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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0034, von Rumohr bis Rundlauf Öffnen
Industrie. Rundbogen, s. Bogen, S. 125. Rundbogenfries, s. Fries. Rundbrenner, s. Lampen, S. 436, und Leuchtgas, S. 737. Rundeisen, Stabeisen mit kreisförmigem Querschnitt. Ründeroth, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, an
83% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0025, von Rumonsch bis Rundkegelbahn Öffnen
. 1881, Schiffbau, Eisengießerei und Kohlengruben. Rund, Bernsteinart, s. Bernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842 a). Rundbeil, s. Richtbeil. Rundbogen, in der Baukunst, s. Bogen (Textfig. 4). Rundbogenfries, s. Bogenfries. Rundbogenstil, eine veraltete
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0728, von Friedrichsort bis Fries Öffnen
die Bezeichnungen für die verschiedenen Gattungen der Friese bestimmt haben, von denen nebenstehende Abbildungen einige vorstellen. So in der romanischen Baukunst der Rundbogenfries (Fig. 1), bestehend aus aneinander gereihten halbkreisförmigen, mit ihren
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
Entwicklung der Formen darlege. Neben den Kapitälen, deren Verzierung schon weiter oben gedacht wurde, sind es besonders die Gesimsbänder, welche zur schmuckhaften Durchbildung Anlaß boten. Die Formen sind entweder rein geometrisch (wie der Rundbogenfries
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, Germanische Kunst Öffnen
. Der Rundbogenfries wird reicher gestaltet, indem man zwei Reihen von Bögen sich gegenseitig durchschneiden läßt. Das Würfelkapitäl wird derart umgebildet, daß es nicht mehr nach unten abgerundet ist, sondern die Seiten reine Trapezform erhalten
2% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0781, Erläuterungen Öffnen
dürr und leblos und zu unnatürlichen Verschnörkelungen, wie dies 18 zeigt, ein aus Umbildung der Distelblätter entstandenes, sehr häufig angewendetes Zierwerk. Als Gegenstück zu der häufigsten romanischen wagerechten Gliederung, dem Rundbogenfries
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0246, Germanische Kunst Öffnen
einfassend vom Sockel aufsteigen und zwischen denen unter dem Dachgesimse ein Rundbogenfries sich hinzieht. Den einfachsten Eindruck macht das Langhaus, dessen Mauern meist nur durch die Fenster und die Lisenen belebt werden. Die letzteren entsprechen