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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
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601
Raja - Raketen
Glaubens besonders in Slawonien und Niederungarn von ihren nichtslaw. Landsleuten, namentlich von den Magyaren, aber auch von den Deutschen genannt. Der Name stammt von der alten Stadt Ras (Rason der Byzantiner), später
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Rajabis Rákóczy |
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560
Raja - Rákóczy.
Raja, Titel, s. Radscha.
Rajah (arab., "Herde, Schutzbefohlene"), die nichtmohammedan. Unterthanen der Pforte, während in Persien und andern mosleminischen Staaten der Name R. auch die Unterthanen mosleminischen Glaubens
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87% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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559
Rainald von Châtillon - Raja.
zwangen und Tilly tödlich verwundet wurde. Vgl. Fischer, Geschichte von R. (Münch. 1860).
Rainald von Châtillon, Fürst von Antiochia, ein tapferer, aber gewaltthätiger und roher franz. Ritter, welcher 1152
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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, aus den Lebern von Trygon Pastinaca, Raja Giorna und Raja clavata, dem Dorschthran ähnlich, wird in italienischen und südfranzösischen Gerbereien benutzt. Eine ergiebige Quelle ist durch den Haifischfang erschlossen; manche Leber soll 800 kg T
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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Botschafter in Konstantinopel ist.
Radscha (Raja, v. sanskrit. râjan, "Fürst, König"), in Vorderindien uralter Titel der dortigen Fürsten (jetzt Vasallen der Engländer); Maharadscha ("Großkönig"), derjenige R., dem die Oberherrschaft über mehrere
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Notidanus, s. Fische
Orodus, s. Fische
Otodus, s. Fische
Raja, s. Rochen
Rochen
Sägefisch
Sägehai, s. Sägefisch
Scyllium
Torpedo, s. Zitterrochen
Zitterrochen, s. Rochen
Weichflossenstrahler (Anacanthini).
Aalraupe, s. Quappe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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, im Mund stehen meist spitze Pflasterzähne, das Männchen besitzt an der Brustflosse, namentlich während der Laichzeit, scharfe Dornen. Die zahlreichen Arten sind über alle Meere verbreitet und legen Eier. Der Nagelrochen (gemeiner Stachelrochen, Raja
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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, s. Tafel "Steinkohlenformation I"). Man teilt die S. in die zwei großen Gruppen der Haifische (Selachoidei oder Squalidae) und Rochen (Batoidei oder Rajae) ein. Die erstern sind mehr oder weniger langgestreckt, schwimmen meist vortrefflich und sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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(Raja mehemna) und 3) dem geheimen Midrasch (Midrasch neëlam). Vgl. Tholuck, Wichtige Stellen des rabbinischen Buches S. (Berl. 1824); Joël, Die Religionsphilosophie des S. (Leipz. 1849); Jellinek, Moses ben Schem-Tob de Leon und sein Verhältnis zum S
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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ähnlichen Organe der gewöhnlichen Rochen (Raja) und der Fischgattungen Mormyrus und Gymnarchus aus dem Nil, von denen aber neuerdings nachgewiesen ist, daß auch sie eine wenn auch nur äußerst geringe Menge Elektrizität zu liefern vermögen. Im Schwanz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
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Engländern Raja und Ra-
jah geschrieben, ein ind. Wort, im Sanskrit Konig
oder Fürst, der uralte Titel der einheimischen Für-
sten Vorderindiens. Maharadscha (d. i. Groß-
könig oder Großfürst) wird nicht fetten ein solcher
genannt, dem mehrere N
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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sind nur äußerst wenige Fälle von Kinderraub einigermaßen bezeugt.
Die Z. haben eine eigene polit. Verfassung. Sie selbst nennen ihr Haupt raj (d.i. das alte Sanskritwort raja [spr. radscha], das "König" bedeutet). Die deutschen Z. zerfallen nach
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