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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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zusammenfallen. 1887 wurden 301,620 kombinierte R. ausgegeben, und die Gesamteinnahme betrug 16,068,474 Mk.
Rundschild, s. Schild.
Rundschrift, s. Schreibkunst.
Rundschupper, s. Fische, S. 298.
Rundstahl, s. Draht, S. 105.
Rundstück, alte schwed
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75% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
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geführt wurde. Bei den Spaniern war der R. auch später, namentlich bei nächtlichen Streifzügen, gebräuchlich.
Rundschit Singh, Herrscher der Sikh, andere Schreibung für Randschīt Singh (s. d.).
Rundschreiben, s. Cirkular.
Rundschrift. Die R
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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627
Schreiblesemethode - Schreibmaschine.
dere Arten der erstern sind die spezifisch italienische Schrift, bei welcher die Haarstriche dick und die Grundstriche dünn sind, und die Rundschrift mit ihren meist runden und außergewöhnlich starken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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. III. 1013
Das Skelett des Menschen 1017
Smyrna (Plan) 1048
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Abbildungen im Texte:
Seite
Rudolstadt (Stadtwappen) 5
Ruhrort (Stadtwappen) 12
Rumänien (Landeswappen) 16
Rundschrift 24
Ruscus 28
Rüsselkäfer 31
Rutil 111
Saalfeld an
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Litera
Mönchsschrift (eckige Minuskel)
Monogramm
Omega
Orthographie
Paläographie
Paläotypen
Palimpsest
Papyrusrollen
Pasigraphie
Perusinische Inschrift
Plastographie
Quadratschrift, s. Hebr. Spr.
Quippos
Runen
Rundschrift, s
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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auch die Benutzung eines leichten, aber dicken Korkfederhalters und einer breiten Feder (Sönnecken Rundschrift Nr. 4), bei der der Druck unnötig wird, gute Dienste leisten.
An L. J. in W. Dessinateur. Hiefür ist das Industrie- und Gewerbemuseum St
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Sonne (Eduard Heinr. Christian)bis Sonnemann |
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ein Lehrbuch für die Rundschrift (s. d.), welches zum erstenmal in Deutschland eine geläufig schreibbare Zierschrift einführte. Für die Rundschrift konstruierte er auch besondere Federn. Seit 1875 widmete er sich ausschließlich dem Studium
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Roncagliabis Rönne |
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. Rundschrift (s. Schreibkunst).
Rondeau (franz., spr. rongdoh, Rondel, Ringelgedicht), eine dem Sonett verwandte lyrische Form französischen Ursprungs, besteht aus 13 zehn- und elfsilbigen iambischen Versen mit nur zwei Reimen, einem männlichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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dann vielfach noch wieder in fette, halbfette, breite, schmale, magere, enge, Skelett, verzierte, musierte, schattierte etc. Auch die Schreibschriften (deutsche Kurrent, Antiqua und Rundschrift oder Ronde) haben während der beiden letzten Jahrzehnte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rónaszékbis Ronge |
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. Batarde und Rundschrift.
Nondeau (frz., fpr. rongdoh), Rondel, in
ältester Zeit I^onäet (lis caroie), Reigenliedchen,
Ringelgedicht, im mittelalterlichen Frankreich
ein iurzcö Tanzlied, dessen Vortrag zwischen Vor-
tänzcr und Cbor wechselte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Schreibmeisterbis Schreivögel |
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. deutsche (spitze) S. Erstere wird gewöhnlich mit spitzen Federn geschrieben, vielfach auch mit abgestumpften Federn und wird dann Rundschrift (s. d.).
Die gewöhnliche S., die Schrägschrift, wird von einzelnen Pädagogen und Ärzten als nachteilig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0559,
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Estrangelo (d. i. στρογγὑλη, Rundschrift; Schriftprobe s. Tafel: Schrift II, 10), die größte Verbreitung unter den verschiedenen Völkern Asiens gefunden, denn aus ihr stammt die kufische der Araber, die Zend- und Pehlevischrift der Sassaniden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0545,
von Stahlfedernbis Stärke |
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Behandlung viele Jahre. -
Die S. kommen in unendlich vielen Sorten im Handel vor, die sich durch die Gestalt der Spitze, des Schaftes, Härte etc. unterscheiden. Für einzelne Schriftarten sind sogar besondere Federn entstanden, z. B. für Rundschrift
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