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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
327 Heinrich von Rugge - Heinrichsorden. hielt als Komtur von Schwetz 1410 diese Burg mit 4000 Mann besetzt, als das Ordensheer 15. Juli bei Tannenberg von den Polen vernichtet wurde. Sofort eilte H. nach der Marienburg, um diese zu schützen
2% Fabris → Hauptstück → Register: Seite 0010, Register Öffnen
. Landgericht Freising, oder OA. Sigmaringen an d. Ablach Rudolf, Graf v. Habsburg. 77 Rudolfen, Familie 76 Rüching, Familie 75, 83 Rüll, Familie 84 Rugg, Grafschaft 101 Rugg, Rugga, Burg 137 Rugg, Hartmann v 134 Ruosen, Familie, 7te Zunft. 92
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0153, Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm Öffnen
. Wenn man abwärts dem Laufe des Flusses Blau folgt, kommt man an das Dorf Gerhusen, das gleichsam zwischen zwei Burgen über dem Fluß liegt (pag. 203). Eine Burg heißt Rugg, auf einer Klippe über einem Felsen an der Ecke erbaut, die die beiden Täler
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0117, Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften Öffnen
ist die Grafschaft Rugg zwischen Blaubeuren (Burronem) und Gerhausen, und weiterhin, mehr gegen Norden gelegen ist die ulmische Grafschaft Helfastein, in der jedoch die Herren Grafen von Helfastein in der stark befestigten Burg Hiltaburg, zwischen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0137, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
.: Im badischen Seekreis nördlich von Meersburg, östlich von Überlingen. 2) Charta caritatis, die erste Festsetzung genauer Vorschriften über die Lebenshaltung der Cysterzienser Mönche. 2) Veesenm.: Er war einer der 3 Brüder von Rugg oder Ruck
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0150, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
andere Besitzungen zu ihrem Unterhalt an. Aber auch der edle Herr Hartmann der Ältere, Graf von Rugg, übertrug dem Kloster die Quelle der Blatt selbst 1) Lateinisch-griechisches Wortspiel: "honor Nympharum ad lymphas... in paranymhum lympharum."
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0559, Schmidt (Litterarhistoriker) Öffnen
nach Weimar übersiedelte. Ende 1886 erhielt er als Nachfolger W. Scherers die Professur für deutsche Sprache und Litteratur an der Universität zu Berlin. Er veröffentlichte: "Reinmar von Hagenau und Heinrich von Rugge" (Straßb. 1874); "Richardson
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0032, Deutsche Mundarten Öffnen
zu p und ck verschoben ist, z. B. oberdeutsch «Rippe», «Rücken», gegenüber mitteldeutsch «Ribbe», «Rüggen». Auch innerhalb des Oberdeutschen selbst zeigen wiederum die südlichern Mundarten eine fortgeschrittenere Stufe als die nördlichern
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0744, von Reinke bis Reis (Frucht) Öffnen
von der Vogelweide war sein Schüler und beklagte, ihm später entfremdet, doch seinen Tod. Seine Lieder stehen in "Minnesangs Frühling", Nr. 20 (4. Aufl., Lpz. 1888).- Vgl. E. Schmidt, N. von Hagenau und Heinrich von Rugge (Straßb. 1875