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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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.
Safranpflaster, s. Pflaster.
Safrantod, eine Pflanzenkrankheit, s. Rhizoctonia.
Safrosin, s. Fluoresceïn.
Saftfäden, s. Paraphysen.
Saftfarben (Lasurfarben), in Wasser lösliche, ursprünglich meist vegetabilische Farbstoffe, welche, auf Papier
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
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331
Eierfarben.
Für Violett.
Mischungen aus Roth und Blau.
Die zum Färben von Zuckerwaaren vielfach benutzten sog. Pariser Saftfarben sind weiter nichts als Niederschläge der verschiedenen Pflanzenfarbstoffe mittelst Thonerde, die man bis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Saftfarben
Laubgrün, s. Saftgrün
Leithenerblau, s. Kobaltblau
Lekao, s. Chinesischgrün
Malerfarben
Malergold, s. Muschelgold
Mandaringelb, s. Jaune
Manganbraun, s. Bister
Marmorweiß
Marsbraun, s. Ocker, künstl.
Marsroth, s. Englischroth
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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, franz., s. Orseille
Purpurlack, s. Krapplack
Purpurolein
Raymonds Blau, s. Berlinerblau
Rebenschwarz
Reng
Rinmanns Grün, s. Kobaltoxydul
Rocou, s. Orlean
Rosablech, s. Saflor
Rothe Farben
Roucou, s. Orlean
Ruß
Saflor, s. Kobalt
Saftfarben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Deckfarben-) Malerei. Zur Verwendung kommen bei der A. meist die sogen. Saftfarben aus vegetabilischen Stoffen, welche im Wasser leicht löslich sind; doch werden jetzt auch die Erdfarben durch Reiben und Schlämmen für die A. präpariert, so daß diese
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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sie die Fläche, auf welche sie aufgetragen werden, mehr oder weniger vollständig verdecken, oder Lasurfarben (Saftfarben), wenn sie auf der Unterlage nur eine durchsichtige Schicht bilden. Diese sind in Wasser oder Alkohol löslich, jene nicht. Von den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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Wasser, so wird das Erhärten um 50 Minuten verzögert, und bei Anwendung gleicher Volumen Boraxlösung und Wasser erstarrt der G. erst nach 10-12 Stunden.
Zum Färben von Gipsabgüssen benutzt man intensive Saftfarben. Körperfarben muß man in so großer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
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Kolorits. Vgl. Saftfarben.
Lasinĭo, Carlo, Graf, ital. Zeichner und Kupferstecher, geb. 1757 zu Treviso, war Konservator der Kunstschätze in Pisa und machte sich durch die Erhaltung und Nachbildung von Kunstwerken älterer Zeit bekannt. Er starb 1839
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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der südlichsten Küste von Latium im Gebiet von Formiä.
Lastträger, Schmetterling, s. Aprikosenspinner.
Lasttragung, s. Baurecht, S. 526.
Lasur, s. Kupferlasur.
Lasurblau, s. v. w. Ultramarin.
Lasurfarben, s. v. w. Saftfarben.
Lasurit, s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
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Untertuschung mit
gebrochenen Farben auf transparente. Meistens bedient man sich der Saftfarben, ihres
durchsichtigen Charakters wegen; doch sind auch die von Natur mehr deckenden Erdfarben in Gebrauch. Das
gewöhnliche
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Deckfarbenbis Deckung (in der Befestigungskunst) |
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, mit der man die Farben anreibt, völlig unlösliches und undurchsichtiges Material erforderlich. Die D. stehen den durchscheinenden oder Lasurfarben (s. Saftfarben) gegenüber, die wirkliche Lösungen sind und zu durchsichtigen oder durchscheinenden Massen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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. 5^S. 918d).
Lasur, s. Lasieren. L. wird auch schlechthin das
Mineral Kupferlasur genannt.
Lasurblau, soviel wie Ultramarin.
Lasurfarben, s. Lasieren und Saftfarben.
Lasürmeife, s. Meise.
Lasurstein oder I^pis I^nii, ein aus Kiesel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Safranliliebis Sagan (Kreis und Kreisstadt) |
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^liixoctonia..
Safrosin, Eosin, IM, Eosinscharlack, die
Nlkalisalze des Dibromdinitrofluoresccms, die als
blänlichrote Farbstoffe für Seide und Wolle An-
wendung finden.
Saftfarben, lasierende Farben oder La-
surfarbenen Wafscr losliche, nach dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Tragantblumenbis Traeger |
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, mit den in der Zuckerbäckerei gebräuchlichen Saftfarben bemalt zu werden.
Tragantfiguren, s. Tragant.
Tragantgummi, s. Astragalus.
Tragbalken, soviel wie Träger (s. d.).
Tragbänder, s. Gurte.
Tragealtar, s. Altar und Tafel: Altäre I
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