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100% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0839, von Ruhig bis Rühmen Öffnen
Ruhig ? Rühmen. 835 also auch keiner Erqmcknng. ?Das Nuhen nach dem Schaffen weist wie auf das Wesen GOttes, als des absoluten ewigen Seins, so auch auf das Wesen der Welt, als des bloßen Werkes der göttlichen Allwacht, somit auf die unendliche
99% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0088, von Reinigen bis Rühmen Öffnen
88 Reinigen - Rühmen. Daß auch das Auswendige rein werde, Matth. 23, 36. Ihr seid jetzt rein um des Worts willen, Joh. 15, 3. Ich gehe von nun an rein Zu den Heiden, Apg. 18, 6. Daß ich rein bin von Aller Blut, Apg. 20, 26. Dem ich diene
79% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0021, von Ruhme bis Ruhr Öffnen
21 Ruhme - Ruhr. Dezember d. J. ward er Generalkommissar der deutschen Bewaffnung unter Stein und organisierte die Kontingente der meisten Rheinbundstaaten. 1815 ward er Chef des Generalstabs in der Rheinprovinz, 1816 Oberst im Großen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0840, von Ruhmredig bis Rüsten Öffnen
836 Ruhmredig ? Rüsten. sich nicht seiner Stärke; ein Reicher rühme sich nicht seines Reichthums; sondern wer sich rühmen will, der rühme sich deß, daß er mich wisse und lenne, daß ich der HErr bin, Ier. 9, 23. 24. Es soll sich beides der Reiche
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0089, von Sache bis Sammeln Öffnen
89 Sache - Sammeln. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme, 1 Cor. 1, 39. Sondern euch eine Ursach geben zu rühmen, 3 Cor. 5, 13. Ich rühme viel von euch, 3 Cor. 7, 4. Wir aber rühmen uns nicht über das Ziel, 3 Cor. 10, 13. Es ist mir ja
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0102, Die hellenische Kunst Öffnen
Fürstengeschlechter, welche sich in das makedonische Reich teilten, wetteiferten miteinander, ihre Städte mit Prachtbauten zu schmücken, welche zum Ruhme ihres Namens dienen sollten. Außer den Palästen entstehen jetzt auch die großartigen Grabdenkmäler (Mausoleum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0380, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Innigkeit, die sorgfältige Zeichnung und die maßvoll edle Formschönheit geben den Werken seiner besten Zeit eine Bedeutung, welche den Ruhm, den er genoß, wohl rechtfertigt. Sein hauptsächlichstes Verdienst liegt in der Verwertung der Farbe; er hatte sich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0479, Gerechtigkeit Öffnen
Gerechtigkeit. 475 GOtt, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt Ende; deine Rechte ist voller Gerechtigkeit, Pf. 48, 11. Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen, Pf. 50, 6. Errette mich von den Blutschulden. GOtt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0557, Frankreich (Geschichte: das Konsulat) Öffnen
gekommen, um selbst die Zügel der Herrschaft zu ergreifen. Durch ein kühnes Abenteuer, die ägyptische Expedition, wollte er erst noch seinen Ruhm erhöhen. Diese Unternehmung hatte nun zwar nicht den erträumten Erfolg, indem die französische Flotte 1
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0908, Kochkunst Öffnen
auf seinen Ruhm als Verfertiger feinerer Konfitüren. Unter Ludwig XIV. erfand der Sieger von Rocroi, Condé, die berühmte, nach ihm benannte Bohnensuppe, und der Minister Colbert fügte seinem Ruhm als Staatsmann den als Erfinder der vortrefflichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
. Für das Kunstgefühl dieser Zeit ist vor allem bezeichnend die Mäßigung, die in dem Ausdruck des höchsten Schmerzes gewahrt wurde; es ist der Ruhm der Antike, daß sie in der guten Zeit auch bei Schilderung des Leidenschaftlichen nie über ein gewisses Maß von Bewegtheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0383, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Stimmung. Seinen Ruhm begründeten die Wandgemälde in der Capella Nuova des Domes zu Orvieto, von welchen hier das Stück "die Seligen" gegeben wird. Die ganze Reihe behandelt das "jüngste Gericht" in großartiger Auffassung des gedanklichen Inhalts, die nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0389, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
seine Schaffenskraft, sein Ruhm war ebenso groß, wie sein Einfluß nachhaltig, man kann sagen, die ganze Venetianische Kunst des 16. Jahrhunderts fußt auf ihm, denn auch Giorgione und Tizian waren seine Schüler. Cima da Conegliano. Carpaccio. Unter den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0390, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, der Anblick des von Raphael gemalten Cäcilienbildes hätte ihn getötet, so ist dies zwar nicht wahr, aber in dem Sinne zutreffend, daß sein Ruhm in Bologna einen tötlichen Stoß empfing (Fig. 380). *** Deutsche Malerei. Zeitlich etwas später
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0617, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
des Volkes Ausdruck geben, zugleich aber auch als Denkmal der bürgerlichen Macht den Ruhm der Städte verewigen sollten, so hatten die katholischen Barockbauten nur die eine römische Kirche zu verherrlichen und in derem Sinne die religiöse Empfindung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0625, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Ausschmückung des Innern von Kirchen und Palästen. Auf diesem Gebiete schuf er eine Fülle bedeutsamer Arbeiten, die über ganz Italien verstreut sind, und erwarb sich mit diesen bei den Zeitgenossen den Ruhm der "Unübertrefflichkeit". Das beste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0678, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
662 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schranken sprengten. Der stolze, auf Ruhm und Macht gerichtete Sinn, welcher die Kräfte des Volkstums und Staates anspornte, um die Größe Frankreichs zu begründen, die feierliche Würde, welche
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Bibel Öffnen
rühmen), vielleicht mehr, denn ebendieselbigen (die sich des Geistes rühmen und die Schrift geringe achten) noch im Jahr sehen werden, wie fest sie auch sich rühmen. Auch hat mein Geist sich etwas beweiset, so doch ihr Geist im Winkel gar stille
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0575, Herrlichkeit Öffnen
. Das, was vortrefflich ist ^) an einer Sache, I) Ehre, Ruhm und Preis verdient, oder zuwege bringt. V) Von Menschen, wenn man als ein Herr lebt. Ein guter, vortrefflicher Zustand, mit dem großes Ansehen, Ehre und Hochachtung verbunden, Esa. 21, 16. Ier. 48
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0157, Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt Öffnen
des heiligen Landes wohlbehalten zu führen und zurückzuführen gewürdigt hat; ihm sei Ehre und Ruhm durch unendliche Jahrhunderte und Jahrtausende. Anten. Das Übrige, was ich zu schreiben versprochen habe, wird folgen, von der Fortsetzung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0107, Die hellenische Kunst Öffnen
. In der Burgstadt (Akropolis), wo er seinen Herrschersitz genommen hatte, baute er den Haupttempel der Stadtgottheit, das (ältere) Parthenon; aber auch die unteren Stadtbezirke wurden mit großangelegten Bauwerken bedacht. Um den Ruhm seines Namens zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0372, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
bildnerischen Arbeiten ihren Ruhm begründet hatten. Das Malen stand bei ihnen erst in zweiter Linie; da sie bei ihrem hohen Ansehen aber einen großen Kreis von Schülern hatten, - weil diese der damaligen Anschauung entsprechend auch in allen Zweigen sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0539, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Mitstrebenden "abgelernt" und etwas mehr "wuchtige Kraft" als bisher seinen Gestalten zu verleihen sich bemüht. In der "Messe von Bolsena" läßt sich diese Wendung deutlich erkennen. Spätere Werke. Der gewonnene Ruhm drohte dem Meister gerade so
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0546, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Künstler angespornt zu haben, sich von den Schuleinflüssen zu befreien, und es gelang ihm dies in der That derart, daß er wenige Jahre später (1514) gerade in Rom seinen Ruhm dauernd begründen und sich sogar einem Raphael an die Seite stellen konnte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0551, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
das Licht das eigentliche schöpferische und bildnerische Grundwesen, aus dem alles entsteht und in dem auch wieder alles aufgeht. Die schon erwähnten Kuppelgemälde (1520-30) hatten seinen Ruhm begründet, und sie zeigen auch ebenso seine vollendete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0662, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sind die von ihm ausgeführten Bauteile seines künstlerischen Ruhmes würdig, denn das Berliner Schloß erhielt durch ihn seine eindrucksvolle Gestaltung und mächtige Wirkung. ^[Abb.: Fig. 630. Lustschloß Monrepos bei Stuttgart.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0730, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Seinen Ruhm in der Heimat hatte er vornehmlich durch die großartige "Kreuzabnahme" für die Hauptkirche in Antwerpen begründet; und auch in der nächsten Folgezeit nahmen religiöse Bilder seine Kraft in erster Linie in Anspruch. Die für die Jesuitenkirche
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Ehre Öffnen
und Kraft sei GOtt, unserm HErrn, Offb. 19, 1. §. 12. II) Wird GOtt selbst die Ehre des Menschen genannt, weil der Mensch von ihm Ehre rühmen kann, und Er anch den Menschen Ehre giebt. (§. 19.) III) Von andern Dingen, wodurch GOttes Ehre befördert
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0726, Arabische Litteratur (Poesie) Öffnen
Leben im arabischen Spanien nahmen auch die Juden teil, und auch für deren Litteratur war Spanien mehrere Jahrhunderte hindurch der Hauptsitz. Von Spanien aus verbreitete sich der wissenschaftliche Ruhm der Araber über das christliche Europa, und bald
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0442, von Glommen-Elf bis Glosse Öffnen
. w. Nitroglycerin. Gloria (lat., "Ruhm"), Hymnus der alten christlichen Kirche, auch die kleine Doxologie (s. d.) genannt. Das sogen. G. in excelsis deo (et in terra pax hominibus bonae voluntatis, Luk. 2, 14) oder der englische oder Engelsgesang
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0258, von Maritorne bis Marius Öffnen
jenseitigen Spanien. Um diese Zeit heiratete er Julia, eine Schwester von Cäsars Vater. Seinen Ruhm begründete er 109 und 108 im Jugurthinischen Krieg als Legat des Konsuls Q. Cäcilius Metellus. Die Gunst, die er sich durch seine ausgezeichneten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0086, von Glogau (Ober-) bis Glosse Öffnen
), Ruhm. Glomaci (Glumaci) , s. Daleminzen . Glomerĭdae , Familie der Schnurasseln (s. d.), mit kurzem, breitem, asselförmigem Körper, hartschalig und mit der Fähigkeit, sich einzurollen. Zahlreiche altweltliche Arten. Glommen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0292, Ehre Öffnen
.) Ich, der HErr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem Andern (cmßer GOtt, oder der nicht GOtt selbst), geben, noch meinen Ruhm den Götzen, Esa. 42, 8. 8.20. Giebt GOtt 2) den Menschen, wenn er solche a) in dem Reich der Gnade un't
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0408, von Fleischbank bis Fleischlich Öffnen
und Blut, Sprw. 11, 17. Entziehe dich nicht von deinem Fleisch, Gsa. 58, 7. Sintemal Viele sich rühmen nach dem Fleisch, will ich mich auch rühmen, 2 Cor. 11, 18. Wiewohl ich auch habe, daß ich mich Fleisches sänßerlichen Var- zngs nach dem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0798, von Preis bis Priester Öffnen
Schrecken.) Auf daß ich erzähle allen deinen Preis in den Thoren der Tochter Zion, Ps. 9, 15. Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich, Ps. 71, 8. Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis, Sprw. 20, 29. Der HErr wirb dein ewiges
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1044, von Verknüpft bis Verkürzen Öffnen
, ihr Bürger zu Dedan, Ier. 49, 9. Verkündigen §. 1. a) Etwas kund und offenbar machen; 1) durch Lehren und Predigen, was zu wissen nöthig; und 2) durch Rühmen und Preisen, was geschehen, 2 Mos. 10, 2. Und mein Name verkündiget werde in allen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0247, Dankopfer Öffnen
er. 243 Wir wollen täglich rühmen von GOtt, und deinem Namen danken ewiglich, Pf. 44, 9. Darum werden dir danken die Völker immer und ewiglich, Pf. 45, 18. Ich danke dir ewiglich, denn du kannst es wohl machen, Pf. 52, II. So will ich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0319, Ende Öffnen
, Vollkommenheit. (S. §. 16.) Was du thust, so bedenke das Ende, so wirst du nimmermehr Uebels thun, Sir. 7, 40. Dn sollst Niemand rühmen vor seinem Ende, c. 11, 29. Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? welcher ihr euch jetzt schämet: denn
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0761, Name Öffnen
, 21. Was willst du denn bei deinem großen Namen thun? Iof. 7, 9. Der soll meinem Namen ein Haus bauen, 2 Sam. 7, 13. 1 Kön. 5, S. c. 6, 12. Und dein Name (Ruhm) werde wahr, und groß ewiglich, i Chr. 16, 24. Der Name des HErrn sei gelobet
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0823, von Reich bis Reichlich Öffnen
, beide ihre Reichen (Prahler) und Fröhlichen, Efa. 5, 14. <3r ist gestorben, wie ein Reicher, Efa. 53, 9. (S. Begraben Ein' Reicher rühme sich nicht seines Reichthums, Ier. 9, 23. Zanke nicht mit einem Reichen, daß er dich nicht überwiege, Sir
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0376, von Labitzky bis Laboratorium Öffnen
Jahren, während Rossini als Triumphator Europa durchzog, stand auch L. als eine der Hauptstützen der Opern dieses Meisters auf der Höhe seines Ruhms, wie unter anderm eine in Wien 1825 auf ihn geschlagene Medaille beweist. In den nächsten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0051, Geographie: Deutschland (Flüsse) Öffnen
Regen Regnitz Rems Rench Rezat Rheda Rhein Rheinfall, s. Rhein Rhin 1) (Potsdam) 2) (Schleswig-Holstein) Rhin Rodach 1) (Voigtländische) 2) (Sächsische) Röder Roer Röslau Ruhme Ruhr 1) (Rhein) 2) (Maas), s. Roer Saale 1
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
und die Harmonie, verbunden im Äther schwebend, begleitet vom Ruhm und der Poesie. 1877 stellte er das Reiterbild eines Generals aus, in der Art der englischen Porträte des 18. Jahrh., vollendet in der Klarheit und Leuchtkraft der Farbe und meisterhaft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0319, von Kühling bis Kundmann Öffnen
, das den Sieger bei Lissa in voller Lebenswahrheit und Kraft darstellt, mit den vier Kolossalfiguren des Kriegs, des Meers, des Ruhms und des Siegs am Sockel. Unter seinen übrigen, weniger bedeutenden Schöpfungen nennen wir noch: eine Statue des Prinzen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0344, von Lincke bis Lindenschmit Öffnen
siedelte er nach München über, wo er zunächst für den Kunsthändler Bruckmann die undankbare Aufgabe der Darstellung einer deutschen Ruhmeshalle möglichst glücklich löste. Mehr Ruhm brachten ihm die folgenden Bilder: der Fischer und die Meerfrau (nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0425, von Piltz bis Pisan Öffnen
von Bouillon in Jerusalem. Beide Bilder blieben damals ziemlich unbekannt, dagegen stieg sein Ruhm bedeutend durch Seni vor Wallensteins Leiche (1855, Neue Pinakothek). Zum Professor an der Akademie ernannt, besuchte er 1856 noch einmal Paris und ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0563, von Wieschebrink bis Wight Öffnen
dir dein Brüderchen? (1865) u. a. - Sein Sohn Heinrich W., geb. 25. Okt. 1852 zu Düsseldorf, Schüler der dortigen Akademie unter Jul. Röting, ist ebenfalls Genremaler und hat sich in diesem Fach während der letzten Jahre rühm lich bekannt gemacht; z
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0173, Die hellenische Kunst Öffnen
Perserkriegen, Polygnot auf, dessen Ruhm nicht minder groß war, wie jener des Phidias. Da von seinen Werken nichts erhalten ist, müssen wir uns mit den Schilderungen der alten Schriftsteller begnügen, aus welchen hervorgeht, daß Polygnot nicht nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0278, Germanische Kunst Öffnen
272 Germanische Kunst. datus in Pistoja (um 1150-1190) stehen auf einer ziemlich niederen Stufe; von größerer Bedeutung erscheint der Erzgießer Bonanus aus Pisa, dessen Ruhm groß genug war, daß er nach Sicilien berufen wurde, wo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0279, Germanische Kunst Öffnen
wahrscheinlich Deutschland den Ruhm derselben beanspruchen können. Wenn auch die ersten sicheren Arbeiten in Frankreich - Fenster der Klosterkirche S. Remy in Rheims - sich finden, so werden doch in Deutschland schon im 10. Jahrhundert Glasmalereien erwähnt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0465, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
nicht klar wiederzugeben. Die Robbia. Die Kunst nach dieser Seite zu ergänzen fiel den Robbia zu. Der Ruhm dieser Künstlerfamilie wurde hauptsächlich durch eine besondere Gattung von Werken, nämlich die farbig glasierten Flachbilder aus gebranntem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0563, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Andachtsbildern schuf Tizian auch nicht wenige mit Darstellungen weltlichen Inhalts, vor allem aber eine große Reihe bedeutsamer Bildnisse. Der Ruhm des Meisters war seit 1520 groß genug geworden, daß die ersten Fürsten Europas von seiner Hand gemalt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0624, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schädigen. Man erzählt, daß der Neid auf Berninis Ruhm ihn zum Selbstmord getrieben habe; vielleicht war es mehr noch die Erkenntnis, daß zur Verwirklichung seiner hochfliegenden Pläne, einen alles übertreffenden "neuen Stil" zu erfinden, trotz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0663, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
genug des bleibenden Ruhmes Würdiges. Das Schloß zu Dresden war 1701 größtenteils abgebrannt, und August beschloß dessen Erneuerung in großartigstem Prachtstile. Die Pläne hierzu lieferte ein Einheimischer, Mathäus Daniel Pöppelmann (1662-1736), ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0723, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der italienischen Naturalisten vermochten sich einen dauernden Ruhm zu gewinnen, ihre Werke erscheinen uns auch heute noch von Bedeutung und Wert. Seiner Zeit vielleicht größer, aber auch vergänglicher war das Ansehen der dritten Richtung: der Zier-Malkunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
aller Richtungen haben hier gewirkt und zumeist auch hier ihren Ruhm begründet. Daß unter diesen Verhältnissen eine eigene römische Kunstweise nicht aufkommen konnte, ist ebenso begreiflich, wie daß die Richtung der Caraccis am meisten Anklang fand
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0733, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Weise geben; da waren das Gezierte und Empfindsame, die verfeinerte Form und die flotte Farbentönung am Platze. Die religiösen Bilder stehen daher auch an Wert hinter den Ebenbildnissen zurück, die damals schon den Ruhm des Meisters begründet hatten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0741, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wie in der Malerei gebracht; die von ihm hergestellten Blätter waren von den Sammlern sehr gesucht, sie brachten ihm ebensowohl Ruhm wie Gewinn. Auch die Landschaft wurde jetzt von dem Meister in ausgedehntem Maße behandelt, sowohl in Gemälden wie in Radierungen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0689, von Unknown bis Unknown Öffnen
den Ufern des hl. Nil, das seiuen höchsten Ruhm und seine beste Kraft in den gewaltigen Gräberbauten, iu den Pyramiden, ausdrückte, pflegte die Kochkunst. Kräuter, Stengel und Wurzeln vou Wasserpflanzen solleu die erste Nahrung des merkwürdigen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0023, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
, er diesen allem verschonte; aber nach einiger Zeit steckte Herostratus, um seinen Namen durch die Erinnerung an das Verbrechen auszubreiten, das edle Bauwerk in Brand, wie er selbst bekannte, aus Begierde, weiteren Ruhm zu erlangen, indem er etwas tue
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist Öffnen
der Kaiser Karl sowohl zu Gunsten der Mönche als der Ulmer Bürger diese Schenkung. Und es ist möglich, daß die Ulmer Bürger ihn gebeten haben, irgend einem Kloster einverleibt zu werden zu größerem Ruhm für sich, und daß sie dem Abt mehr Recht gegen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0045, Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm Öffnen
29 wie es ihnen in den Mund kommt, wodurch der Ruhm dieser Kirche vielfach entehrt und dem Volk viel Ärgernis gegeben wird. Aber auch der Kirchhof wird bei Nacht nicht geschossen, und es ist zu befürchten, ja es ist eine unzweifelhafte
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm Öffnen
man durch dasselbe in die Kirche des heiligen Leonhard geht, in der die heil. Jungfrau durch Wunder ihren Ruhm gewann und dem Tore den Namen gab. Dieses Tor hat einen hohen und festen Turm, auf dem man ein goldenes ausgehauenes Kreuz erblickt
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0055, Von den Adeligen in Ulm Öffnen
, durch ihr Geschlecht berühmte in den Waffen geübte, durch ihre Rechtschaffenheit bekannte Männer zu haben, die das Gemeinwesen durch Waffen und Kriege geschützt und nicht nur durch ihren Mut und Geist, sondern noch mehr durch den Ruhm ihres Geschlechts
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0072, Krafft Öffnen
in dieser Welt ein immerwährendes Gedächtnis und verdiente ewigen Ruhm. Von diesen Krafften ging einer nach Schweden und war, von der hl. Brigitte zu ihrem Diener erwählt, ihr beständiger Begleiter auf ihrer Reife nach Rom und Jerusalem. Nach dem
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Vetter Öffnen
. Denn aus leichter Ursache ändern sich die Namen auch wider den Willen derer, denen sie gegeben werden. Während nun diese Vetter einst meistens durch Reichtum glücklich waren, versuchte ein Herzog von Norikum, der sie um ihren Ruhm beneidete
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Rembold Öffnen
die Rembold, die Ulm als Wohnort wählten; und heute wohnen sie daselbst, wenn auch mit wenig Nachkommen, in Ehre und Ruhm. Nachdem aber die Stadt Lauingen erwähnt worden ist, will ich von ihr nur kurz sagen, was ich nicht durch Urkunden oder Schriften
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, von Günzburger bis Schermayer Öffnen
Geschlechtern verbunden erfreuen sie sich bürgerlichen Glücks, gemehrt an Kindern, Freunden, Reichtum, Ruhm und Ehrbarkeit. Schermayer. Wo die zahlreiche Familie der Schermayer ihre ersten Anfänge gehabt habe, ist nicht bekannt, immer jedoch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0316, von Aleuskija bis Alexander Öffnen
v. Chr. geboren. Sein erster Erzieher war Leonidas, ein Verwandter der Königin und ein Mann von strengen Sitten, dann von seinem 13. Jahr ab der berühmte Philosoph Aristoteles. Diesem gebührt der Ruhm, in dem leidenschaftlichen Knaben den Gedanken
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0367, von Alkermes bis Alkibiades Öffnen
. früher vergeblich geworben. Nach Ruhm und Herrschaft durstig, war A. entschieden für energische Fortsetzung des Kriegs gegen Sparta, und als Nikias 421 einen Frieden mit Sparta durchsetzte, suchte er auf Umwegen seine Vaterstadt wieder in den Krieg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0772, von Archidamos bis Archimedes Öffnen
. Archidux (lat.), Erzherzog. Archiepiskopat (griech.), Erzbistum. Archigenes, Arzt, Sohn des Philippos, geboren zu Apameia in Syrien, Schüler des Agathinos, lebte unter der Regierung Trajans in Rom und gewann so großen Ruhm, daß Juvenalis seinen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0662, von Beli Ostrow bis Belize Öffnen
durch List auch Ravenna, die ostgotische Hauptstadt. Auf der Höhe seines Ruhms wurde B. von Justinian nach Konstantinopel zurückgerufen und 541 wieder in den Orient geschickt, um den Perserkönig Chosru I. Nuschirwan zu bekämpfen. Er nötigte die Perser
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Bernhardy bis Berni Öffnen
in "Ruy Blas" auf, errang sich mit dieser Rolle ihre verlorne Position am Théâtre français zurück und galt bald als erste Tragödin seit der Rachel und Mars. Sie macht übrigens auch auf den Ruhm Anspruch, Bildhauerin und Malerin zu sein, schreibt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0305, von Bragi bis Brahe Öffnen
Kraft der Dichtkunst" ausgesprochen, ebenso wie der Umstand, daß B. die Geister der im Kampf gefallenen Helden in der Ewigkeit begrüßt, darauf hindeutet, daß durch ihn, den Vorsteher der Skalden, der Helden Ruhm ewig in den Liedern fortlebte. Die jüngere
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0277, von Cormus bis Corneille Öffnen
gerecht verurteilt, "Théodore" (1645), "Héraclius" (1647), "Andromède" (1650), "Don Sanche d'Aragon" (1650), "Nicomède" (1651), "Pertharite" (1652). Von Stück zu Stück aber war sein Ruhm gesunken, und als das letzte gänzlich durchfiel, wandte er sich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0278, von Cornelia bis Cornelius Öffnen
, die Bühne von fremdem Einfluß zu befreien und sie national zu machen, und in gewissem Sinn hat er sein Ideal erreicht. Er sprach zuerst wieder von Ehre, Ruhm, von Pflichtgefühl und Vaterlandsliebe. Seine Natur neigte zur Klarheit und logischen Schärfe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0778, Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) Öffnen
. Die ununterbrochenen Kriegszüge nach Litauen brachten zwar keinen positiven Gewinn, aber großen Ruhm in der Meinung jener Zeit. Eine ganz hervorragende Stellung, einige Zeit fast die leitende Rolle gewann der Hochmeister in den nordischen Verhältnissen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0580, Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) Öffnen
fast den Ruhm jenes seines Lehrers. Die "Gottesfreunde" im Elsaß bildeten einen Bund, welcher für die deutsche Reformation eine ähnliche Stellung erwarb wie die Lollharden in England für die anglikanische Kirche. In der Entwickelung der echt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0649, Englische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
auf die Höhe des Ruhms, während die letzte seiner Arbeiten: "Sir Charles Grandison", das schwächste Werk des Dichters war. Der Hauptmangel dieser Romane liegt in ihrer vorwiegenden moralischen Tendenz, ihre Lichtseite ist die Treue ihrer Lebens
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0597, Französische Litteratur (16. Jahrhundert) Öffnen
Laune, Naivität und Frische trotz seiner Derbheiten noch jetzt ansprechen; nächst ihm Des Périers (gestorben um 1544), der mit Margarete den Ruhm teilt, die elegantesten und pikantesten Erzählungen verfaßt zu haben. Ebenso originell wie Marot, aber
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0157, von Geranosin bis Gérard de Nerval Öffnen
Arbeiten ein zu sklavisches Anschließen an die Antike kund. Den größten Ruhm erwarb sich G. jedoch als Porträtmaler, weshalb er der Maler der Könige und der König der Maler genannt wurde. Die berühmtesten und merkwürdigsten Persönlichkeiten, welche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0178, Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) Öffnen
Gefolge zu halten, d. h. eine Anzahl tapferer junger Männer um sich zu versammeln, die, durch das feste Band der Treue an ihren Gefolgsherrn gekettet, mit ihm Leid und Freud', Ehre und Ruhm, Beute und Gefahren teilten, ihm in den Kampf und in den Tod
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0373, von Gladenbach bis Gladiatoren Öffnen
von Trajan wird erzählt, daß er 123 Tage lang verschiedene Spiele aufführte, bei welchen 10,000 G. kämpften. Kaiser Commodus veranstaltete nicht nur zahlreiche und prachtvolle Spiele, sondern setzte auch seinen höchsten Ruhm darein, selbst ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0492, von Goldlüster bis Goldoni Öffnen
gunsten der neuen Richtung gaben. Sein Ruhm verbreitete sich bald auch über Italiens Grenzen hinaus und verschaffte ihm 1761 einen Ruf nach Paris, um für das dortige Italienische Theater zu arbeiten. G. folgte dem Ruf und brachte die letzten 30 Jahre
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0247, Haydn Öffnen
Opern, das Oratorium "Il ritorno di Tobia" (1774), Messen und sonstige Kirchenstücke, zahlreiche Lieder etc. Auch eine Musik zu Goethes "Götz von Berlichingen" und die Komposition der "Sieben Worte" entstanden in dieser Epoche. Unterdes war Haydns Ruhm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0478, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) Öffnen
, einer Schwester des Großen Kurfürsten von Brandenburg, und starb, ehe er selbst die Regierung angetreten hatte (1670). Ihm folgte, bis 1675 ebenfalls unter Vormundschaft seiner Mutter, sein Bruder Karl I., von dessen Regierung her besonders der Ruhm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0396, von La Fare bis Lafayette Öffnen
Generalmajorsrang und erwarb sich sogleich in dem ersten Gefecht, 11. Sept. 1777 am Brandywine, hohen Ruhm. In der Schlacht bei Monmouth (1778), wo er die Avantgarde befehligte, wie bei dem Angriff auf Rhode-Island bekundete er Feldherrntalent
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0410, von Lagynos bis Lahire Öffnen
, veröffentlichte anfangs mehrere Bände "Héroïdes", fand aber erst Beachtung durch seine Tragödie "Warwick" (1763). Obwohl seine übrigen Tragödien alle durchfielen, so wuchs doch sein Ruhm, besonders durch seine eleganten und feinsinnigen "Éloges
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0969, Ludwig (Frankreich: L. XIV.) Öffnen
Colbert trug durch seine durchgreifenden Reformen in den Finanzen und der Rechtspflege, durch schöpferische Maßregeln für Hebung von Industrie und Handel zur Erhöhung der Macht und des Ruhms seines Königs bei und lieferte ihm die Mittel zur Aufstellung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0375, von Oliva bis Olivenöl Öffnen
sich als Schriftsteller um die Litteratur seines Vaterlandes bedeutende Verdienste erworben, indem er die spanische Sprache nach der altklassischen zu bilden und zu veredeln suchte. Sein Ruhm beruht vorzugsweise auf seinen moralphilosophischen Schriften
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0687, von Pappenschere bis Papst Öffnen
veranlaßt und befähigt wurden. Roms alter Ruhm und seine überwiegende Weltstellung gingen auf die in Rom frühzeitig entstandene Christengemeinde über, und hierzu gesellten sich noch neue, kirchengeschichtlich bedingte Vorzüge. Die Gemeinde in Rom
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0366, Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) Öffnen
das Schwert, das sein Vater geschliffen, zum Ruhm und zum Vorteil seines Staats zu schwingen vermochte. Daß die Grundsätze der innern Verwaltung seines Vorgängers für P. die richtigen und erfolgreichsten waren, hatte Friedrich eingesehen und behielt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0981, von Rossi bis Rossini Öffnen
brachte er fünf Opern auf die Bühne, die, wenn auch nur teilweise erfolgreich, doch sämtlich die geniale Begabung ihres Autors unzweideutig bekundeten. Der eigentliche Ruhm Rossinis datiert indes erst von 1813, in welchem Jahr seine Oper "Tancredi" zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0298, von San Martin de Provensals bis San Pier d'Arena Öffnen
, als derselbe 1501 sein Reich verlassen mußte, nach Frankreich und kehrte erst nach Friedrichs Tod in sein Vaterland zurück. Er starb 1530 in Neapel. Sein Ruhm als Dichter in italienischer Sprache beruht hauptsächlich auf dem Idyll "Arcadia", das sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0790, von Scrophularia bis Sealsfield Öffnen
Schreibart, die lächerlich übertriebene Empfindsamkeit, Eintönigkeit und Langeweile machen sie ungenießbar. Boileaus Angriffe (seit 1665) brachten ihren Ruhm zu Falle; sie starb 2. Juni 1701. Der berühmteste Roman dieser "neuen Sappho", wie ihre Bewunderer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0991, von Umlauf am Finger bis Umtrieb Öffnen
, auch wenn das i oder j ausgefallen ist. So heißt es im Mittelhochdeutschen ich valle, aber du vellest (fällst), weil die zweite Person ursprünglich ein i hatte (althochd. vellis); von ruom (Ruhm) wird gebildet rüemen (rühmen), weil
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0149, von Veroneser Erde bis Veronika Öffnen
. Von den in Venedig ausgeführten dekorativen Malereien sind die bedeutendsten: die Gestalten der Musik, der Geometrie, der Arithmetik und des Ruhms in ovalen Deckenfeldern der Libreria vecchia, die auf Leinwand gemalten mythologischen Deckenbilder
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0209, von Villaviciosa bis Villèle Öffnen
209 Villaviciosa - Villèle. Villaviciōsa (spr. wilja-), José de, span. Dichter, geb. 1589 zu Siguenza, erhielt seine Erziehung in Cuenca und begründete, kaum 26 Jahre alt, seinen Ruhm durch das komische Heldengedicht »La mosquea
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0279, Voltaire Öffnen
. Unterdessen war Voltaires Ruhm ein europäischer geworden. Der Kronprinz von Preußen (Friedrich II.) schrieb V. die schmeichelhaftesten Briefe und lud ihn zu einer Zusammenkunft ein, ja selbst Papst Benedikt XIV. genehmigte die Dedikation des (in Frankreich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0970, von Zorrilla bis Zottenkrebs Öffnen
. Dagegen zeigte er sich in einer zweiten Gedichtsammlung (1839), namentlich aber in seinen »Cantos del trovador« (1840-41, 3 Bde.) als lyrischer und deskriptiver Dichter in seiner ganzen Originalität und begründete damit seinen Ruhm. Später folgten