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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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351
Flechten (typische Formen, innerer Bau).
thallus. Bei dem geschichteten (heteromeren) Thallus unterscheidet man auf dem Durchschnitt (Fig. 6) die Rindenschicht, welche aus innig verflochtenen Pilzhyphen besteht und daher ein scheinbares
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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Gefässbündel sichtbar. Die Wurzel soll jedes Jahr im Herbst frisch gesammelt werden, sie kommt in zwei Formen in den Handel, entweder ungeschält, oder von der braunen Rindenschicht befreit als R. filicis mundatae. In diesem Zustände bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
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. der Aeste und der Wurzeln. Sie besteht gemeinhin aus 3 Schichten, der äusseren Rindenschicht, vielfach aus abgestorbenen Zellen bestehend (Korkborke), der mittleren und endlich der inneren oder Bastschicht. Bei den gebräuchlichen Rinden sind nicht immer
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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genannt, die älteste Rindenschicht ist die äussere.
Anders als bei den Dikotyledonen verhält sich der Aufbau einer Monokotyledonenaxe. Hier sind die drei Schichtungen von Mark, Holz oder Rinde nicht immer vorhanden, vor Allem fehlt der eigentliche
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0124,
Cortices. Rinden |
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Rinde, mit mittlerer und äusserer Rindenschicht, letztere, von diesen Beiden befreit, nur aus der Splintschicht; da diese aber der eigentliche Sitz der Alkaloide ist, sind unbedeckte Rinden (Stammrinden) weit werthvoller.
Die Form der Rinden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Viscum albumbis Vögel |
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und Grün der V. Die blaue Farbe wird wie das Blau des menschlichen Auges meist dadurch hervorgebracht, daß eine farblose, lufterfüllte Zellen- und Rindenschicht sich über einen mit dunklem Pigment erfüllten Kern der Federmasse wie ein Schirm herüberlegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
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, schleimig,
dann bitterlich und etwas scharf und zeigen auf dem
Querschnitt eine mehr oder minder dicke mehlartige
Rindenschicht, einen von einer deutlichen Kernscheide
(innere Nindenschicht) umgebenen Gefaßbündel-
kreis und das Mark. Das Zellgewebe des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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weit in die Lappen des Großhirns erstrecken, und deren Wandungen zum Teil besondere Namen (Ammonshorn, Seepferdefuß etc.) erhalten haben. Da Großhirn besteht in seiner ganzen Masse aus einer etwa 5 mm dicken Rindenschicht (Hirnrinde) von grauer Farbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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352
Flechten (Fortpflanzungsorgane).
breitet; im zweiten Stadium wandern dann in diesen Pilzthallus Algenfäden der Gattung Chroolepus durch die Rindenschichten ein, und dann erst ist die Flechte zur Fruktifikation befähigt. Eine andre
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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besteht nur im Wegschneiden der natürlichen rauhen und rissigen äußern Rindenschicht, die nichts nutzt oder wenigstens keine Korke gibt. Man nennt sie den männlichen K. (liège mâle). Bei dieser wie allen folgenden Wegnahmen ist eine zunächst am Holze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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der Arbeitsstoff der E. darin, daß die Erdoberfläche die Rindenschicht eines Gestirns ist, dessen Zugehörigkeit zum Planetensystem jene der Einwirkung gewisser astro-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0008,
Gehirnentzündung |
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(Dementia paralytica). Diese G. (Encephalomeningitis chronica) ist nicht eben selten, sie beginnt mit Blutüberfüllung der Rindenschicht des Großhirns. Im weitern Verlauf erfolgen trübe Schwellung, fettige Entartung und Zerfall der in der Hirnrinde
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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Rindenschichten des Großhirns, welche beim Menschen am höchsten entwickelt sind und in absteigender Stufenleiter um so mehr zurücktreten, je mehr die Intelligenz der Tiere auf Kosten stark entwickelter Sinnesorgane (Geruchssinn bei Hunden, Gesichtssinn bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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durchwuchert und zerstört zuerst den Bastkörper der Wurzeln, erzeugt im Holz die als R. bekannten Zersetzungserscheinungen und dringt auch nach außen zwischen die Rindenschichten, um daselbst weiße Polster oder Schimmelanflüge zu bilden. Von den
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Chirurgenkongreß (Berlin 1891) |
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ersichtliche krankhafte Veränderungen nicht bemerkt werden konnten, entschloß man sich zur Abtragung einer Rindenschicht von einigen Millimetern Dicke. Sodann wurde das losgelöste Schädelstück wieder zurückgeklappt 2c. Die Heilung erfolgte anstandslos
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Klappertopfes eine Graswurzel, so legt sich in der Regel die Rindenschicht des Haustoriums unter Zerstörung des Rindengewebes der Nährwurzel an die Gefäßbi'mdelscheide der letztern an. Der Gefäßkörper des Haustoriums setzt sich in direkte Verbindung mit den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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rasenförmige Polster von lebhafter, roter Farbe bilden. Der Thallus zeichnet sich dadurch aus, daß er mit ringförmigen Zonen besetzt ist, die durch sog. Rindenzellen gebildet werden (s. Tafel: Algen II, Fig. 17, C. echionotum). In diesen Rindenschichten treten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Colombo (Cristoforo)bis Colonna (Geschlecht) |
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i'kixa.), einer Menispermacee der afrik. Ostküste,
der in länglichen oder rundlichen Querscheiben bis
über 5 cm im Durchmesser und 2 cm Dicke errei-
ckend in den Handel kommt. Die Rindenschicht der
Wurzel ist runzlig und braun, die Grenze
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
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ist Kennzeichen zahlreicher ausgebreiteter Krankheiten des Gehirns, besonders seiner grauen Rindenschicht. Die E. erstreckt sich in beiden Fällen entweder nur auf einen Teil der gesammelten Erfahrungen (Amnesia partialis) oder auf alle (Amnesia totalis
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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und dauernde schwere Funktionsstörungen zur Folge haben. Die eine mehr diffus verlaufende Form (Encephalomeningitis chronica) befällt die gesamte Rindenschicht und führt durch entzündliche Bindegewebswucherung und Untergang der Nervenelemente
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0708,
Geisteskrankheiten |
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, Schrumpfung u. s. w. im Bereich der Großhirnhalbkugeln, deren graue Rindenschicht (Großhirnrinde) das Substrat der höhern Geistesthätigkeiten darstellt, deren ausgedehnte Erkrankung, sofern sie auf beiden Halbkugeln gleichzeitig sich findet, auch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Geodätisches Institutbis Geoffroy Saint-Hilaire (Etienne) |
Öffnen |
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scdnitte rund, grau mit zwei bräunlichen Rücken-
streifen und mit sechs Paar dnnkeln Flecken.
t"ooüiiä2.s. Schwammfamilie aus der Ordnung
der 'l'eti'cl(.tint'l!i<^l0 (s. d.), deren Rindenschicht aus
zahlreichen, höckerigen, nnt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Invariabelbis Inventar |
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. Während also die Rindenschichte der Erde
zwischen der Oberftäcye und der Fläche konstanter
Temperatur die Wärmeschwankungen der Jahres-
zeiten von oben nach unten in immer größerer Ab-
schwächung und mit sich verstärkender zeitlicher Ver
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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; vielfach kommt bei ihnen auch eine differenzierte Rindenschicht vor, in der Kieselkugeln, Sterne und Ankernadeln liegen. (S. Tafel: Cölenteraten I, 4b, c, e u. f.)
Kieselsinter, ein kieseliger Absatz heißer Quellen, bald dicht und fest
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
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Fall werden durch Weiterentwicklung des Phellogens nur die Außenwände der Epidermiszellen samt der Cuticula, abgeworfen, im zweiten Fall die ganze Epidermis und im dritten außer der Epidermis auch noch eine oder mehrere Rindenschichten. Im letztern
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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von Morgensternen (z. B. Fig. 4c von Chondrilla), oder von stachligen oder höckrigen Kugeln (z. B. Fig. 4f von Geodia), oder von kandelaberähnlicher Form (z. B. Fig. 4b, von Corticum). Wegen dieser Rindenschicht besonderer Kieselkörper nannte man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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, dunkelbraunrote Rindenschicht, die einen bittern, rötlich gelben bis roten holzigen Kern umschließt. Die Mittelschicht oder Unterrinde, die im frischen Zustande gelb oder in gewissen Bodenarten gezogen, wie gesagt, braunrot aussieht, ist nebst dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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Umhüll ung besitzt und infolgedessen seine Form mannigfach ändern kann. Die
Körpermasse, bei der man meist eine zähere, helle Rindenschicht (Exoplasma) und einen körnchenreichen, flüssigern Inhalt
(Entoplasma) unterscheiden kann, befindet sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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besitzen eine eigentümliche Rindenschicht, die Wurzelhülle, die aus tracheïdenähnlichen, spiralig verdickten Zellen besteht. Diese Hülle giebt den W. ein weißglänzendes Aussehen, da ihre Zellen meist mit Luft gefüllt sind. Bei vielen Araceen dienen
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