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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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in Teigform in den Handel und wird dadurch hergestellt, dass man den Farbstoff, welchen man durch Kochen der Rinde mit Soda gelöst hat, mit Schwefelsäure ausfällt.
Saflor, wilder Safran, Färberdistel.
Flores cárthami.
Der Saflor des Handels besteht
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81% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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in der engl. Grafschaft Essex, am Cam, 20 km südlich von Cambridge, hat viele altertümliche Häuser, ein Museum, lebhaften Verkehr und (1881) 6060 Einw.
Safien, Thal, s. Rabiusa 1).
Saflor, s. Safflor.
Safran (Crocus), die Narben von Crocus
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0209a,
Aggregaten. I. |
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0209a
Aggregaten. I.
1. Dipsacus fullonum (Weberkarde); a Einzelblüte, b dieselbe vergrößert, c Blütenköpfchen, d Wurzelblätter.
2. Carthamus tinctorius (Saflor); a Blütenköpfchen vergrößert, b Einzelblüte.
3. Valeriana officinalis (Baldrian
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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, franz., s. Orseille
Purpurlack, s. Krapplack
Purpurolein
Raymonds Blau, s. Berlinerblau
Rebenschwarz
Reng
Rinmanns Grün, s. Kobaltoxydul
Rocou, s. Orlean
Rosablech, s. Saflor
Rothe Farben
Roucou, s. Orlean
Ruß
Saflor, s. Kobalt
Saftfarben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und gepressten) Blüthen. Aehnlich, aber sehr arm an Farbstoff ist der Deutsche S. aus Elsass, Thüringen etc.
Der Saflor enthält neben dem schon genannten, unbrauchbaren, in Wasser löslichen, gelben Farbstoff einen sehr schönen rothen, in Weingeist
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
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. Die röhrenförmigen, fünfspaltigen Blumen, welche getrocknet als Saflor oder Saflorblumen (Flores Carthami) im Handel sind, enthalten einen roten, harzartigen Farbstoff (Saflorrot oder Carthamin, s. d.) in geringer und einen extraktivstoffartigen Farbstoff
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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.) ^(s. d.).
Saffianpapier, soviel wie Maroquinpapier
Saffior, andere Schreibweise für Saflor.
Saffron Wälden (spr. ßäffr'n), Municipal-
borough in der engl. Grafschaft Esser, rechts vom
Cam, an der Great-Easternbahn, hat (1891) 6104 E
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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.
Gelber Carmin ist ein Farblack, hergestellt durch Ausfallen einer Abkochung von Gelbbeeren (s. d.) mittelst Thonerde.
Carthamin siehe Saflor.
Cattechu siehe erste Abtheilung.
Cochenille siehe erste Abtheilung: Coccionéllae.
Curcuma siehe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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.
Saccharose 606.
Saccharum 606.
- lactis 608.
- Saturni 547.
- tostum 608.
Sadebaumkraut 146.
- öl 298.
Sächsischblau 701.
Saflor 678.
Safran 150.
- wilder 678.
Safranin 667.
Safransurrogat 629.
Safrol 299.
Saftgrün 185.
Sago 615.
Sakkakaffee
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Nordwestterritorienbis Norfolk (Stadt) |
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, Hanf, Saflor, Flachs,
die Mohnpflanze für die Gewinnung von Opium, verschiedene Öl- und Farbepflanzen, wie z.B. der echte Saflor, und fast alle europ. Gemüsearten und Küchengewächse.
Die Wälder liefern gute
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Kantharidin, s. Kantharide
Kaprinsäure
Kapronsäure
Kaproylwasserstoff
Kaprylsäure
Kapsicin, s. Capsicum
Karamel
Karbamid, s. Harnstoff
Karbolsäure, s. Phenol
Kardol
Karminsäure
Karotin, s. Mohrrübe
Karthamin, s. Saflor
Kartoffelfuselöl
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Röstbitter, s. Assamar
Röstgummi, s. Dextrin
Rosanilin, s. Anilin
Roseïn, s. Anilin
Rosolsäure
Rottlerin, s. Kamala
Ruberythrinsäure, s. Krapp
Saccharate
Saccharifikation
Saccharum, s. Zucker
Saflorroth, s. Saflor
Salicin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Pyrethrum
Onopordon
Pestilenzwurz, s. Petasites
Pestwurz, s. Petasites
Petasites
Ptarmica
Pulicaria
Pyrethrum
Rainfarn, s. Tanacetum vulgare
Ringelblume, s. Calendula
Saflor, s. Carthamus
Santolina
Schafgarbe, s. Achillea
Scorzonera
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Braunschweigergrün
Bremerblau
Brocat, s. Brokat
Brokat
Bronzefarben
Broyiren
Casselmanns Grün, s. Kupfervitriol
Chicaroth
Chinesische Dinte, s. Tusche
Chinesischgrün
Chinesischroth, s. Saflor
Chrombronze, s. Chromoxyd
Chromgelb
Chromgrün, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Quercitron
Rattans
Rosinen
Ruhrrinde
Saflor
Safran
Salep Schmak
Spanisches Rohr
Sumbulwurzel
Taguanüsse, s. Elfenbein
Valonen, s. Knoppern
Viktualien
Waid
Ziegelthee, s. Thee
Zimmet
Zimmetblüten
Zimmetkassie, s. Zimmet
Droguen thierischen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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-
oxyden und enthalten teilweise noch Arsen. Sie
werden Zaffer, Saflor oder Kobaltfaflor ge-
nannt. - Der Name K. hat sich auch sür einige ^alze
des Kobalts, die unter bestimmten Marken in den
Handel gelangen (z. B. Kobaltphosphat, Kobalt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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", Berl. 1880).
Bastardsafran, s. Saflor.
Bastardwechsel, ein mit fingierter Firma versehener Wechsel.
Bastarner (Basterner), alter, wahrscheinlich german. Volksstamm, erst auf der nördlichen Karpathenterrasse bis zur Weichsel, später zwischen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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und andern Teilen Asiens, in Ägypten und Südeuropa gebaut; sie findet sich dort überall verwildert, auch noch in Krain und wird bei uns in Gärten als Zierpflanze gezogen. Die getrockneten Blüten kommen als Saflor in den Handel; aus den Samen gewinnt man
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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viel Getreide aller Art, darunter auch Mais, Buchweizen und Hirse; außerdem Hanf, Flachs, viel Zuckerrüben (im J. 1882 auf 26,155 Hektar), Mohn, Hopfen, Tabak [743 Hektar in (1882) 2964 Plantagen], Saflor, spanischen Pfeffer, Hülsenfrüchte, Gemüse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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chinesischen nachsteht.
Chinesisch Rot, s. v. w. chinesischer Saflor oder Zinnober.
Chinga (spr. tschindscha), s. Stinktier.
Chinhydron, s. Chinon.
Chinidin (Conchinin) C20H24N2O2+2H2O ^[C_{20}H_{24}N_{2}O_{2}+2H_{2}O], Alkaloid, welches sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
Öffnen |
und Württemberg; noch beschränkter ist der des einheimischen Waids (in Thüringen, bei Ingolstadt) und des Saflors (Thüringen und Franken). Gering ist auch der Anbau der Kardendstieln ^[richtig: Kardendisteln] in Schlesien, Sachsen, Mittelfranken, am Unterrhein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Winterrübsen, Sommerraps, Sommerrübsen, Awehl, Mohn, Dotter, Madia, Senf, Sonnenblume, Ölrettich, Gartenkresse. 5) Gespinstpflanzen: Lein, Hanf, Nessel. 6) Farbepflanzen: Krapp, Waid, Wau, Saflor, Schwarzmalve, Kermesbeere. 7) Gewürzpflanzen: Hopfen, Senf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
Öffnen |
. Vorzugsweise für den Handel und die Ausfuhr angepflanzte Gewächse sind Baumwolle, Indigo, Kaffee, Jute, Saflor, Hanf, Flachs, Tabak, Zuckerrohr und für die Gewinnung des Opiums Mohn. Nach dem sog. Monopolsystem ist der Anbau des Mohns nur in ausgewählten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Carteret (John, Lord)bis Carthamus |
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der Kompositen (s. d.), mit gegen 20 vorzugsweise in den Mittelmeerländern heimischen Arten. Es sind distelartige Gewächse mit meist großen und schön blühenden Köpfchen und gestachelten Hüllblättern. Von dieser Gattung wird der echte Saflor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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oder
einzelne Vlütentcile zum Färben gebraucht werden,
sind hauptsächlich zu nennender Saflor, c^rtkk'
mu3 tiuotoi-iuZ /v. sf. Tafel: Aggregaten I,
Fig. 2) und die Safranpflanze, (^roous 8kti-
vn3 L. (s. Tafel: Liliifloren, Fig. 3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
Öffnen |
kaicl), die beim Gebrauch entweder ver-
mittelst eines Hasenpfötchens oder mit cincm Vaufch
von Schwanenpelz (Puderquasten) auf die Haut ge-
bracht werden. Mit Karmin, Karthamin (dem Farb-
stoff dcs Saflors) oder gewissen Tcerfarbcn, wie
Eosin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Toloccanbis Tolstoj (Alexej Konstantinowitsch, Graf) |
Öffnen |
889
Toloccan - Tolstoj (Alexej Konstantinowitsch, Graf)
Westen bergig und hügelig, im übrigen eben. Der fruchtbare Boden trügt Getreide im Überfluß, Weine, gutes Obst, vortrefflichen Tabak, auch Krapp und Saflor. An Waldungen ist kein Mangel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Maulbeerbaums hat zugenommen. 1895 wurden in 1840 Gemeinden von 74674 Familien 1197918 kg Seidencocons (Wert 1167978 Fl.) erzeugt, gegen 2507 kg im J. 1879. Sonst baut man guten Saflor, auch Waid, Wau, Krapp und andere Farbepflanzen, ferner Gewürzpflanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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, auch Saflor genannt, ist das direkteste Hüttenprodukt und wird einfach erhalten, indem man reine und reiche Kobalterze abröstet. Man erhält somit Kobaltoxyd, allerdings mit fremden Oxyden gemengt und deshalb ein weniger schönes Blau gebend. Diese Masse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
Öffnen |
Baumwolle, Reis, Mais, Weizen, Zuckerrohr, Ölsamen, Farbstoffe (namentlich Saflor), Opium, verschiedene Baumharze sowie Bau- und Nutzholz. Ungemein zahlreiche Bienenschwärme liefern Wachs. In den nördl. Abhängen des Satpuragebirges finden sich Eisenerze
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