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4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0920, von Romanisieren bis Romanshorn Öffnen
920 Romanisieren - Romanshorn. Handschriften herausgegeben worden. Nationale Bestrebungen zur Pflege der rätoromanischen Sprache und Litteratur haben sich neuerdings mit Erfolg geltend gemacht, namentlich hat sich eine unterengadinische
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0919, Romanische Sprachen Öffnen
der romanischen Philologie (Straßb. 1886 ff.); Neumann, Die romanische Philologie (Leipz. 1886). Im engern Sinn Romanisch (Rätoromanisch) heißt das romanische Patois, das in einem Teil der Ostschweiz, im Kanton Graubünden, geredet wird. Die Einheimischen nennen
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0635, von Grauäsche bis Graubünden Öffnen
langsamer, aber stiller Kampf wird seine Herrschaft mehr und mehr befestigen. Noch bewohnen die Rätoromanen (37,794) den größten Teil des Oberlandes, verschiedene Gegenden im Hinterrheingebiet sowie das Engadin und Münsterthal, im Gebiet beider Rheine jedoch
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0886, von Ikonomachie bis Ilex Öffnen
und Persephone zu Eleusis wird ihm zugeschrieben. Über den Parthenon hatte er mit Karpion zusammen eine Schrift verfaßt. Ilanz (rätoroman. Glion), altertümliches Landstädtchen im schweizer. Kanton Graubünden, 718 m ü. M., am Rhein, mit (1880) 872
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0750, Schweiz (Bewohner) Öffnen
und fast vernichtet hatte, besetzte das Land mit römischen Ansiedlern, und unter diesen erhielt sich, durch die Völkerstürme wenig betroffen, die gemeine römische Volkssprache (Rätoromanisch). Freilich zog sich diese in den spätern Jahrhunderten
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0747, von Bergteer bis Bericht Öffnen
(rätoromanisch Bergoign, Bravoign), oberste Thalstufe der Albula (s. d.), ein romantisches Alpengelände Graubündens. Da, wo die beiden Thalbäche aus Val Tuors und vom Weißenstein sich vereinigen, liegt auf spitz vortretender Flußhalbinsel
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0555, von Hinterlegungsvertrag bis Hinterrhein Öffnen
vereinigt (1089 m). Wo die Schlucht wieder zum Thal sich erweitert, öffnet sich die zweite Stufe, das Schams, kürzer, breiter, mattengrüner und behäbiger als Rheinwald, mit 14 Gemeinden, deren Bewohner, ein rätoromanisches, protestantisches Völkchen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0942, von Mussitieren bis Musterschutz Öffnen
. Mustagh, Gebirgskette, s. Karakorum 1). Mustahsis, im türk. Heer der Landsturm. Mustair (rätoroman., deutsch Münster), Dorf im gleichnamigen Thal des schweizer. Kantons Graubünden, mit einem Benediktinerinnenkloster, welches nach dem nahen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0935, Europa (Konfessionen) Öffnen
, Katalanen Italiener, Rätoromanen Spanier, Portugiesen Dakoromanen, Macedowalachen Griechen Albanesen Slawische Völker Russen, Ruthenen Polen Tschechen, Mähren, Wenden Serben, Kroaten, Slowenen Bulgarische Slawen Kelten und Kymren Letten, Litauer, Preußen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0487, von Meppen bis Meran Öffnen
u. a. bemerkenswert. - Die Stadt M., in der Nähe des "alten M." oder Majas erbaut, das nach der Sage von einem Erdsturz begraben wurde, also auf rätoromanischem Boden gelegen, erscheint zuerst in einer Urkunde von 857 als Mairania, um dann erst
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0117, von Chur bis Church Öffnen
. ("Goldstätte"), bald verdrängt worden. S. Karte "Argentinische Republik etc." Chur (rätoroman. Cuera, ital. Coira, franz. Coire), Hauptstadt des schweizer. Kantons Graubünden, 590 m ü. M., Endpunkt der Bahn von Sargans-Rorschach (bez. Zürich
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0118, von Churchill bis Chutbeh Öffnen
rätoromanische Churer Gebiet von dem deutschen trennte. Dieses ganze Berggebiet ist von der St. Gallischen Regierung als "Freiberg", d. h. als unverletzliches Asyl der Gemsen, erklärt worden. Churfürst, s. v. w. Kurfürst. Churros (spr. tsch-), span. Schafe
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0588, von Davisstraße bis Davos Öffnen
Hochalpenthal des schweizer. Kantons Graubünden (1560 m ü. M.), der Sage nach erst im 13. Jahrh. entdeckt und wegen seiner versteckten Lage (rätoromanisch davo, dahinten) D. genannt. Es ist jetzt eins der besuchtesten Alpenthäler, als Luftkurort
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
. Dis. Dísĕntis, schon früh als Disertinum oder Disiert, "Einöde", gedeutet (rätoroman. Muster, von monasterium), Ort und Benediktinerabtei im Oberland des schweizer. Kantons Graubünden, liegt an der Vereinigung des aus dem Tavetsch herabkommenden
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0621, von Enfants de France bis Engadin Öffnen
. angfü-), einräuchern. Engadin (rätoroman. Engiadina, Engadina), Bergthal im schweizer. Kanton Graubünden, eins der höchstgelegenen bewohnten Thäler Europas und von mehr als 80 km Länge, bildet die obere Thalstufe des Inn und zerfällt in zwei völlig
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0622, von Engagement bis Engel Öffnen
sind die berühmten Mineralquellen von St. Moritz im Ober- und Schuls-Tarasp im Unter-E. Ebenso eigentümlich wie das Land sind auch die Bewohner. Die Engadiner, ein rätoromanisches Völklein, gegen 11,600 Köpfe stark, wandern, wie überhaupt
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Europa (Mythologie) bis Europäische Sprachen Öffnen
, Oskisch und Lateinisch), entstanden nach dem Verfall des römischen Reichs die sechs romanischen Sprachen: Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Walachisch (Rumänisch) und Rätoromanisch oder Churwelsch (Rumonsch, Ladin), der romanische
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Europäisches Rußland bis Eurotium Öffnen
am nächsten, Rumänisch am fernsten; auch Französisch und Rätoromanisch haben sich durch Herübernahme vieler Wörter und Redeweisen aus den germanischen Sprachen stark von dem ursprünglichen Typus entfernt; die accentuierte Silbe der lateinischen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0375, von Flimmer bis Flinders Öffnen
Bezirks Im Boden, mit (1880) 851 Einw. meist rätoromanischer Zunge und protestantischer Konfession, gelegen auf den Vorstufen des südlichen Abhanges der Glarner Alpen, 1102 m ü. M. Die Kuranstalt Waldhaus, ein neuer, großartiger Aktienbau
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0422, von Gleitbacken bis Gletscher Öffnen
von einem überwiegend rätoromanischen katholischen Völklein (3747 Einw. in 16 Gemeinden) bewohnt; nur Vals am Platz oder St. Peter, der Hauptort des St. Petersthals, und St. Martin sind, jenes ausschließlich, dieses vorwiegend, deutsch und nur Duvin protestantisch
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0637, Graubünden (Geschichte) Öffnen
es nicht stark berührt, weshalb sich in seinen Thälern die rätoromanische Bevölkerung und Sprache erhalten haben. 536 wurde das durch die Bayern und Alemannen stark beschränkte Rätien von den Ostgoten an die Franken abgetreten. Anfänglich bildete
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0394, von Medea bis Mediasch Öffnen
ganzen Thals, 561 Köpfe stark, ist rätoromanischer Abkunft und katholisch. Medem, der Hauptfluß des Landes Hadeln im preuß. Regierungsbezirk Stade, entfließt dem See von Bederkesa als Aue und mündet unterhalb Otterndorf schiffbar in die Elbmündung
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0296, von Obergärung bis Oberkaufungen Öffnen
und Septimer herabkommende Hauptquellen sich beim obersten Thaldorf Bivio oder Stalla (1776 m) vereinigen. Das O. bildet politisch einen Bezirk von elf Gemeinden, die von einem rätoromanischen katholischen Hirtenvölklein, (1880) 2550 Köpfe stark, bewohnt sind
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0319, von Pratincola bis Prätorius Öffnen
befindet, 520 m ü. M. Die neue Thalstraße, die bei Klosters am Stutz emporsteigt, führt nach Davos, während es nach dem Vorarlberg, Engadin und Schanvic nur Bergpfade gibt. Die Einwohner, (1880) 9111 Köpfe stark, ursprünglich rätoromanischer Zunge
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0531, von Rabenkrähe bis Rache Öffnen
oder Bärenhorn vorbei, der Paßpfad des Safierbergs nach Splügen führt. In den Ortschaften Thal, Platz, Neukirch etc. wohnt, wie eine germanische Insel im rätoromanischen "Oberland", ein Hirtenvölkchen deutschen Stammes und protestantischer
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0748, Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) Öffnen
-Außerroden 261 4,74 54200 49555 4502 26 117 208 " -Innerroden 159 2,89 12906 697 12206 - 3 81 14) St. Gallen 2019 36,67 229441 92705 135796 575 365 113 15) Graubünden (46 Proz. deutsch, 14 Proz. ital. u. 40 Proz. rätoromanisch) 7185 130,49 96291 52842
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0751, Schweiz (kirchliche Verhältnisse, Bildungsanstalten) Öffnen
das Pogebiet bis zum Alpenkamm herauf besetzt, d. h. Tessin und vier Graubündner Thäler (Misox-Calanca, Bergell und Puschlav), und ist selbst in den zwei höchsten Gemeinden des Oberhalbstein (Bivio und Marmorera) angesiedelt. Die Rätoromanen (oft
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0024, von Sommerthürchen bis Son Öffnen
Gebirges (Fortsetzung der Sierra de Guadarrama), historisch merkwürdig durch das siegreiche Gefecht Napoleons I. gegen die Spanier 30. Nov. 1808. Somvix ("Oberdorf", rätoroman. Sumvigel), Ort im schweizer. Kanton Graubünden, am Vorderrhein, 880 m ü
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180b, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
, Umbrisch, Oskisch im Altertum; in der Neuzeit die romanischen Sprachen: Spanisch nebst Katalonisch, Portugiesisch, Italienisch, Französisch nebst Provençalisch, Rumänisch, Ladinisch nebst Rätoromanisch (in Südtirol, Graubünden und Friaul). 7) Keltische
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0267, Volkslied (im Ausland) Öffnen
(»Agrumi«, mit Übersetzung, Berl. 1838), W. Kaden (Stuttg. 1878) und Badke (Bresl. 1878). Eine Sammlung sizilischer Volkslieder gab Pitré (Palermo 1870, 2 Bde.), rätoromanische Volkslieder aus dem Engadin Flugi (Straßb. 1874) heraus. Volkslieder
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0851, Zeitungen (Schweiz, England, Frankreich) Öffnen
«, der Berner »Bund«, das »Journal de Genève« und die »Gazette de Lausanne« dürften die bedeutendsten Z. sein. In Tessin erscheinen überdies einige italienische, in Graubünden einige rätoromanische Blätter. 1885 erschienen 641 Z. und Zeitschriften, davon 421