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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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464
Roob - Rosenholz
Roob oder Rob ist eine alte arabische Benennung für Dicksaft oder Mus. Gebräuchlich ist dieselbe noch bei folgenden, in Apotheken zuweilen noch in Verwendung kommenden Säften: R. Dauci, Möhrensaft; R. Ebuli
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
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, gegründet und erhielt 1745 Stadtrecht.
Ronse, belg. Stadt, s. Renaix.
Roob (arab.), eingedickter Saft von Möhren (Succus Dauci), Wacholderbeeren (Succus Juniperi) etc.
Rood of land (spr. ruhd of land), engl. Flächenmaß, = ¼ Acre = 40 QRods
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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gebräuchliche Wachholdermus, Succus juniperi inspissatus, oder Roob juniperi, ist ein durch Auskochen der Beeren erhaltenes Extrakt, welches meist als Nebenprodukt bei der Destillation des ätherischen Oels gewonnen wird.
Als beste und grösste Sorte gelten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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Farbstoff sehr viel Aepfelsäure. Sie dienen im frischen Zustände zur Bereitung des Succus sorborum inspissatus oder Roob sorborum und zuweilen zur Darstellung der Aepfelsäure.
Fructus tamaríndi, Tamaríndi Índici.
Tamarinden.
Tamaríndus Índica
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Präcipitat
Quecksilbermohr
Quecksilberpräcipitat
Quecksilberpräparate
Quecksilbersalbe, s. Quecksilberpräparate u. Quecksilber
Quecksilberturpeth
Quecksilber, versüßtes
Rasura
Réglisse
Revalenta, s. Geheimmittel
Riechsalz
Roob
Rosenwasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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, Wachholderlatwerge, succus juniperi inspissatus, roob juniperi, extractum baccarum juniperi), ein braunes Mus, das durch Auskochen der W. mit Wasser, Auspressen und Eindampfen der so gewonnenen Flüssigkeit erhalten wird. Gewöhnlich gewinnt man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
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27
Augennichts - Aventurin
Attichbeermus (Roob Ebuli). In der Färberei gebraucht man
die Beeren als Zusatz zu Blauholz u. s. w
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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Sambuci), als der zu einem Mus eingedickte Saft der reifen Beeren als extractum Sambuci oder Roob S. benutzt. Die Fliederblüten enthalten ein wenig ätherisches Öl, welchem sie ihren angenehmen Geruch verdanken und welches auch zuweilen in den Handel
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