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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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.
überziehen. Die einzelnen Individuen, die sich in ihre «Zellen» vollkommen zurückziehen und diese durch einen Deckel nach
außen abschließen können, besitzen am Vorderleibe einen hufeisen-
(z. B. Plumatella repens Allman , s
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Agropyrum repens , s.
Queckenwurzel .
Agtstein , s.
Bernstein ; -öl, s.
Bernsteinöl
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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, Weibchen und Männchen.
30. Rhynchonella psittacea.
31. Regenwurm (Lumbricus rubellus).
32. 35. Krystalltischchen (Hydatina senta), Weibchen und Männchen.
33. Haplosyllis spongicola in Teilung.
34. Plumatella repens.
[Fig. 5, 15
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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.
Anwendung. Dient in Amerika zu gleichen Zwecken wie unser Süssholz, wegen des darin enthaltenen, dem Glycyrrhizin ähnlichen Stoffes.
Rádices rect. Stolones oder Rhizóma graminis.
Queckenwurzeln. Graswurzeln.
Triticum oder Agropyrum repens. Graminéae
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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bei der Quecke, Triticum repens (Fig. 3); bisweilen haben dann seine Zweige die Neigung, ähnlich wie Wurzeln schief abwärts zu wachsen, wodurch das R. sich selbst in das Erdreich vertieft (Ackerschachtelhalm). Bei andern Pflanzen steht es gerade
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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106
Adelaide, Situationsplan 112
Adelskrone 113
Aden, Situationsplan 115
Aderlaßschnepper 116
Adler der römischen Legionen, Fig. 1-3 122
Adlerpult 125
Agram, Stadtwappen 199
Agropyrum repens (Quecke) 206
Agrostis vulgaris, alba, spica venti
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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aus der Familie der Gramineen, mit 3-15blütigen Ährchen, welche mit ihrer breiten Seite der Spindel zugekehrt liegen (Unterschied von Lolium). A. repens Beauv. (Triticum repens L., s. Abbildung), 0,3-1 m hoch, mit aufrecht stehender Ähre, fünf- bis
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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Indien vordrang, so muß sein Vaterland eher im Süden und Westen des Mittelmeers als in Mittelasien zu suchen sein. T. repens, s. v. w. Agropyrum repens.
Weizen, türkischer, s. v. w. Mais.
Weizenälchen, s. Aaltierchen.
Weizenmücke (Weizenfliege
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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. Bugula avicularia.]
^[Abb.: Fig. 3. Plumatella repens.]
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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Achmatowsk am Ural.
Epigaea L., Gattung aus der Familie der Rhodoraceen, deren bekannteste Art, E. repens L., einen auf der Erde liegenden, rostbraun behaarten, immergrünen Strauch mit eirund-herzförmigen, ganzrandigen, unbehaarten Blättern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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. Woltmann, H.
und seine Zeit (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1873-76);
Gädertz, A. und seine Madonna des Bürgermeisters
Meyer (Lüb. 1872); P. Mantz, Hans H. (Par.
1879); Vögelin über H.s Holzschuittwerk im "Reper-
torium für Kunstwissenschaft" (Berl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trifolium hybridum , t. incarnatum, t. pratense, t. procumbens, t. repens, s.
Kleesamen .
Trigonella foenum graecum , s.
Bockshornsamen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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sonst überall an Wegen und Zäunen wuchernden und schwer vertilgbaren Queckengrases (Agropyrum repens). Sie werden im Frühjahr und Herbst bei der Ackerbestellung ausgerissen, gelesen und von den an den Knoten sitzenden Scheiden, Wurzelfasern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
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. Bassia.
Butterblume, populäre Benennung mehrerer gelb blühender Wiesenpflanzen, denen man, wenn sie sich unter der Grasfütterung befinden, die gelbe Färbung der Butter zuschreibt, besonders von Ranunculus acris und R. repens, Caltha palustris
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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, die Wurzelstöcke der Quecke (Triticum repens L.) und die Maisstengel. Alle Grassamen enthalten sehr viel Stärkemehl neben eiweißartigen Verbindungen. In einigen Gräsern finden sich auch aromatische Bestandteile, z. B. Cumarin im Ruchgras (Anthoxanthum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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- und Dachpappenfabrikation und (1885) 1436 Einw.
Hundsgleiße, s. v. w. Aethusa cynapium.
Hundsgras, s. v. w. Queckengras, Triticum repens, und Dactylis glomerata.
Hundsgrotte (Grotta del cane), Höhle in der ital. Provinz Neapel, östlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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ersetzen, wenn derselbe völlig mißriet. Nur in gutem Boden ist er nach der Blüte noch weich.
B. Weiße Kopfkleearten. Der weiße, kriechende K. (Lämmerklee, Steinklee, T. repens L.), mit liegendem, verästeltem Stengel, verkehrt-eirunden, fein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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, bereiften Beeren, wird bei uns in Gärten kultiviert; ebenso M. repens L., nur 30 cm hoch werdend. Noch niedlicher ist M. nervosa Pursh, von welcher Art auch Blendlinge mit den beiden vorigem kultiviert werden.
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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Trifolium repens etc. Bildet eine P. Varietäten, so werden diese ähnlich wie die Spezies bezeichnet, und das betreffende Wort kommt hinter den Speziesnamen zu stehen. Sind die Varietäten nur Abweichungen von einer Stammform, welche an und für sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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Süddeutschlands und der Schweiz, in Frankreich, Ungarn und Oberitalien, sind sehr scharf. Aus letzterer Art wurde in früherer Zeit ein sehr wirksames Pfeilgift bereitet. Von R. acer L., auf Wiesen, in feuchten Wäldern und Gebüschen, und von R. repens L
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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Nebenblättern, meist in Doldentrauben und zahlreich am Ende der Zweige stehenden Blüten, rundlicher, zeitig den Kelch verlierender, nicht weicher Scheinfrucht. Die Feldrose (Acker-, Ranken-, Waldrose, große Hundsrose, Hundsdorn, R. repens Scop., R. arvensis Huds
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
auch auf Triticum repens, Lolium perenne, Dactylis Agrostis u. a. vor. Die Teleutosporen bilden lange, braune oder braunschwarze, von der Epidermis nicht bedeckte Häufchen. Die Sommersporen (Uredo linearis Pers.) bilden den eigentlichen sogen. Rost
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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, ganzrandigen, seidenglänzend behaarten Blättern und früh erscheinenden Blüten (Moorweide, S. repens L., auf feuchten Wiesen und Torfmooren in Mitteleuropa und bis Sibirien; schmalblätterige W., S. rosmarinifolia Willd. in Schweden).
9) Wolligblätterige
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
Öffnen |
, Heralles 397,2
Garas (Saline), Saaralben
Garatoni, Philologie 1013,2
Garatshausen, Feioafing (Vd. N)
Garaufbrechen, Eisen 415,2
Garay, Juan de, Argentw. Rep. 794,2
Garbenkasten, Ernte «09,1
Garborg, Arne, Norweg. Litt. 257,i
Gärbottich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
Öffnen |
105,2 s791,i
(sualampaja, Pik de, Argentin. Rep.
Gualterio (Historiker), Ital.Litt.102,1
OualflierUft ä6 ^«t6ilioi16, Alex^
<3ual;etti, Itat. Litt. 97,l fandersage
Guanacache, Argentin. Republik 791,2
Guanhumara, Artus 88
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
Öffnen |
), Moßtwa i)
Istrogranum, Istropolis, Gran
Isubu, Bantu Vn^>
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Marinestabbis Matteo di Aquas Spartas |
Öffnen |
Litt.97,1
Mashi, Deutsch-Ostafrika (Bd. 17) 240,.'
Mashorkagesellschaft, Argentin. Rep.
Masiaf (Vurg), Assassinen l796,i
Masig, Afrika 165,1
Masis, Ararat
HIasius HI0N8, Armenien 832,l
Mask, Vougl), Corrib, Mayo
Maskenweber
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
Öffnen |
)
Pinto (General), Argentin. Rep. 796,2
- (3ieisender), Asien 930,,
I^IM (kathol. Kultus), ristula suedar.
Pippinsche Schenkung, Pippin 3)
I^U6 1on^U6. Vignemale
Pirisabora, Babylonien 205
Pirnari, Pangäos
Piroleen, Erikaceen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Polinobis Portus Augusti |
Öffnen |
)
Poriferen, Schwämme
Porinos, Athen 998,1
Porionuu, Tahiti 492,2
Porlezza, Luganer See
Register
Porongos, Argentinische Rep. 791,2
Porös (Herrscher), Alexander 319,1
Porosität derWände,Ventilation87,l
Porretaner 1 ^...c. . . m
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
Öffnen |
, Vcracruz (Stadt)
S. Julian (Spanien), Andorra
S. Julian del Pereira, Alcantara,
Orden von
S. Lazzaro Alberoni, Piaccnza
S. ^orenzo (Kloster), Escorial
S. ^ucar, Golfo de, Nicoya 1^791,1
S. Luis, Sierra de, Argentin. Rep.
S. Mamede, Sierra de
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Käfer) IX 353
Agrippina, ältere (Taf. Bildh. IV, Fig. 12) II -
- jüngere, in der Palla (Statue) XII 632
Agropyrum repens I 206
Agrostis alba, spica venti, vulgaris I 207
Ägypten, Dar Fur und Abessinien, Karte I 209
- Flagge (Taf. Flaggen I
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
Öffnen |
, Vaccinium uliginosum und Oxycoccus, Empetrum, in der Bergregion mit Salix repens, in der Alpenregion mit Betula nana.
20) Gebüschführende Hochmoore (Filze), teils als Sumpfkieferfilze (mit gesellig wachsenden Pinus montana, Sphagnum, Vaccinium uliginosum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
Öffnen |
Hundsweizen, Pädergras oder Zwecken genannt (A. repens Gärtn.). Sie ist wegen ihres weit umherkriechenden, vielfach verzweigten, den Boden in allen Richtungen durchziehenden Rhizoms, dessen kleinste, im Boden verbliebenen Stücke neue Pflanzen zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hoffmann (Karol Boromeusz Aleksander)bis Hoffmann & Campe |
Öffnen |
besorgte Zmi-
chowska (12 Bde., Warsch. 1876-77).
Hoffmann, Wilh., prot. Kanzelredner und
Kirchenpolitiker, geb. 30. Okt. 1806 zu Leonberg in
Württemberg, studierte im Tübinger Stift, ward
1829 Vikar in Heumaden bei Stuttgart, 1832 Repe-
tent
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
Öffnen |
, aus denen sich beim I^o6w8 der Rep-
tilien, Vögel und Säugetiere der Ober- und Unter-
kiefer sowie der Hals bilden. Zwischen den vier K.
liegen die entsprechenden Kiemenfurchen. Durch Ent-
wicklungsstörungen der K. entstehen beim Menschen
die sog
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Numitorbis Nuñez de Arce |
Öffnen |
er-
worben. Zur Orientierung in der numismat. Litte-
ratur sind sehr geeignet H. Kalke, "Einleitung in das
Studium der N." (2. Aufl., Verl. 1889) und Stanley
Lane-Pool, "(üoing and ineclalL" (Lond. 1892). Reper-
torien aus neuerer Zeit, welche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
Öffnen |
nicht in natür-
licher Weise eingetreten ist. über den Obduktions-
befund wird ein Protokoll (Obduktionsproto-
koll, Fundbericht, Fundschein, Vi^nm reper-
wm) aufgenommen, welches dem gerichtsärztlichcn
Gutachten über die Todesart zu Grunde gelegt wird.
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
Öffnen |
dreizähligen Blättern und lebhaft roten oder gelben Blüten. Am bekanntesten sind zwei in Deutschland häufige Arten, die dornige oder gemeine Hauhechel, Weiberkrieg, Ochsenbrech, O. spinosa L., und die kriechende Hauhechel, O. repens L. Sie haben
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
Öffnen |
-
schaften in sich vereinigen, die später mehr ent-
wickelt auf verschiedene Tierfamilien sich vertei-
len; so stehen die alten Labyrinthodonten oder
Stegocephalen zwischen den Amphibien und Rep-
tilien in der Mitte, so daß man sie keinem der
beiden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Repitzbis Repräsentativstem |
Öffnen |
-splicÄtia; frz. rep^iie), Erwide-
rung, Entgegnung: im Prozeßverfahren die kläge-
rische Gegenrede auf die Klagbeantwortung des
Beklagten, namentlich das Vorbringen einer neuen
Thatsache seitens des Klägers, welche die Einrede
(s. d.) in ihrer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
, und Plattenschupper (Plakoiden),
wozu Nochcn und Haie gehören. Die S. der Rep-
tilien sind bald auf Knochentafeln aufliegende Horn-
platten, wie bei Krokodilen und Schildkröten (Fig.
16 u. 17), bald einfache Verdickungen oder verdickte
Falten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
, wie Mollusken, Rankenfüßern, zahlreichen
Ringelwürmern u. s. w. sind solche Vorrichtungen
von größtem Nutzen, die sich ein rasch sich bewegendes
Tier weniger leicht erwerben konnte. Bei den Rep-
tilien sieht man vom wenig starken Schuppenkleid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
. viminalis; s. molissima; s. stipularis; s. incana; s. holosericea; s. nigricans; s. silesica s. longifolia Caprea; s. cinerea; s. aurita; s. philicifolia repens; s. Lapponum; s. Arbuscula; s. reticulata, s. retusa, s. herbacea, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
Öffnen |
-, Honig-, holländischer, Schafklee) - T. repens, engl. Clover-Flower, Creeping T., Honey-stalk, White Clover, frz. tr. rampant, tr. blanc, petit tr. d'Hollande - weiß, weißgelb und gelb blühend. - Samen hellgelb bis braunrot, oft grünlich, Würzelchen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
, häufig.
20) Ohr-W. (geöhrte W.), S. aurita L., bis 2,5 m, April, Mai, an sehr nassen Plätzen.
21) Zweifarbige W., S. philicifolia L., 2-4 m, Mai, Juni, in Gebirgen, selten angebaut. -
g) Niedrige W., Strauch-W.: 22) Kriechende W., S. repens L
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Freycinetbis Fritfliege |
Öffnen |
(Sonnenpuppen) überwintern in der Roggenpflanze; die folgende Frühjahrsgeneration ist hinsichtlich der Nährpflanze nicht wählerisch; sie befällt in gleicher Weise auch Weizen, Gerste, Hafer und von den wildwachsenden Gräsern vor allem Triticum repens
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Écussonbis Edda |
Öffnen |
1874); T. Wolf, Viajes cientificos por la Rep. del E. (Guayaquil 1879); Hassaurek, Four years among Spanish Americans (3. Aufl., Cincinnati 1881; deutsch Dresd. 1887); H. W. Bates, Central and South America (2. Aufl., Lond. 1882); Cevallos, Resúmen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
Öffnen |
. Der Fadenklee (Trifolium filiforme L.) ist eine gute Futterpflanze für Mischsaat. Außerdem wird der kriechende K. (Trifolium repens L.), gewöhnlich Weiß-, Stein-, Schaf- oder Weideklee genannt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 2), im großen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
Öffnen |
Kronenrädchen [Stephanoceros Eichhornii Ehrenb., Fig. 27] und dem Krystallfischchen [Hydatina senta Ehrenb., Fig. 32 u. 35]). Den W. zugestellt hat man auf Grund neuerer Untersuchungen 5) die Moostierchen, Bryozoa (z. B. den Federpolyp [Plumatella repens
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