Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach rupie
hat nach 1 Millisekunden 78 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Kompaniechirurgbis Kompaß |
Öffnen |
der dritte als Schützenzug ausschwärmt. In dieser Formation wird die Kompanie seit 1870/71 als Kampfeinheit verwendet (Kompaniekolonnentaktik); vgl. Fechtart.
Kompanie-Rupie, s. Rupie.
Kompanieschule, früher eine Schule, in der befähigte Soldaten
|
||
88% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
Öffnen |
, den 1802 erloschenen Rupertus-Orden zum Schutz des katholischen Glaubens. Vgl. Anthaller, Geschichte der Rupertusfrage (Salzb. 1885).
Ruphias, Fluß, s. Alpheios.
Rupĭa, s. Schmutzflechte.
Rupĭe, ostind. Gold- und Silbermünze
|
||
75% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
Öffnen |
der Rupertusfrage (Salzb. 1885); Sepp, Vita sancti Hrodberti primigenia (Regensb. 1891).
Rupfsalat, s. Gartensalat.
Ruphiá, Fluß im Peloponnes, s. Alpheus.
Rupĭa (grch. Rhypia), die Schmutzflechte.
Rupĭe (vom Sanskritworte rūpya, Silber), engl. Rupee
|
||
3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0836,
Ostindien |
Öffnen |
:
Geschäftszweige
Anzahl
Eingezahltes Kapital in Rupien
Bank- und Versicherungswesen. . Handel............ Spinnereien und Mühlen .... Plantagen........... Bergwerke und Steinbrüche . . . Eisfabritation......... Zuckermanufaktur
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Cernuschibis Chamberlain |
Öffnen |
und 302127 Christen. Die Ein-
nahmen betrugen 1894: 19 485 310, die Ausgaben
20 342 899, die öffentliche Schuld 3312923 Pfd. St.
und 3 563976 Rupien. Die Garnison bestand aus
1582 Mann brit. Truppen und 1195 Mann Miliz.
Es gab 468
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0754,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
752
Ostindien (Vorderindien)
fördern hauptsächlich die Landeserzeugnisse nach den Stapelplätzen. Der Küstenhandel betrug (1894-95) im ganzen 703 Mill. Rupien. Der Handel mit den nördl. Nachbarvölkern ist Karawanenhandel, welchen besonders
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mädchengymnasienbis Madras |
Öffnen |
als im Vorjahre. Die Einfuhr aus dem Auslande hatte 1894/95 den Gesamtwert von 57989177 Rupien, nebst 205785 Rupien Edelmetallen. Hauptgegenstände waren Baumwollwaren (23739357 Rupien), Spirituosen und Weine (1899613 Rupien), Metalle (3892697 Rupien) u. s. w
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
Öffnen |
der Ausfuhr erst 961,273 Rupien, erreichte aber in fortwährendem Steigen 1887 den Wert von 86,259,850Rupien und betrug 1890: 57,926,147 Rupien. Hauptabnehmer indischen Weizens ist England, in frühern Jahren war auch Italien ein starker Konsument
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
Öffnen |
Jük
Juspara
Käsch 2)
Kaisergroschen
Kaisergulden
Kaiserthaler
Karld'or
Karlin, s. Karolin
Karolin
Kassengeld
Koban
Kompagnie-Rupie, s. Rupie
Kopeke
Kopfstück
Kreuzer
Kreuzthaler
Krone 1-6)
Kronenthaler
Kronthaler, s. Kronenthaler
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
Öffnen |
, Kokos-
kerne, Graphit und Perlen, und in der Einfubr Koh-
len (1891 272017 t), Baumwollwaren (5,2 Mill.
Rupien), Kurzwaren (1,i Mill.), Blei, Papier, Luxus-
artikel, Eisen und Stahl, Maschinen u. s. w. und Nah-
rungsmittel aller Art, insbesondere
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mauritius (der Heilige)bis Maurokordatos |
Öffnen |
, die seit 1893 wieder steigt, belief sich 1894 auf 31228619, die Einfuhr auf 15746116 Rupien. Hauptausfuhrartikel sind Zucker (28461564 Rupien) und Rum (424632 Rupien); ferner Aloefaser (171526 Rupien), Kokosnußöl (187116 Rupien) und Vanille (82720 Rupien
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0837,
Ostindien |
Öffnen |
835
Ostindien
mit 243,i, bei den Einnahmen die Grundsteuer mit
254,i, das Opiummonopol mit 73,2 und das Ealz-
monopol mit 86,7 Mill. Rupien beteiligt.
Budget 1895/96:
Einnahmen
Rupien
Ausgaben
Rupien
Grundsteuer
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Adamsbis Affekt |
Öffnen |
Zisternen haben die Engländer 13 mit einem Aufwand von 375,520 Rupien wieder in besten Stand gesetzt. Sie fassen 35,071 cbm, sind aber seitdem erst viermal gefüllt gewesen. Ein- und Ausfuhr beliefen sich 1890/91 auf 64,509,485 Rupien. Die Einfuhr zur See
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
Öffnen |
Hektar, der Export von Kokosöl betrug 1890/91: 320,000 Ztr. Der größte Teil des gebauten Tabaks wird im Lande
^[Spaltenwechsel]
verbraucht, doch wurde 1889 für 1,160,730 Rupien nach Indien ausgeführt. Ein deutsches Syndikat beschäftigt sich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
Öffnen |
. Kroki.
Crore (spr. krohr) oder Kuron, in Britisch-Ostindien die Bezeichnung für eine Geldsumme von 100 Lacs oder 10 Mill. Rupien (s. d.); 100 C. heißen ein Mas. Das Viertel des C. (2 1/2 Mill. Rupien, also 25 Lacs) heißt Areb. In der sog
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
Öffnen |
148
Belvedere - Berg
sein Sohn Mir Muhammed Chan an seine Stelle
gesetzt. Er bezieht außer einer jährlichen Subsidie
von 100000 und einer Nente von 25000 Rupien
für seinen Verzicht auf den Quettadistrikt noch Ab-
gaben von den
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Madridbis Magdeburg |
Öffnen |
736
Madrid - Magdeburg
(140504 Pfd.), Vier (16426 Gallonen), Metallen
(17 248 Ctr.), Papier (1985 Ctr.), raffiniertem Zucker
(2540 Ctr.) und Wollwarcn (für 35435 Rupien),
bei der Ausfuhr mit Kaffee (13955 Ctr.), Baum-
wolle (58498 Ctr
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
das Leistenkrokodil soll vorkommen; zahlreich sind die am Land lebenden Springfische. Hauptausfuhrartikel sind: Kokosnüsse, Kokosöl, Mais, Kakao und Vacoasäcke, außerdem etwas Vanille, Kaffee, Muskatnüsse; 1884 betrug die Ausfuhr 392,175 Rupien
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) |
Öffnen |
eine im Betrieb, mit zusammen 3301 Webstühlen und 161,949 Spindeln, welche 185,692 T. Jute und 1913 Ton. Hanf verarbeiteten. Das Anlagekapital betrug 35 Mill. Rupien.
Mit Ausnahme von 4 befinden sich sämtliche Jutespinnereien in Bengalen, meist
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
Öffnen |
entrichtete (108000 Rupien,
später ermäßigt auf 98000 Rupien, nach damaligem Werte 188604 M., nach jetzigem Werte 132880 M.). Das von ihm unter dem Namen der
Dschodhpurlegion zu dem engl.-ind. Heere gestellte Kontingent von 1500 Reitern nahm 1857
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0018,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
Öffnen |
erheblich zurückgegangen. Nachdem sie längere Zeit auf einem gleichmäßigen Niveau sich behauptet hatte, ist sie in den letzten Jahren abermals stark gesunken. Während die Reisausfuhr auf 136,9 Mill. Rupien 1895 stieg, fiel die Weizenausfuhr infolge
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Binsdorfbis Birma |
Öffnen |
eingeführt für 98594375 Rupien, ausgeführt für 114058201 Rupien, davon 23 Mill. nach England, 20 Mill. nach Ägypten (hauptsächlich Reis), 0,9 Mill. nach Deutschland, 1/4 Mill. nach Frankreich u. s. w. Der deutsche Handel mit B. hat zugenommen, obgleich
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
Öffnen |
wegen des Jodgehalts offizinell und wurde gegen Kropf, Skrofeln u. dgl. angewandt.
Fucusbänke, s. Sargassomeer.
Fuddeah, Föddi, eine frühere Geldrechnungsstufe und Kupfermünze der brit.-ostind. Provinz Bombay, 1/50 der Rupie und das Doppelte des Pie
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
Öffnen |
Stückgüter, Zucker, Thee und Töpfe aus Bombay; zur Ausfuhr gelangen Teppiche, Wolle, Tabak, Safran, Opium, Mandeln, Krapp etc. Der Wert der Einfuhr betrug 1877: 2,729,094 Rupien, der der Ausfuhr 2,414,635 Rupien. Die Stadt steht in regelmäßiger
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
Öffnen |
. Rupien, während die Einfuhr 33,3 Mill. Rupien wertete. - Der Distrikt K., zwischen dem Ran of Katsch, dem Indus und Belutschistan, hat ein Areal von 36,556 qkm (664 QM.) mit (1881) 478,688 Einw. und ist in seinem südlichen Teil ein ebenes
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
Öffnen |
, Opium, Jute, Felle und sendet dorthin Rohbaumwolle, Baumwollen- und Wollenstoffe, Zucker, Indigo, Lack, Pulver, Flinten, Spiegel, Thee u. a.; 1886 wertete der Import 17 Mill., der Export 9 Mill. Rupien, die Differenz wird durch Silber beglichen. Nur
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Deutsch-Südwestafrikabis Dezimalmaß |
Öffnen |
der direkte Auslandsverkehr gestattet ist, wurden erklärt Tanga, Pangani, Bagamoyo, Dar es Salaam, Kilwa, Lindi und Mikindani. Die Einfuhr betrug 18. Aug. 1889 bis 28. Febr. 1890: 1,996,221, die Ausfuhr 2,050,552 Rupien (zu 1,5 Mk.). Aus Deutschland
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Handel Deutschlands (überseeischer) |
Öffnen |
kaufkräftigen Bevölkerung ein immer besserem Abnehmer deutscher Industrieprodukte
wird. Einfuhr Ausfuhr
1889/90: 27646574 Rupien 5 639118 Rupien 1890/91: 43874820 - 16916486
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ademtionbis Adenin |
Öffnen |
der Eröffnung des Sueskanals hat A. bedeutend an Wichtigkeit
gewonnen. Die Einfuhr von außerind. Ländern belief sich 1892 auf 26, 75 Mill. Rupien; die Ausfuhr auf
30, 14 Mill. Rupien; erstere hat gegen 1891 um 3, 69 , letztere um
5, 87 Mill
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
Öffnen |
ind. Münzen (Rupie u. s. w.) übereinstimmten. Genauere Zahlen für den Handel besitzt man für das ehemalige Britisch-Birma. Hier wertete der Gesamtaußenhandel 1886/87: 56632567 M., 1890/91 dagegen 218828200 M.; und zwar bewegt er sich zu zwei Drittel
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
Öffnen |
bei Ilmenau, s. Kickelhahn.
Giddah, Dschiddah, älteres Getreidemaß in
einigen Orten des brit. Ostindien: in Masulipatam
^ ^8 8400 Garce (s. d.) oder 14,Z38 Centiliter; im
Norden von Maisur gleich dem Gewicht von 84
Madras-Rupien oder spätern
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Goodenoughbis Göpel |
Öffnen |
(bis 1824 geprägten) Bombay-Rupie = 11, 599 cg. Das G. wird hier in
6 Chows (s. d.) geteilt. In einigen Gegenden ist das G. 1/96 der etwas schwerern
Sicca-Rupie = 2 engl. Troygrän oder 12,96 cg.
Goor (spr
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
Öffnen |
Indien 18417974 Rupien. Ein-
heimische Münzen sind der Silber-Muhr (- Mohär),
nominell 80,1887,1896 jedoch ^ 46,4273558 Pfennig,
sowie verschiedene Kupfermünzen. Daneben kursiert
überall die ind. Rupie. Die Hauptstadt ist Kat-
mandu (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0755,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
rund je 969 Mill. Rupien. Die drei wichtigsten Einnahmequellen der Regierung sind: Grundsteuer, Opium- und Salzmonopol, die 1895: 253, 73 und 87 Mill. einbrachten. Unter den Ausgaben erfordert das Heer am meisten (252 Mill.). Die Schuld zerfällt
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0756,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
auf 327816 Rupien jährlich. Nach Abzug der hohen Besoldungen und sonstigen Bezüge der brit. Offiziere kostet durchschnittlich ein ind. Soldat, einschließlich der ind. Offiziere, jährlich bei der Infanterie 225 M., bei der Kavallerie mit Einschluß
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0757,
Thee |
Öffnen |
im Steigen. So besonders in Ostindien, das 1876-81 durchschnittlich jährlich ungefähr 16 Mill. kg im Werte von 29,79 Mill. Rupien, 1895-96: 52 Mill. kg im Werte von 76½ Mill. Rupien (über neun Zehntel davon nach Großbritannien) ausführte. Verhältnismäßig
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Achleitnerbis Adolf (Großherzog von Luxemburg) |
Öffnen |
. Rupien; die Ausfuhr auf
30,i4 Mill. Rupien; erstere hat gegen 1891 um 3,09,
letztere um 5,87 Mill. zugenommen. Amerika ist
daran mit 60 und mit 80 Proz. beteiligt. Dazu
kommt noch der Verkehr zu Lande mit Arabien.
Außer als Kohlenstation ist A
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
Öffnen |
verdrängen; an der Somalküste wird der M. wie in Aden Real oder Kersch (Kirsch) genannt. Während er an ersterer 2 1/8 brit.-ostind. Rupien (s. d.) gilt, hat er in Aden und Makalla (Arabien) einen höhern Preis bis zu etwa 2 3/8 Rupien. Bei einem Silberpreise
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
Öffnen |
eine Summe von 10 Mill. Rupien, mit Bezug auf die Kompanierupie = 106,918,268 kg feinen Silbers = 19,245,288 Mk.
Crosby (Great C.), Stadt, 7 km nördlich von Liverpool (Lancashire), mit (1881) 5100 Einw.
Croß, Richard Assheton, engl. Staatsmann, geb
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
Öffnen |
, mit 916,66 Feingehalt = 9,9434 Mk. Auch kamen und kommen kleine Scheidemünzen unter dem Namen F. vor. Im französischen Ostindien Goldrechnungsstufe = ⅛ Ponditscherri-Rupie = 30 Centimes = 24 Pfennig; wurde früher als Silbermünze ausgeprägt. Als Gold
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
Öffnen |
und größern Fürsten des Landes.
Fuddeah (Doppelpies), Rechnungs-, resp. Kupfermünze in Bombay, = 1/50 Rupie = 3,8 Pf.
Fuder, die Ladung auf einem zweispännigen Wagen, daher Wiesenmaß, z. B. eine Wiese von zwei Fudern, auf welcher zwei F. Heu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
namentlich zahlreiche Instrumentalwerke, darunter eine Symphonie: "Ländliche Hochzeit", weite Verbreitung erlangt.
Goldmilz, s. Chrysosplenium.
Gold-Mohur, ostindische Goldmünze, = 15 Rupien, = 29,825 Mk.
Goldnerfling, s. Aland.
Goldnessel
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1019,
Haidarabad |
Öffnen |
eine große Zahl Irregulärer kommen. In der Hauptstadt H. besteht eine Münze, in welcher Rupien geschlagen werden. - Die Hauptstadt H. liegt in 557 m Höhe inmitten einer weiten, von zahlreichen Teichen besäeten Ebene, die zum Teil von einer chaotischen Masse
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
Öffnen |
407
Kalkuttahanf - Kallinos.
bei der Ausfuhr auf 361 Mill. Rupien; auf K. entfallen von dem gesamten auswärtigen Handel Indiens 38,5, vom Binnenhandel 15,4 Proz.
Kalkuttahanf, s. v. w. Jute.
Kalkwasser, s. Kalk, S. 402.
Kalkziegel
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
von Schellack (s. d.).
Lack, Pflanzengattung, s. Cheiranthus.
Lack (Lac, Lecke, Lacre), ostind. Bezeichnung der Zahl 100,000; daher L. Rupien - 100,000 Silberrupien.
Lack (Bischoflack), Stadt im österreich. Herzogtum Krain, Bezirkshauptmannschaft Krainburg
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Lacord.bis Lacretelle |
Öffnen |
Montalembert (Par. 1862), Chocarne (7. Aufl., das. 1886), Foisset (das. 1870) und Bleibtreu (Freiburg 1873). Vgl. Nicolas, Étude historique et critique sur le P. L. (Par. 1886).
La Côte, s. Côte.
Lacre, s. v. w. Lack (Rupien).
Lacretelle (spr
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
Öffnen |
. w. Triefaugen.
Lecke, s. Lack (Rupien).
Leckerli, eine Art weißer, in Basel fabrizierter Pfefferkuchen.
Lecksteine (Lecksalz), Stücke von Steinsalz, welche den Haustieren zum Belecken dargeboten werden.
Leckwein, aus freiwillig
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
Öffnen |
, und Port Wold eröffnet. Als Geld laufen Rupien und Zinnmünzen um. - Die Halbinsel M. wird schon von Ptolemäos als Goldene Chersones (wegen ihres Goldreichtums) erwähnt. Die Portugiesen nahmen 1511 die Stadt M., die 1641 in den Besitz der Holländer
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
Öffnen |
betragen 2500 Pfd. Sterl. Das Geld besteht in kleinen Kupfermünzen und indischen und birmanischen Rupien. Seit 1887 geht der Landtelegraph von Kalkutta nach Oberbirma über M.
Manis, Schuppentier.
Manisa (im Altertum Magnesia ad Sipylum
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
Öffnen |
, Ausfuhrzoll auf Zucker) betrugen 1885: 730,923, die Ausgaben 839,105, die Staatsschuld 756,750 Pfd. Sterl. Man rechnet nach Rupien und Pfunden Sterling; seit 1878 ist das metrische System im Gebrauch. Hauptorte und Häfen sind: die Hauptstadt Port Louis an
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Opiumpflasterbis Oppel |
Öffnen |
der Regierung 100,000 Rupien für die Konzession zahlten; 1881 wurde die Zahl, welche inzwischen auf 68 angewachsen war, auf 27 reduziert. Auch in Großbritannien ist das Opiumessen neben dem Opiumrauchen sehr verbreitet. Ersteres ist aber das weit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
Öffnen |
Tauschhandel. Neben Thee statt Geld kursieren chinesische Kupfermünzen und indische Rupien, oft zu Klumpen zusammengeschmolzen. Religion ist der Buddhismus in der tibetischen Form. Begründer der tibetischen Lehre ist der Mönch Tsonkhapa (1358-1419
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
Öffnen |
(<^0MP5M)''8 Kup6e), Rupie
Rüpelspiele, Zwischenspiele
Rupert (Prinz), Ruprecht 2)
I^UP68 pie^t um, Cxternsteine
Rüppel (Fluß), Rüpel
Rüppelmonde, Rupelmonoe
Rupperswyl, Aarau
Ruppius,H.B.(Botaniker), ^<^.«
Ruprecht (Apostel in Bayern
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
Öffnen |
629
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius)
Schwestern wurden getötet, andre von Buschiri gefangen genommen und erst gegen ein Lösegeld von 6000 Rupien und 10 Sklaven freigegeben. Nährend die Gesellschaft des St. Benediktus
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
Öffnen |
Kunde, daß die anglo-indische Regierung von 1892 ab die jährlichen Bewilligungen für die Entdeckung und den Ankauf seltener Sanskritmanuskripte abschaffen will; doch sollen auch weiterhin 9000 Rupien jährlich auf die Veröffentlichung der bisher
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afghanistan (Geschichte) |
Öffnen |
Kurumthals und die Zahlung einer jährlichen Rente von 12 Lakh Rupien (nach ind. Nominalwert = 2309434,56 M., nach dem 1891er Londoner Kurs = 1620000 M.), wogegen Abd ur-Rahman sich nur verpflichtete, mit keiner fremden Regierung in polit. Verbindung
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Anna (Geldrechnungsstufe)bis Anna (von Österreich) |
Öffnen |
Schönen, sondern auch vom Angenehmen (s. d.), doch nie vom roh-sinnlichen Genuß gesagt.
Anna , Geldrechnungsstufe im brit. Ostindien, der 16. Teil der Rupie, ist (zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
Öffnen |
(einschließlich der Stadt B.), das eigentliche B. und die südl. Division mit 5 Distrikten. Die Gesamteinnahmen beliefen sich 1890 auf 129 250 550 M., die Ausgaben auf 69 226 300 M. (die Rupie zu 1,43 M. gerechnet). Die Hauptsprachen sind: Mahratti (von 47,11
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
Öffnen |
wurden auf C. sehr bald nach Besitznahme desselben durch die Engländer und 1859 auch die zu Kandi herrschende Polygamie und Polyandrie abgeschafft. Die Staatseinnahmen betrugen 1891 17962710, die Ausgaben 16435079 Rupien. Die öffentliche Schuld
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0072,
Ceylon |
Öffnen |
. s. w. 30657610
Kohlen u. Koks 8779063
Baumwollwaren 7382159
Gesalzener Fisch 2320143
Spirituosen 683468
Wein 373459
Deutschland ist am Gesamthandel mit 2 Mill. Rupien beteiligt.
Verkehrswesen. Das Eisenbahnnetz umfaßt 308 km; befördert
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
Öffnen |
.) Rupie -^ 1,9 deutschen Pfennig oder ^/"o
Kreuzern österr. Silberwährung war.
Doggen, große, schwere Hunde von gedrungenem
und außerordentlich kräftigem Bau, mit stumpfen,
breiten Schnauzen, kleinen Schlappohren, starkem,
aufgerichtetem Schwänze
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
Öffnen |
Radschputenstamm (30000 Waffenfähige) leitet seinen Ursprung vom zweiten Sohne Ramas, des Königs von Oudh, ab. Das Land ist an fast unabhängige Lehnsleute (Thakur) verteilt. Die Staatseinnahmen betrugen 1891: 6554850, die Ausgaben 4984200 Rupien
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
Öffnen |
Lake ihre Feste Bha-
ratpur trotz viermaligen Sturmes nicht einnahm,
so ergab sich der Radscha doch und zahlte 20 Lakh
Rupien (nach damaligem Werte 3849057,6 M.).
Das Land blühte von neuem auf, bis 1825, nach dem
Tode von Radschah Valdeo Singh
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
Öffnen |
auf der Küste Koromandel, dem Gouvernement
Pondichéry, ist das Fanon oder F. eine Geldrechnungsstufe von 1/8 Pondichéry-Rupie oder 1/28 Sternpagode und
wird seit 1887 = 23 1/8 franz. Centimes = knapp 18 ¾ deutschen Pfennig ge-
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0142,
Goldwaren |
Öffnen |
. in Indien die freie
Silberprägung dort sofort einzustellen und den Wert der Rupie auf 16 Pence zu fixieren. (S. Doppelwährung , Geld und
Währung .)
Goldwaren , Waren, die vorwiegend oder zu
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
Öffnen |
oder von armen Hindu gekauft (50–80 Rupies pro Kopf). Jetzt haben die Menschenopfer aufgehört, hauptsächlich durch Oberst Campbells Bemühungen. –
Vgl. Kondh Dalton, Ethnology of Bengal (Kalkutta 1872); Forsyth,
Highlands of Central India (Lond
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
Öffnen |
- und Edelmetallgewicht hat der K. eine Schwere von 255½ engl. Troygrän =
16, 5561 g. Der Feinsilbergehalt ist 16 g = 1, 5 brit.-ostind. Rupien (= 2 M.). Geprägt ist der K.
erst seit 1861. Beim Handelsgewicht ist der K. der 100. Teil des Wiß ( vis
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
Öffnen |
und Stegocephalen.)
1.2.0 (lat.), die Milch.
1,2.0 (frz.), der See.
Lac, Lack, in Ostindien eine Geldsumme von
100000 Rupien (s. d.).
Lacaille (spr. -käj), Niclas Louis de, franz. Astro-
nom, geb. 15. März 1713 zu Rumigny bei Rossy,
unternahm
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Leipzig-Dresdener Eisenbahnbis Leipziger Missionsgesellschaft |
Öffnen |
Heidenchristen,
die 6365 Rupien aus eigenen Mitteln für ihr Kirchenwesen aufbrachten. Seit 1893 ist die Hersbrucker Gesellschaft für evang.-luth. Mission in Ostafrika,
die unter den Wakamba in Britisch-Ostafrika seit 1886 missionierte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
Öffnen |
½ Pondichéryrupien Silbergeld die Geldeinheit; sie ist aber dort eine bloße Rechnungsgröße. (S. Rupie.) Eine dort noch umlaufende goldene Handelsmünze ist die früher in Frankreich geprägte Mondpagode (P. au croissant) oder Pondichérypagode
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Picebis Pichincha |
Öffnen |
. (ebd. 1871); H. M.
Richter, Die P. (Berl. 1874).
Pice (engl., spr. peiß), Pysa, brit.-ostind. Geld-
rechnungsstufe und Vronzemünze. Als erstere ist
das P. - ^4 der Rupie ls. d.), ^ des Anna (s. d.)
oder das Dreifache des Pie -- etwa 2,i Pf
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Sansibarnelkenbis Sanskrit |
Öffnen |
291
Sansibarnelken - Sanskrit
ostafrik. Küste und die Llitiän Inäia. Xavi^tion '
(^ompanx den Verkehr mit Indien und Enropa.
Die Münze im Großhandel ist der Silbcrdollar
(etwa 2,80 M.); im taglichen Gebrauch die ind.
Rupie (1,12 M
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
Öffnen |
(Par. und Amsterd. 1891); van der
Borght, Geld, Kredit und W. (Aachen 1894); Cohnstädt, Goldwährung und Bimetallismus (2. Aufl., Berl. 1893); Lehr, Die Währungsfrage (ebd. 1893);
Launhardt, Mark, Rubel, Rupie (ebd. 1894); Ad. Wagner, Die neueste
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
Öffnen |
der noch zu bestimmenden
Grenze des chines. Turkestan erhält. Die jährliche
dem Emir von der ind. Regierung bewilligte Rente
wird auf 18 Lakh Rupien (3 464152 M.) erhöht.
Außerdem verzichtete die iud. Negierung zu Gunsten
von A
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Eisenbahnen |
Öffnen |
. 1 Peso (fuerte) 4 M. 1 Werst 1,067 km 1 Rubel (Metall) 3,20 M. 1 Gulden (österreichisch) 1,7 M. 1 Peseta 0,8 M. 1 Rupie (Geldwert 1894: 1,25 M.) 2 M.
Über die Entwicklung, welche das Eisenbahnnetz in den verschiedenen Erdteilen und Ländern
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
Öffnen |
Übermacht fügen mußte. Er verlor die Hälfte seiner Länder, zahlte 33 Mill. Rupien, gab die Gefangenen und gewaltsam Übergesiedelten frei und stellte zwei seiner Söhne als Geiseln. Als 1795 der Titularradscha von Maisur, Tscham-Radsch, welcher in seinem
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Maryborough (Baronie)bis Masaccio |
Öffnen |
. Märzbewegung.
Märzveilchen, s. Viola.
Mas (Maes, Mes, Mace, Mehs), Maß-, Gewichts- und Geldgröße in Süd- und Ostasien, nämlich 1) im brit. Kaisertum Indien (mas of rupees) eine Summe von 100 Crore (s. d.) oder 1000 Mill. Rupien; 2) in China
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
Öffnen |
in Annam, s. Dong.
Mohur, s. Rupie.
Moï, Volksstamm, s. Annam.
Moio (Mojo), Hohlmaß in Portugal und Brasilien, s. Alqueire.
Moir, David Macbeth, engl. Dichter, s. Aird, Thomas
Moiré (frz., spr. mŏareh), Mohr, Moor, gewässerte Zeuge
|