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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gewerbfleißbis Gewerkschaft |
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zum Grundstock der gewerb-
lichen Ausbildung geworden sind; ferner in Baden,
wo sie Gewerbeschulen heißen, und in Sacksen, z. B.
die G. F. des Handwertervereins zu Chemnitz (Ostern
1893: 69 Lehrer, 2000 Schüler in 134blassen). Üb^r
die Stellung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Eisenbauanstaltbis Eisenblüte |
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und Porzellan-
malerei. - Die sehr alte Stadt gehörte bis 1135 den
Kaisern, bis 1271 den Markgrafen von Meißen und
de>ö Osterlandes, bis 1425 den Landgrafen von Thü-
ringen und Markgrafen von Meißen und kam darauf
an Sacksen. Bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0344,
Friedrich Wilhelm II. (König von Preußen) |
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im Hause Sacksen an-
erkannt. Trotzdem konnte er sich nicht entschließen,
den Kampf wider Rußland aufzunehmen und seine
poln. Bundesgenossen mit den Waffen zu schützen.
Er ließ sich vielmehr bewegen, mit Rußland eine
neue Teilung Polens vorzunehmen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Geologisch-agronomische Flachlandsaufnahmebis Geologische Landesanstalten |
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in Freiderg in
Sacksen lehrte und sie ebenso durch seine scharfsinnige
Beobachtung und Darstellung, wie durch die Begei-
sterung förderte, mit der er feine zablreichen Schüler
aus allen Ländern erfüllte. Seiner Person ist es
zuzuschreiben, daß seine
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
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ältern Bruder
Johann Georg II. ein reichsunmittelbares Fürsten-
tum Sacksen-Querfurt bildete (17. Febr. 1663).
Herzog Johaun Adolf I. trat 1687 Burg an Bran-
denburg ab, und nach dem Aussterben der Weißen-
felser Linie fiel das Fürstentum 1716
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sächsische Bank |
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Großherzogtums S.
(ebd. 1891); Herm. Schulze, Die Hausgesetze der re-
gierenden deutschen Fürstenhäuser, Bd. 3, Abteil. 1
(Jena 1881); Vurkhardt, Stammtafeln der Ernesti-
nischen Linien des Hauses Sacksen (Weim. 1885).
Sachsen-Weißenfels
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Schafarikbis Schäfer (Dietrich) |
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); Körte, Das
Fleiscksckaf, seine Züchtung und Haltung (Bresl.
1885); Witt, Die engl. Fleischschafrassen (Lpz. 1886):
Heyne, Die Entwicklung der Schafzucht im König'
reick Sacksen (Dresd. 1890); Mentzel, Schafzucht
(3. Aufl., Berl. 1892).
Schafärik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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ist die mildere Bedeutung, ein Mensch, der mut-
willige, lose Streiche treibt, aufgekommen.
Schalkante, s. Kantholz.
Schalkantig beschlagen, s. Bewaldrechten.
Schalkau, Stadt im Kreis Sonneberg des Her-
zogtums Sacksen-Meiningen, links an der Itz
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schuhwichsebis Schulbrüder |
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liefern nock
beute Paris und Wien das eleganteste Schuhwerk.
In Deutschland geht die Marktschubmackerei einer
Anzahl kleiner Ackerbaustädte im Königreich Sacksen,
in Schlesien, Brandenburg u. s. w. allmählich dem
Verfall entgegen. Aus- und Einfuhr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
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oder Auburnsches System,
s. Auburn und Gefängniswesen (Bd. 7, S. 647 a).
Schweina, Flecken im Kreis Meiningen des
Herzogtums Sacksen-Meiningen, an der rechts zur
Werra gehenden S. und der Nebenlinie Immelborn-
Liebenstein (Station Liebenstein-S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Seminar für orientalische Sprachenbis Seminolen |
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. In Bayern sind im Normativ für Bil-
dung der Schullchrer vom 29. Sept. 1866 mit Zu-
satz vom 7. Sept. 1886, in Sacksen im Gesetz vom
22. Aug. 1873, in Österreich im Organisationsstantt
vom 31. Juli 1886 genauere Bestimmungen über
die Organisation
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