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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897a,
Münzen I (Altertum) |
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: 'Sekel Israels. Jahr 2. Jerusalem die heilige.'
11. Gegossener römischer Kupferas.
Januskopf. Schiff.
12. Römischer Denar.
X = 10 (Asse).
Kopf der Roma. Dioskuren.
13. Römischer Quinar.
V = 5 (Asse).
14. Römischer Sestertius.
II S = 2
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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. In manchen Sprachen sind die N. nicht, wie in den indogermanischen, semitischen und andern Kultursprachen, nach der dekadischen, sondern nach einer quinären oder vigesimalen Zählmethode angeordnet, welche Anordnung indessen, wie die dekadische
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Zahlentheoriebis Zählwerke |
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) mit der Grundzahl X = 10 geführt. Doch findet man daneben auch noch das vigesimale (X = 20) und das quinäre Z. (X = 5, Pentadik). Ersteres findet sich in systematischer Ausbildung bei den Azteken in Mexiko, die für 20, 20² = 400 und 20³ = 8000 eigne
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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andere Wort dekliniertes tigus (zehn), also "vier Zehner". Nur unser "elf" und "zwölf", gotisch ain-lif, tva-lif sind anderer Entstehung, beruhen aber ebenfalls auf Zusammensetzung mit "ein" und "zwei". - Vgl. Pott, Die quinare und vigesimale
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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und die radikale Verschiedenheit der Zahlwörter, denen das Quinar- (Fünfer-) System zu Grunde liegt, von der ural-altaischen scharf unterscheidet. Vgl. Castrén, Versuch einer jenissei-ostjakischen und kottischen Sprachlehre (Petersb. 1858).
Jenisseisk, russ
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Konsulargerichtsbarkeitbis Konsulieren |
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diese Materie betrifft (s. Konsul, S. 40 f.).
Konsularmünzen (auch Familienmünzen), herkömmliche irrige Bezeichnung der röm. Republikmünzen. Es sind meist silberne Denare oder deren Teilstücke: Quinar und Sesterz. Die Münzen der Republik zeigen meist
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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); "Die quinare und vigesimale Zählmethode bei Völkern aller Weltteile" (das. 1847); "Die Personennamen" (Leipz. 1853, 2. Aufl. 1859); "Die Ungleichheit der menschlichen Rassen, hauptsächlich vom sprachwissenschaftlichen Standpunkt" (Lemgo 1856
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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930
Römische Mythologie - Römisches Recht.
Uncia etc., vorzugsweise aber aus Silbermünzen: Denaren, Quinaren und Sestertien, die seit 269 v. Chr. geprägt wurden. Goldmünzen der Republik erscheinen im ganzen erst sehr spät, z. B. unter Sulla
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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und der Halbinsel Malakka und andre Sprachen.
Vgl. außer den S. 180 angeführten Werken: Pott, Die quinäre und vigesimale Zählmethode bei Völkern aller Weltteile (Halle 1847); Steinthal, Charakteristik der hauptsächlichsten Typen des Sprachbaues (Berl. 1860
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Quinar, Münze (Taf. Münzen I, Fig. 13)
Quincy (Taf. Brücken III, Fig. 5) ...
Quipu (Kuoteufchrift)........
Raben (Taf. Eier 1, Fig. 64-66) . . .
Nachenhöhle (Taf. Mundhöhle:c.) . . .
Raddampfer, 2 Figuren.......
Räder
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Biester (Joh. Erich)bis Bigelow |
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der Roma, auf der Rückseite aber einen Wagen mit der geflügelten Victoria (später einer andern Gottheit) und zwei Pferden (bigae, Zweigespann) führen. B. bezeichnet jedoch keine bestimmte Münze, da man Denare, Quinare und Sesterzien von demselben
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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), «Die Zigeuner in Europa und Asien» (2 Bde., ebd. 1844‒45), «Die quinare und vigesimale Zählmethode bei Völkern aller Weltteile» (ebd. 1847) und «Die Personennamen, insbesondere die Familiennamen und ihre Entstehungsarten» (Lpz. 1853; 2. Ausg
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