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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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Papiers der Rückseite.
Reibersdorf, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Zittau, an der Linie Zittau-Markersdorf der Sächsischen Staatsbahn, ist Hauptort der gleichnamigen gräflich Einsiedelschen Standesherrschaft
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75% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Rechtsparteibis Reichseisenbahnen |
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Totgeburten) 1157. R. hat ferner eine Präparandenschule. 1894 kamen an (gingen ab) 601 (552) Dampfschiffe mit 111623 (33323) t und 200 (199) Segelschiffe mit 15203 (4340) t; außerdem kamen an 1390 t Floßholz.
Reibersdorf, Dorf
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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)
Marienborn
Marienstern
Marienthal
Neugersdorf
Neukirch
Neusalza
Oberoderwitz, s. Oderwitz
Oderwitz
Olbersdorf
Ostritz
Pulsnitz
Rammenau
Reibersdorf
Reichenau
Schirgiswalde
Seifhennersdorf
Steinigtwolmsdorf
Wehrsdorf
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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der Universität Leipzig, der Besitzer der Standesherrschaft Königsbrück, der Besitzer der Standesherrschaft Reibersdorf, der evang. Oberhofprediger, der Dekan des Domstifts St. Petri zu Bautzen, der Superintendent zu Leipzig (Stadt), ein Abgeordneter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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der Sechsstädte (nun Vierstädte): Bautzen, Zittau, Kamenz, Löbau, die Standesherrschaften Königsbrück und Reibersdorf, das katholische Domstift St. Petri zu Bautzen, die Klöster Marienstern und Marienthal und die Landstädte und Rittergüter der nach den vier
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
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Reibersdorf und Königsbrück; 8) der evangelische Oberhofprediger; 9) der Dekan des katholischen
Domstifts zu Bautzen; 10) der Superintendent zu Leipzig; 11) ein Abgeordneter des Kollegiatstifts
zu Wurzen; 12) einer der Besitzer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Einsetzenbis Einsiedeln |
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Seidenderg-Reibersdorf) stiftete Graf Johann
Georg Friedrich von E., geb. 18. Dez. 1730,
gest. 21. Juli 1811, der 1763 auf kurze Zeit fächf.
Kabinettsminister war. Sein ältester Sohn, Graf
Georg von E., geb. 5. Aug. 1767, gest. 3. April
1840
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