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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1001, von Rotkohle bis Rotolo Öffnen
. der Schweine (Wiesb. 1885). Rotlaufskraut, s. Geranium. Rotlauge, s. Natriumhydroxyd und Soda. Rotliegendes, s. Dyasformation. Rötling, Pilz, s. Cantharellus. Rotmäntel, s. Seressaner. Rotmetall, s. v. w. Rotmessing, s. Messing
63% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1025, von Rotklee bis Rotolo Öffnen
Menschen, stellt aber ein verdorbenes (unter Umständen ekelerregendes) Nahrungsmittel vor. – Über die Rotlaufseuche der Pferde s. Pferdestaupe . Rotliegendes , ursprünglich Rotes Totliegendes , nannten die Mansfelder Bergleute seit
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802a, Geologische Karte von Deutschland Öffnen
0802a ^[Seitenzahl nicht im Original] Geologische Karte von Deutschland. Maßstab 1:3750000. Quartär (Alluvium und Diluvium) Tertiär Kreide (inkl. Wealden) Jura Trias Perm (Zechst. u. Rotliegendes) Produktive Steinkohlengeb. Karbon
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682a, Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
682a ^[Seitenzahl nicht im Original] GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN. Maßstab 1:415000. Farbenerklärung. Formationen: Tertiär Lias Trias: Keuper Muschelkalk Buntsandstein Perm: Zechstein Rotliegendes Karbon: Prod. Steinkohle
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
den Typus der Krustaceen, während die in ältern Formationen so reichlichen, in der Steinkohlenformation wenigstens noch vertretenen Trilobiten der D. vollkommen fehlen. In zahlreichen Exemplaren sind endlich Labyrinthodonten im Rotliegenden aufgefunden
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0384, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
Kolleg der Welt über Geognosie las. Nachdem Geinitz-Dresden zum Vorsitzenden gewählt war, sprach Beck-Leipzig über das Rotliegende des Plauenschen Grundes. Der auf kambrischen und silurischen Schiefern auflagernde Komplex von Gesteinen, welchem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1027, von Permiß bis Pernambuco Öffnen
Oberflächenausdehnung gewinnt. Südlich davon erhebt sich die P. F. im Kyffhäuser zu einem kleinen isolierten Gebirge, noch weiter südlich besteht der Thüringer Wald aus Rotliegendem, während sich ein Mantel von Zechstein um den ganzen Gebirgszug legt. - Vgl. Geinitz
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
Glied innerhalb der meist aus Gneis und Glimmerschiefer bestehenden Gebirgszüge erscheint; das Niederschlesische Steinkohlen- oder Waldenburger Gebirge, das in einer Mulde bei Waldenburg zwischen Rotliegendem (südlich), in dem Porphyre und Melaphyre
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
fossilem Holz sind zunächst das Steinkohlengebirge und das Rotliegende. Die darin befindlichen Reste fossiler Pflanzen gehören zu den baumartigen kryptogamischen Gefäßpflanzen. In der Steinkohlenformation (s. d.) kommt diese Abteilung in großer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0683, Thüringer Wald Öffnen
Urgebirges (Granit-, Gneis- und Glimmerschiefergebiet von Brotterode), die Ablagerungen der Karbon-Rotliegend-Zeit und von diesen wiederum vorwaltend die Lavaströme porphyr- und melaphyrartiger Gesteine die Hauptmasse dieses etwa 75 km langen, 15 bis 22 km
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
und westlich von Gneis und Glimmerschiefer begrenzt wird; über diesen Gesteinen lagert im S. von Remiremont an der Mosel, noch mehr aber im N. zur Meurthe hin Rotliegendes, welches auch nördlich von Belfort auftritt, wo mit dem Unterdevon das eigentliche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
und auf der Südseite an der Saar, nebst einem von Porphyr und Melaphyr vielfach durchbrochenen Gebiet von Rotliegendem an der Nahe, auf der Grenze gegen das Muschelkalkgebiet des Oberrheinischen Gebirgssystems und die Braunkohlenlager des Mainzer Beckens hervor
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0132, von Geologische Gesellschaften bis Geologische Karten Öffnen
überlagert. So kann man an einzelnen Orten das Rotliegende (s. Übersicht) in eine anteporphyrische und eine postporphyrische Stufe trennen. Nur die untern Schichten werden von Porphyrgängen durchsetzt, die obern nicht; diese haben sich vielmehr zum
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0193, Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) Öffnen
Kohlenflözen wird bei Meisdorf im N. und bei Grillenberg und Ilfeld im S. angetroffen. Den größten Teil des Harzes fassen das Rotliegende und der Zechstein ein. Mit dem Rotliegenden tritt nördlich von Nordhausen noch ein Gebiet von Porphyrit und Melaphyr
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0238, von Porphyr, schwarzer bis Porphyrios Öffnen
(Porphyrtuffen, Porphyrbreccien, s. d.) spricht für diese Ansicht. Nach den Lagerungsverhältnissen fällt die Zeit der Eruption für die meisten Quarzporphyre in die Steinkohlenperiode u. in die des Rotliegenden (s. Dyasformation); jedoch sind auch ältere
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0699, Schwarzwald Öffnen
Wichtigkeit sind paläozoische Sedimente (Thonschiefer, Steinkohlengebirge, Rotliegendes) und die eruptiven Gebilde. Das verbreitetste Gestein ist der Gneis, der bei Schönau, Todtnau, Neustadt und Vöhrenbach im Süden und SO. ein zusammenhängendes Gebiet
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0273, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
Kohle abgebaut. Die kleine Kohlenmulde von Löbejün-Wettin bei Halle a. S. ist, soweit sie bekannt war, abgebaut. Unbedeutend sind die dem Rotliegenden angehörigen Vorkommen nördlich und südlich des Harzes (Meisdorf und Ilfeld), ferner im Thüringer Wald
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0378, von Vogelweide bis Vogesen (Gebirge) Öffnen
und Glimmerschiefer begrenzt wird. Rotliegendes überlagert nördlich von Belfort, im S. von Remiremont an der Mosel, besonders aber im N. zur Meurthe hin das vorige Gestein. Eine mannigfaltigere Zusammensetzung weist die Ostseite auf. Wohl bilden auch hier Granit
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
, in Westfalen und im westlichen Oberhessen, in Thüringen und am Harz, das obere produktive Steinkohlengebirge in der Saargegend, um Aachen, in Westfalen besonders an der Ruhr, im Osnabrückschen, am Harzrand, in Sachsen und Schlesien auf. Die Dyas (Rotliegendes
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
, die ganze untere Abteilung, das Rotliegende, noch der Steinkohlenformation zuzurechnen, mit welcher die organischen, namentlich die pflanzlichen, Reste dieser untern Abteilung eine große Ähnlichkeit besitzen. Das Gesteinsmaterial der untern Abteilung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
dagegen im O. Europas, wo sie, teils längs des Urals, teils vom Weißen Meer ausgehend, bis in die Gegend südlich von Moskau langgestreckte Territorien bildet, nicht selten Kohle führend. - Die Dyasformation, besonders das Rotliegende, tritt an vielen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0024, von Geilnau bis Geisenheim Öffnen
); "Die Versteinerungen der Steinkohlenformation in Sachsen" (das. 1855); "Geognostische Darstellung der Steinkohlenformation in Sachsen, mit besonderer Berücksichtigung des Rotliegenden" (das. 1856); "Dyas oder die Zechsteinformation und das Rotliegende" (mit Reuß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
, namentlich wenn auch die Gerölle aus Quarz bestehen; sehr häufig ist das Bindemittel kieselig-thonig, oft eisenschüssig, oft Eisenoxyd, das durch Überzug der Geschiebe das ganze K. rot färbt (so bei den Konglomeraten des Rotliegenden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0113, von Saarbaum bis Saarlouis Öffnen
oberrheinischen Gebirgssystems und ist auf der Nordseite von Rotliegendem bedeckt, das, durchbrochen von Porphyren und Melaphyren, sich bis an das Tertiärbecken von Mainz und fast bis zur Mündung der Nahe erstreckt. Im SW. überschreitet das produktive
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272, von Steinkohle bis Steinkohlenformation Öffnen
paläozoisches Schichtensystem, das bei vollkommener Entwickelung der Systemreihe der devonischen Formation aufgelagert ist und seinerseits vom Rotliegenden überlagert wird. Die Trennung von den beiden benachbarten Formationen wird häufig durch vollkommene
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Waldenburger Gebirge bis Waldenser Öffnen
es aus devonischer Grauwacke vom Alter des Kohlenkalksteins (Kulm), aus dem produktiven Steinkohlengebirge, aus Rotliegendem, Porphyr und Melaphyr. Das produktive Steinkohlengebirge bildet innerhalb diese Gesteine eine 24 km lange und 8 km breite Mulde
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0703, von Geilfus bis Geisa Öffnen
), "Die Versteinerungen der Steintohlenformation in Sachsen" (ebd. 1855), "Geognostische Darstellung der Steinkohlenformation in Sachsen mit besonderer Berücksichtigung des Rotliegenden" (ebd. 1856), "Die Leitpflanzen des Rotliegenden und des Zechsteingebirges
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0552, von Quartrevers bis Quasidelikte Öffnen
. im Silur Böh- mens, im Devon Norwegens und Englands, im Rotliegenden bei Eisenach. Quarzit, s. Quarz. Quarzporphyr, Felsitporphyr, porphyri- sches Gestein (s. Porphyr) mit ausgeschiedenem Quarz, meist auch Orthoklas in sehr kieselsäure- reicher
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0816, von Thüringisch bis Thüringische Eisenbahn Öffnen
Ablagerungen folgt. Westlich von dem Verbreitungsgebiet der cambrischen Schiefer im Schwarzagebiet besteht der eigentliche T. W. vorwaltend aus Ablagerungen der untern permischen Formation, des Rotliegenden, mit zahlreichen und weit ausgedehnten Vorkommnissen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
man dann eine ganze Formation Zechsteinformation benannt, die im nordwestl. Deutschland zwischen dem Rotliegenden und Buntsandstein liegt. Diese Formation ist in ihrer besondern Entwicklung nur auf diesen Teil von Deutschland beschrankt. Ihre obere
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
Koniferen aus dem Rotliegenden, Keuper etc.). Derartige Versteinerungen sind echte Pseudomorphosen; die Form, dem organischen Reich entstammt und ursprünglich von organischer Substanz getragen, wird heute von einem andern, anorganischen, der Formerzeugung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
und Rotliegendes, Granit, Gneis und Hornblendefels bedeckend, findet sich im Kyffhäusergebirge. Thürklopfer, ursprünglich eiserne Hämmer, dann Ringe aus Eisen oder Bronze, welche an den Hausthüren so angebracht waren, daß man sie bewegen und mit ihnen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Roth bis Rückversicherung Öffnen
, Germanist, starb 30. März 1892 in München. Rotlauf der Schweine, s. Fleisch. Rotliegendes im Plauenschen Grunde, s. Geologische Gesellschaft. Ronmanille, Iosevh, provencal. Dichter (Bd. 17), starb im Mai 1891 in Avignon. Rousseau, 5) Jean, belg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0237, von Chiromys bis Chirurgie Öffnen
in Steinkohle und Rotliegendem fossile Fußfährten, die teils Amphibien, teils Reptilien zugeschrieben werden, wie die Saurichniten und Ornithichniten. S. die Abbildung auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe 1, Fig. 15, beim Artikel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
im Rotliegenden sowie von Hölzern der Tertiärzeit (versteinerte Wälder vom Kyffhäuser, von Chemnitz, von Radowenz, von Kairo). Kieselgalmei, Mineral, s. Galmei. Kieselgesteine, weitverbreitete Felsarten, die in erster Linie aus Kieselsäure bestehen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0551, Steinkohle Öffnen
das Rotliegende. Die Kohlenschichten, welche also bei Durchschnitten als Querstreifen erscheinen, nennt man Flötze; in ihrer Zahl und Mächtigkeit (Dicke) herrscht die größte Verschiedenheit; je zahlreicher sie auftreten, desto schwächer pflegen sie zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0820, von Kupferoxyd-Ammoniak bis Kupferschmied Öffnen
. Kupfersalmiak, s. Kupfersulfat. Kupfersand, gediegenes Kupfer in Südamerika. Kupferschiefer, ein bituminöser dunkelschwarzer Mergelschiefer der Zechsteinformation, oberhalb des Rotliegenden sehr regelmäßig muldenförmig als Flöz abgelagert, das in der Gegend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Bädeker bis Baden (Großherzogtum) Öffnen
und Gneis vor, jedoch besteht auch ein großer Teil aus Buntsandstein, ein geringerer aus Thonschiefer, Rotliegendem und Porphyr; gegen die Rheinebene lagert an seinem Fuß der Löß. Der Odenwald gehört wesentlich dem Granit und dem Buntsandstein an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0145, Böhmerwald Öffnen
Südosthälfte) aus Gneis, zum Teil auch aus Granit, welchem sich auf beiden Seiten Flözbildungen in ungleichen Reihen anlagern: in Böhmen Grauwacke, Kohlenformation, Rotliegendes, Quadersandstein mit Pläner, Braunkohle; in Bayern Grauwacke, Buntsandstein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
, das untere Eichsfeld, der Göttinger Wald. Eine eigentümliche Stellung nimmt hier das Kyffhäusergebirge ein, das vom Harz durch das Thal der Goldenen Aue (Helme) getrennt ist und mit seinem Zechstein in der südlichen Begrenzung, seinem Rotliegenden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0488, von Eiswolle bis Eiszeit Öffnen
Perioden als das Diluvium Spuren einer E. aufzuweisen haben, wie einzelne Geologen (so namentlich Ramsay für das Rotliegende) nachgewiesen zu haben glauben. Getrennt sind weiter die Meinungen über den Grad der Beteiligung der Diluvialgletscher bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Elbassan bis Elbe Öffnen
hervortritt, ist er 242 m breit. Die Richtung wird von hier an bis zur Havelmündung nordnordöstlich, und unterhalb der Stadt durchsetzen zum letztenmal Felsenriffe (von Rotliegendem) das Flußbett. Von Tangermünde (32 m ü. M.) an abwärts beginnt in der E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0832, Erzgebirge Öffnen
nur in geringem Maß, jedoch gehört ihnen der Fichtelberg an. Das Steinkohlengebirge, auf Thonschiefer und Grauwacke lagernd, von Rotliegendem in mächtigen Lagern meist bedeckt, findet sich, von Porphyr und Melaphyr mehrfach durchbrochen, nördlich vom
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0833, von Erzgebirge bis Erzieherin Öffnen
, die zum Teil kahl sind, bewaldet. Außerdem sind die Berge aus Rotliegendem noch Waldreviere; so auch im Plauenschen Grund, wo die herrlichsten Buchenbestände auftreten. Trotz ausgedehnter Viehzucht bedarf die dichte Bevölkerung wie der Getreideeinfuhr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0929, Europa (Klima) Öffnen
929 Europa (Klima). sind mit wenigen Ausnahmen (hier und da im Rotliegenden, im Lias von Ungarn, in der norddeutschen Wealdenformation, in der schlesischen Kreideformation) der Steinkohlenformation und dem Tertiär eingelagert; Eisenerz bergen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
gehören hierher die Lager körnigen Kalkes im Wunsiedler Ländchen, die durch ihren Reichtum an Brauneisenstein (bei Arzberg etc.) bekannt sind, ferner ein Lager von Speckstein bei Göpfersgrün, nordöstlich von Wunsiedel. Rotliegendes in schmaler Zone
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0890, Gang (Geologie) Öffnen
mit der Natur des Nebengesteins; so sind z. B. die Kobalterzgänge der Dyasformation nur, soweit sie mit Weißliegendem und Kupferschiefer in Berührung bleiben, erzreich, tiefer im Rotliegenden aber und höher im Zechstein verunedeln sie sich. Endlich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
, Kalkstein) und gleichzeitiger Grünsteine, Trappgesteine gibt. Stürmischer ist wiederum die Zeit des Flözgebirges, das zum Teil in eine erste Ablagerungsperiode (Steinkohlenformation, Rotliegendes und Zechstein nebst Kupferschiefer, Gips
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0157, von Hardt bis Hardy Öffnen
mit Gneis, Thonschiefer, Rotliegendes mit Porphyr und Melaphyr; so im Lauterthal beim ehemaligen Zollhaus, bei Albersweiler im Queichthal und an andern Punkten des Gebirgsfußes, den ein schmaler Muschelkalkstreifen begleitet. Zu den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0192, Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) Öffnen
als Eruptivgesteine nur die Melaphyre und Porphyrite des Rotliegenden aus der Gegend von Ilfeld an. Das Hercyn, früher zum Silur gezogen, jetzt als eine selbständige Abteilung, resp. als ältestes Unterdevon erkannt, bildet mit seinen Grauwacken und Schiefern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0916, von Kohlenblende bis Kohlenoxyd Öffnen
.) in Norddeutschland, die des Sandsteins an der obern Grenze der Trias in Schonen u. a. O., die der Lettenkohle oder des Unterkeupers, die der Dyas, d. h. ihres untern, dem produktiven K. direkt auflagernden Teils (des Rotliegenden), welcher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0365, von Kyaxares bis Kyffhäuser Öffnen
der Burg hat sich eine kleine Wirtschaft eingenistet. Der Fels, auf welchem das alte Kaiserschloß ruht, ist Rotliegendes und grobkörniger Sand, aus welchem vortreffliche Mühlsteine gearbeitet werden; höchster Punkt des ganzen Gebirgszugs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0532, Lassalle Öffnen
532 Lassalle. stellung des Steinkohlengebirges und Rotliegenden von Halle" (das. 1875). Lassalle, Ferdinand, hervorragender deutscher Gelehrter und Begründer der Sozialdemokratie in Deutschland, wurde 11. April 1825 zu Breslau geboren als Sohn
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0044, von Mädelbaum bis Mader Öffnen
wenn der Vogel die Haut spaltet, um die Larven herauszuziehen, wehren sie ihn nicht ab, während freilich wund gedrückte Pferde und Kamele sich auf jede Weise vor dem M. zu schützen suchen. Madensteine, verkieselte Farne des Rotliegenden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0323, von Odenkirchen bis Oder Öffnen
, Syenit, Granulit, Felsitporphyr etc.), dem nordöstlich von Darmstadt, da, wo die letzten Ausläufer des Odenwaldes in die Ebene übergehen, Rotliegendes, in dem Melaphyr durchgebrochen erscheint, übergelagert ist; der östliche Teil gehört
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
des Schiefergebirges und werden bereits zu den metamorphischen Gesteinen gerechnet. Am Rande des Schiefergebirges treten hervor: die Steinkohlenformation in ihren verschiedenen Abteilungen, mit der produktiven im S. bei Saarbrücken unter Rotliegendem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
der Hainich (473 m) im Übergang zu den thüringischen Staaten, der Dün (517 m) und das Ohmgebirge (524 m), im Schwarzburgischen die Hainleite und der Kyffhäuser mit älterm Gestein (Zechstein, Rotliegendem etc.), endlich zwischen Unstrut (Thüringische
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0995, von Rotes Totliegendes bis Rotgüldigerz Öffnen
, der Wüste und dem Roten Meer (2. Aufl., Stuttg. 1877); Lieblein, Handel und Schiffahrt auf dem Roten Meer in alten Zeiten (Leipz. 1887). Rotes Totliegendes, s. v. w. Rotliegendes, s. Dyasformation. Rotfäule (Kern-, Ast-, Stockfäule), im allgemeinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0127, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) Öffnen
, Grünstein, Kohlengebirge, Rotliegendes, auch Porphyr und Melaphyr miteinander abwechseln, unter einer welligen Oberfläche eingebettet, deren tiefste Punkte bei Zwickau (290 m), Glauchau (246 m
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0110, von Spatel bis Specht Öffnen
, meist der Steinkohlenformation, dem Rotliegenden oder der Braunkohlenformation angehörig, auf. Hauptfundorte für kristallisierten und derben S. sind: Lobenstein im Reußischen, Freiberg in Sachsen, Klausthal am Harz, Müsen bei Siegen, Eisenerz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0270, Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) Öffnen
mitunter anthracitische Flöze; im Rotliegenden, namentlich dem untern, tritt bauwürdige Kohle in der Saargegend, in Sachsen etc. auf; ein Teil der ostindischen und chinesischen Kohlenschätze und einige nordamerikanische Flöze sind triasisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
(Ottweiler Schichten) gebildet, deren innige Verwandtschaft mit höher gelegenen (Cuseler Schichten, s. Dyasformation) die oben erwähnte Schwierigkeit der Abgrenzung gegen das Rotliegende bedingt. Die für die Kohle der S. gegebene geographische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0275, von Steinkohlengas bis Steinla Öffnen
Rotliegenden beigezählt werden. - Die vulkanische Thätigkeit lieferte während der Steinkohlenperiode Diabase (in Schottland, England, Frankreich, an einzelnen Punkten Deutschlands), Felsitporphyre (Sachsen, Niederschlesien, Frankreich), seltener
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0443, von Susemihl bis Sussex Öffnen
" (das. 1866); "Charakter der österreichischen Tertiärablagerungen" (das. 1866, 2 Hefte); "Äquivalente des Rotliegenden in den Südalpen" (das. 1868); "Lagerung des Steinsalzes von Wieliczka" (das. 1868); "Die tertiären Landfaunen Mittelitaliens
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0779, von Tote Wechsel bis Totpunkt Öffnen
. 1888). Totliegendes, s. v. w. Rotliegendes, s. Dyasformation. Totma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wologda, an der Suchona, mit Lehrerseminar, weiblichem Progymnasium und (1885) 3412 Einw. Dabei Salzquellen, deren eine jährlich 75,000 Pud Salz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0249, von Vogelfuß bis Vogelschießen Öffnen
, Muschelkalk und Buntsandstein, im NO., O. und SO. Zechstein, Rotliegendes und altes Steinkohlengebirge zu Tage treten. Das Klima ist rauh und kalt, wenn auch nicht in dem Maß, wie Sprichwörter es anzudeuten scheinen. Der Winter bringt hier
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0251, von Vogelseide bis Vogesen Öffnen
, seine steilste Seite der Oberrheinischen Tiefebene zukehrend, besteht aus Granit, Gneis, devonischem Gestein, Rotliegendem, Buntsandstein, Porphyr etc. und erstreckt sich von der Lücke von Belfort (Trou de Belfort, 362 m ü. M.), welche die V. vom Jura
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0498, von Knodalin bis Kohlbrügge Öffnen
für seltenere Körper, wie Titansäure, Niobsäure :c. Er schrieb: »Beiträge zur Kenntnis der Steinkohlenformation und des Rotliegenden nn erzgebirgischen Bassin« (Stuttg. 1859); »Molekularkonstitution und Wachstum der Kristalle« (Leipz. l867
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0272, von Erinnerungsnachbilder bis Erz- und Kohlenlagerstätten Öffnen
. Die in breitem Streifen nördlich der Linie Saarbrücken-Neunkirchen zu Tage tretender Flöze werden gegen N. von Rotliegendem bedeckt. Süddeutschland, die Reichslande, größere Teile von Oberitalien, die Schweiz und Frankreich werden aus dem Saarbecken versorgt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0429, von Guadeloupe bis Guayana Öffnen
den Verwerfungen Schollen irgend einer Gesteinsart keilförmig zwischen andern einge-klemmt sind. Das ist der Fall bei den Thermen von Baden-Baden, wo eine Granit- und Gneisscholle zu-sammen mit Gesteinen der Kohlenformation zwischen Rotliegendes
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0886, von Arklow (Baron) bis Arlberg Öffnen
Granitschutt gebildet. Die A. findet sich auch in Deutschland sehr häufig, besonders in der Formation des Rotliegenden, wo sie dann oft eine rote Färbung zeigt. Arktinus, s. Cyklische Dichter. Arktisch bezeichnet in der Astronomie alles, was zu dem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0556, Bayern (Bewässerung) Öffnen
das Steinkohlengebirge sich ein, während nach Norden hin das ganze Pfälzer Hinterland von Rotliegendem eingenommen wird. Im Gebiete dieser Schichten brechen die gewaltigen Porphyrmassen des Donnersberges hervor, und in zahllosen Gängen oder Lagern schieben
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0221, Böhmen (Klima. Mineralreich. Tierreich) Öffnen
herrscht der Quadersandstein vor, stellenweise auf den Schichten des Rotliegenden aufliegend; westlich nehmen die mächtigen Schichten der Braunkohlenformation den Fuß des Erzgebirges ein. Überall treten hier Kuppen, Kegel und Ströme vulkanischer Gesteine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0424, von Brandmauern bis Brandschiefer Öffnen
, dunkelbraune bis pechschwarze, mit blauer, stark rußender Flamme und schwefligharzigem Geruch brennende Schieferarten, die verschiedenen Formationen angeboren, so dem Rotliegenden (Salhausen b. Oschatz in Sachsen, Hohenelbe in Böhmen, Oslawan in Mähren
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0393, von Cobden-Klub bis Cobet Öffnen
im Innern der Fundybai westöst- lich parallel der Prinz-Edward-Insel und trennt so die Chicgnectobai von der Minenbai. Der Höhell- zug ist 250-330 m hoch, besteht aus Granit und Porphyr, die auf Rotliegendem lagern, hat an der Minenbai
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0118, Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) Öffnen
und in Schlesien vertreten, während das produktive Steinkohlengebirge in ausgiebigen Lagern in der Saar- und Ruhrgegend, in Sachsen und Schlesien zu finden ist. Die Dyasformation (Zechstein und Rotliegendes) findet ihre Vertretung in den Vogesen, im Schwarzwald
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0945, von Eisenseiten bis Eisenstuck Öffnen
^anilnendallunaM, die er bildet, Sphärosiderit. Er erscheint besonders in der Steinkohlenformation, dem Rotliegenden und dem Braunkohlengebirge (England, Zwickau, Saar- brücken, Gegend des Siebengebirges, Karpaten), bald als vereinzelte runde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0122, England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) Öffnen
120 England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) gen, es erreicht im O. die Nordsee, im W. ist es zum Edenthal (Rotliegendes) abgesunken. Außerdem sind einzelne Stücke, wie um Carlisle, am Avon, in Nord- und Südwales (Cardiff
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0337, von Erzeugende bis Erzgebirge Öffnen
in der Weise, daß erstere den flach kuppelförmig gewölbten Kern bilden, an dessen nördl. und westl. Abfall sich die nächstjüngern Glimmerschiefer anlegen, welche wiederum von dem Urthonschiefer (Phyllit) und dann diskordant von dem Rotliegenden des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0278, von Graue Brüder bis Graun Öffnen
des untern Perms (s. d.), also des Rotliegenden, nach oben abschließen, auf die somit der Kupferschiefer der Zechsteinformation folgt. Graumachen, s. Edelsteinschleiferei (Bd. 5, S. 711 b). Graumann, Mathilde, Gesanglehrerin, s. Marchesi
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0815, von Hardingstone bis Hardwar Öffnen
Westrich abdachende Teil bildet das Zweibrücker Triasbecken zwischen der Grenze des Vogesensandsteins und des Kohlengebirges mit einem Rande von Rotliegendem. An den Ostrand schmiegen sich weiße kleine Kalkhügel aus der Tertiärzeit an, deren Höhengrenze
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0852, Harz Öffnen
Hornfels und kleinkörniger Marmor. Im Unterdevon des Unterharzes finden sich ferner uu- zählige Vorkommnisse von Diabas. Zu den Flöz- gebirgschichten gehört vor allem die obere Stein- kohlcnformation bei Vallenstedt und bei Ilfeld. Das Rotliegende
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0308, von Holz (feuersicheres) bis Holz (künstliches) Öffnen
H. ist ungemein weit verbreitet, in Deutschland z. B. im Rotliegenden am Kyffhäuser, bei Chemnitz u. s. w. Im besondern bezeichnet man wohl aber auch als sossiles H. solche Stücke in geologisch jungen Ab- lagerungen wie im Torf, die, nur wenig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0990, von Laspeyres (Hugo) bis Lassalle Öffnen
des Steinkohlengebirges und Rotliegenden nördlich von Halle" (mit Karte und 16 Profilen, Verl. 1875) und die Biographie Heinrich von Dechens (Bonn 1889). Sehr groß ist die Zahl der Mineralien, welche durch L. eine sorgfältige krystallo
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0563, von Mansfeld (Geschlecht) bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft Öffnen
, Mansfeld und Hettstedt den Bergbau auf dem zur Zechsteinformation gehörigen bituminösen Mergelschiefer- oder Kupferschieferflöz, welches wie ein schmales schwarzes Band auf einer etwa 500 qkm großen Fläche in muldenförmiger Krümmung über dem Rotliegenden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0715, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) Öffnen
), Schlesien (Ostrau-Karwiner Revier, ein Flügel des großen oberschles. Beckens), in Galizien (bei Jaworzno, Dombrowa und Siersza), Steiermark (bei Turrach), Ungarn (bei Eibenthal im Banat). 4) Die Dyasformation (und zwar das Rotliegende) kommt in Böhmen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0977, von Pechbaum bis Pechuel-Loesche Öffnen
, wonach man den Felsitpechstein und den Trachytpechstein unterscheidet. Der erstere findet sich ausgezeichnet in der Gegend von Meißen und andern Orten als Lager in dem sächs. Rotliegenden, in dem Porphyrgebiet von Bozen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1026, von Permanent bis Permische Formation Öffnen
. Permische Formation, Perm oder Dyas, die jüngste paläozoische, unmittelbar auf die Stein- kohlenformation folgende Schichtengruppe, die in Deutschland in zwei scharf getrennte Unterabtei- lungen zerfällt, in die untere Gruppe des Rotliegen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0277, von Poren bis Porphyrbreccie Öffnen
, die in der Form von Gän- gen, Kuppen, Decken vorkommen und namentlich während der Steinkohlenformation und der Ablage- rung des Rotliegenden, auch stellenweise noch wäh- rend der Triaszeit an die Oberstäche gedrungen sind. Viele Porpbyrarten haben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1020, von Rotes Totliegendes bis Roth (Rud. von) Öffnen
der Kalifornische Meerbusen (s. d.). Rotes Totliegendes, soviel wie Rotliegendes (s. d.). Rote Tinktur, s. Alchimie. Rotfärben, s. Färberei (Bd. 6, S. 573 b). Rotfäule, Astfäule, Stockfäule, durch den Pilz Trametes radiciperda Hart. (s. Trametes
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0264, von Sanderbands bis Sandhurst (in England) Öffnen
für Sandsteine, die mit Kupfererzen (Malachit, Lafur, Kupferkies, Vuntkupfererz) imprägniert sind und dort in den obern Partien des Weißliegenden auf- treten, das ein Äquivalent der obern Etage des Rotliegenden darstellt. Sandfang
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0428, von Schieferalpen bis Schiefwerden Öffnen
schieferige Gesteine, die aus verhärtetem Thon bestehen und durch Eisenoxyde bunt (rot und braun) gefärbt sind. Sie beteiligen sich vorzüglich am Aufbau des Buntsandsteins, des Keupers und des Rotliegenden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0687, Schwarzwald Öffnen
Sandstein bedeckt, unter welchem sich in räumlich beschränkten Gebieten die Schichten der Kohlenformation und das Rotliegende finden. An den Gebirgsrändern nehmen die jüngern Glieder der Trias, dann der Jura, das Tertiär und Diluvium, Löß, ziemlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0927, von Totliegendes bis Tötung Öffnen
für Artillerie- und Ingenieuroffiziere", Berl. 1885); Schilder, Graf T. (russisch, 2 Bde., Petersb. 1885-87); Krahmer, Generaladjutant Graf T. (Berl. 1888). Totliegendes, rotes, s. Rotliegendes. Totonaca, Volk eigener Sprache, das in dem Küstenland
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0298, von Versteinerte Wälder bis Versuch Öffnen
große Anhäufungen von versteinerten Baumstammstücken in den Schichten der Erde, namentlich wenn die verkieselten Reste durch natürliche Zerstörung des einhüllenden Gesteins bloßgelegt werden; sie finden sich besonders im Rotliegenden (Radowenz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Wurstkraut bis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
und Gneis, sowie die Dyas, Rotliegendes und Zechstein, treten nur im Schwarzwald und teilweise im Ries zu Tage. Die Triasgebilde sind sehr reich an schönen Versteinerungen und Höhlen, von denen gegen 80 größere den weißen Jura der Alb durchziehen und schöne
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0377, von Vogelspinne bis Vogel von Vogelstein Öffnen
, Zechstein, Rotliegendes und altes Steinkohlengebirge zu Tage treten. Das Klima ist rauh; die Bevölkerung ist daher, da auf der Hochfläche fast nur Viehzucht und Bau von Sommergetreide getrieben wird, sehr arm, sie treibt zum großen Teil
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0448, von Madeira (Wein) bis Madeyski von Poraj Öffnen
eine Gattung der Stare (s. d.). Madensteine, die verkieselten Farnstämme des Rotliegenden (s. d.). Madenwurm oder Pfriemenschwanz, s. Haarwürmer. Madera, Insel, s. Madeira. Maderaner Thal, rechtes Seitenthal der Reuß im schweiz. Kanton Uri
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0750, von Melas bis Melassenentzuckerung Öffnen
und Kuppen. Die vielfach von Konglomeraten und Tuffen begleiteten Decken finden sich namentlich den Gliedern der Steinkohlenformation und des Rotliegenden recht regelmäßig eingeschaltet, wie in den Melaphyrgebieten von Zwickau in Sachsen, der Gegend