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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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, Palmengattung, s. Metroxylon .
Sah , Hohlmaß in Marokko, s. Almude .
Sahaptin , Indianerstamm, s. Nez percés .
Sahăra , Wüste in Nordafrika, wird im N. durch die Hochländer der Berberei, im S. durch den Sudan, im W. durch das
Atlantische
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Almucantharatbis Aloe (Pflanzengattung) |
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) in Marokko ein allgemein
gebräuchliches Getreidemaß von ungefähr 14 l Inhalt; 4 Muhd bilden ein Sah . An
Gewicht enthält der Sah Weizen etwa 33–35 kg. In Spanien diente der A., der häufiger
Celemin genannt wurde, ebenfalls als Getreidemaß
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80% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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in der Steinzeit (s. d.), reicher ausgebildet und aus Bronze gegossen
in der Metallzeit (s. d.) vor. Die Merowinger hatten ein Messer
( sahs ), welches den Übergang von dem D. zu dem einschneidigen
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0095,
Selig |
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95
Selig.
sie mick» sehen, Matth.28,10. Da aber Jesus ihren Glauben sahe, Marc. 2, 5. Da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, Marc. 6, 49. Und der Blinde sahe auf, Marc. 8, 24. 25. Bis daß sie sehen das Reich Gottes mit Kraft kommen, Marc. 9,1
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
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. Ezech. 8, 5. Zach. 1, 18. c. 5, 1. 5.
Abraham, das Land zu besehen, 1 Mos. 23, 14. und sah drei Männer, c. 18, 2. die Stätte von ferne, c. 22, 4. Bethsemiter und sahen die Lade, 1 Sam. 6, 13. Bileam und sah Israel, 4 Mos. 24, 2.
Die Brüder Josephs
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Segenbis Sehen |
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und Gsau, Hebr. 11, 20. 21.
Sehen. Daß man das Trockene sehe, 1 Mos. 1, 9. Alles das Land, das du siehest, will ich dir geben, 1 Mos. 13, 15. Daß Niemand den Andern sahe, 2 Mos. 10, 23. Des Morgens werdet ihr des Herrn Herrlichkeit sehen,
2 Mos. 16
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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514
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu solcher Vollendung gebracht werde, daß sie den Gedanken in voller Reinheit und Eindringlichkeit verdeutliche, und die Farbe mehr nur als Hilfs- und Schmuckmittel ihr diene. In der "Körperlichkeit" sah
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, der die reine Antike wieder zum Leben erwecken wollte. In diesem zweigeschossigen Aufbau mit jonischen und dorischen Säulenordnungen bot er eine Uebertragung der Formbildung des antiken Sänlentempels auf eine christliche Kirche. Man sah wieder
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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die Hände darauf, Marc. 8, 25.
Denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, Luc. 2, 30.
Aller Augen, die in den Schulen waren, sahen auf ihn, Luc. 4, 20.
Von Paulus Augen fiel es wie Schuppen, A.G. 9, 18.
Das kein Auge gesehen etc. 1 Cor. 2 9
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0071,
Zusatz |
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70
"den und Geflügel, und rothglänzenden Feuern erfüllt. Vor ihm sahe man in diesen Lustgegenden weder zahme noch wilde Thiere, noch Menschen, noch rothflammende Feuer. Der eine Dsjemschid, Sohn Vwenghams, ließ alles daselbst werden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0530,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: Gegenwart) |
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mehr in die Ferne gerückt. Anderseits freilich sah die Mehrheit ihre Macht durch die Einwirkung von allerlei Sonderinteressen, so bei der Nordbahnfrage und der Verhandlung über die galizischen Bahnen, geschwächt; wie bei der Verfassungspartei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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674
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
vermittelte Wren die Kenntnis der französischen Auffassung der Antike, und was er da sah, machte auf ihn begeisternden Eindruck. Er wollte der heimischen Kunst auch eine Größe verleihen, welche antik
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und Töchter und das Wasser habe eine Seele und Leben und es wohne ihm ein göttlicher Verstand inne, denn sie sahen, daß in allem beim Aufhören der Feuchtigkeit und behn Nachlassen des Wassergehalts das Leben aufhörte und ohne Feuchtigkeit nichts erzeugt
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Quadersteinen so kostbar war, daß alle, die sie sahen, staunten und die Leute von weit her kamen, um diesen herrlichen Bau zu sehen, weil nach dieser Kirche keine zweite in ganz Schwaben gefunden wurde; denn zu jenen Zeiten waren selbst in Rom nur niedrige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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, die Linearperspektive, der Hausrat, die Modellierung, die Lichtwirkung - alles wird aufs sorgfältigste nachgebildet. Jetzt sah man erst das vollste Abbild der Wirklichkeit: man sah die Städte mit ihren Mauern und Gebäuden in die Lüfte ragen, man sah das Spiel
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0560,
Frankreich (Geschichte: die Hundert Tage, Ludwig XVIII.) |
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von 300 Fr. gebunden.
Im Widerspruch mit der Charte wurden die Zensur und die Polizeiallmacht beibehalten, und die Diener des imperialistischen Regiments sahen sich zurückgesetzt, ja verfolgt. Darüber war große Unzufriedenheit unter den Imperialisten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
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Mittelrhein genötigt, sondern auch Moreau sah sich gezwungen, nach dem Elsaß zu gehen. Aber inzwischen hatte Napoleon Bonaparte die Österreicher und ihre Verbündeten in Oberitalien geschlagen, Wurmser nach den Schlachten von Castiglione und Bassano
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0446,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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Parlamentshäusern aus, weil die Gemeinen in der Ablehnung einer von ihnen gebilligten Steueraufhebung durch die Lords eine Verletzung ihres Steuerbewilligungrechts sahen. Der befürchtete Bruch wurde durch eine nachgiebige Erklärung des Oberhauses vermieden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Hannibal ad portasbis Hanno (Name berühmter Karthager) |
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ihm den Dik-
tator Quintus'Fabius Maximus (s. Fabier, Bd. 0,
S. 494a) entgegen. H., dem alles daran lag, den
Kampf durch schnelle Siege zu entscheiden, sah sich
zu ermüdenden Märschen genötigt und ward einmal
sogar durch Fabius in Campanien bei
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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Hastings, sah sich durch Tipu Sahibs Verhalten genötigt, gegen diesen den Kampf wieder aufzunehmen. Dieser Krieg (1789-92) kostete dem Sultan von Maisur die Hälfte seiner Besitzungen. In großer Zahl kamen franz. Emissäre und Offiziere nach O., um
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0968,
Paulus (Apostel) |
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966
Paulus (Apostel)
Gesetz der Väter. Das Auftreten des Stephanus, der die Auflösung des Tempeldienstes durch den Gekreuzigten verkündete, erfüllte ihn mit leidenschaftlichem Haß gegen den Gesetzesverächter. In der Christengemeinde sah er nur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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erreichte er in dem Bildnisse der sogenannten "Fornarina", welches bis in die Neuzeit für ein Werk Raphaels galt. (Daher rührt auch die Bezeichnung, weil man in der Unbekannten die Freundin Raphaels, die schöne Bäckerstochter, sah). An einzelnen Gemälden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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) GOtt sah an Alles, was er gemacht hatte, 1 Mos. 1, 31.
Allerlei Bäume, lustig anzusehen, 1 Mos. 2, 9.
Der Baum mitten im Garten, 1 Mos. 3, 6.
Abels Opfer sah GOtt gnädig an, 1 Mos. 4, 4.
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, aber der HErr sieht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Fellwerkbis Ferne |
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. 8, 15. Ps. 78. 15. 16. Pf. 105, 41. Ps. 114, 8. Esa. 48, 21. Weish. II, 4.
Darauf stand Moses, als er dem HErrn hinten nach sahe,
2 Mos. 33, 21.
Feuer suhr aus dem Fels und verzehrete Gideons Opfer, Nicht.
6, 20. 21.
Manoah opferte
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Pethorbis Pfaff |
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. bekennt Christum als den Sohn GOttes, c. 16, 16. wird von Christo ein Satan geheißen, Marc. 8, 33. war mit Christo in seiner Verklärung, Matth. 17, i. sahe Moses und Glias mit Christo reden, und wollte drei Hütten bauen, Luc. 9, 33. gab zu Capernaum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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GOtt und stirb, ib. c. 2, 9.
Segub
Erhöht, a) Ein Sohn Hiels, 1 Kön. 16, 34. b) Ein Sohn Hezrons, 1 Chr. 2, 21.
Sehen, s. Schauen
z. 1. ^.) Von GOtt drückt es aus I) seiue allwissende Erkenntniß, Ps. 139, 3. Ier. 16, 17. c. 20, 12.
Da sahe GOtt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
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es eine so bedeutende Wärmemenge (s. Wärme), daß es um etwa 200° tiefer erkaltet. Bei dieser plötzlichen Entspannung sah man nun in der Röhre einen Nebel entstehen, welcher aus feinen Tröpfchen oder Bläschen flüssigen Sauerstoffs bestand. Ähnliche
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Ausstellungen (1890) |
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70
Ausstellungen (1890).
Berlin sah mehrere Fachausstellungen, welche Erwähnung verdienen: Zunächst die sehr reichhaltige Hundeausstellung, welche vornehmlich die großen Fortschritte Deutschlands in der Zucht deutscher Doggen ins Licht setzte
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausstellungen (1891) |
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, die elektrischen Maschinen den Eigenschaften der Betriebsmaschinen mehr und mehr anzupassen; vorwiegend sah man daher die elektrischen Maschinen mit den Dampf- und Gaskraftmaschinen direkt gekuppelt. Die Befähigung des elektrischen Stromes zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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für sie der Verlust ihrer Selbständigkeit
durch die Oberherrschaft der Macedonier über Griechenland. Seit 337 sah K. sich gezwungen, eine macedon. Besatzung in Akrokorinth aufzunehmen.
Polit. Bedeutung erlangte sie wieder durch ihren Beitritt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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der Rückseite des ersten Gebäudes wieder ein Erdhügel bis zur Dachhöhe aufgeschüttet wurde, auf welchem dann das zweite Stockwerk stand. Das Ganze sah dann wie eine Stufenpyramide aus, da jedes obere Stockwerk hinter dem unteren zurücksprang. Durch die reiche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ist der Bedeutendere, von ihm besitzen wir eine der reizvollsten Gestalten, welche die damalige Kunst schuf, in der Figur des "Friedens" (Pax). (Fig. 343.)
Lorenzo Monaco. Masolino. In dem Ausdruck liebenswürdiger Anmut sah die sienesische Schule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Anträge abzulehnen. Immer mehr sah er sich daher darauf angewiesen, nur den Entwurf zu machen - manchmal sogar blos die Anordnung anzugeben - und die weitere Ausführung seinen Gehilfen zu überlassen, deren Arbeiten er nur überwachte und wenn nötig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, doch leider auch jene der Unbeständigkeit und Unselbständigkeit. Dieser Mangel an Selbstzucht machte ihn allzu empfänglich für fremde Einflüsse, denen er sich auf seinen rastlosen Wanderfahrten hingab. Was er da an Eigenheiten bei anderen sah, wollte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
714
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wirklichkeitstreue an. Er stand aber auf dem Boden der Natur und zwar der heimatlichen, er sah sie mit den Augen seiner Einbildungskraft, welche die einfachen Grundzüge herausfand und in das Große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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. erhielten Druckereien durch Missionäre. Nach Kalkutta gelangte eine solche erst 1778 durch den Sanskritforscher Charl. Wilkins; in Madras druckte man bereits sechs Jahre früher, und Bombay sah 1792 Drucker in seinen Mauern thätig. Die indische Presse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0840,
Cäsar |
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Augenblick aus den Augen verloren. Dort war Pompejus, obgleich er 57 die Sorge für die Verproviantierung Roms erhalten hatte, doch mehr und mehr von den Optimaten angefeindet worden und sah sich daher (56) genötigt, aufs neue die Hilfe Cäsars in Anspruch zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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, von neuem vom König abzufallen und das drückende Joch einer starken Monarchie abzuschütteln. Mit Einem Schlag sah sich Heinrich der Früchte seines Siegs beraubt. Ebenso kleinmütig und verzagt im Unglück wie übermütig im Glück, ließ er es geschehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Ecuador (Geschichte) |
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, General Franco, 21. Aug. eine Konvention mit dem peruanischen Admiral, der zufolge dieser die Blockade aufhob. Robles, welcher die Konvention nicht anerkennen wollte, sah sich durch die allenthalben ausbrechenden Aufstände und durch den Abfall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0827,
Großbritannien (Geschichte 1868-1871) |
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Plan, Peers auf Lebenszeit zu ernennen, zurückkam. Dies ward freilich 8. Juli abgelehnt, aber endlich sahen auch die Lords die Nutzlosigkeit fernern Widerstandes ein, und 26. Juli erhielt die Bill Gesetzeskraft. Sie enthielt im wesentlichen folgende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0770,
Hugenotten (Erlaß und Aufhebung des Edikts von Nantes) |
Öffnen |
770
Hugenotten (Erlaß und Aufhebung des Edikts von Nantes).
er sah sich genötigt, 25. Juli 1593 zur katholischen Kirche überzutreten. Auch als König scheute er sich anfangs, seine katholischen Unterthanen durch Begünstigung der Reformierten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien (Geschichte: bis 1886) |
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, verwöhnt durch ihre frühern mühelosen Erfolge, wurden sofort ungeduldig, wenn sie keine Früchte der europäischen Politik ihrer Regierung sahen, und von dieser Ungeduld ließ sich auch Mancini beeinflußen. Er hatte sich zwar Deutschland und Österreich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
von Falkenburg und Siegfried von Westerburg zu bestehen. Vielfach schwankte die Entscheidung; endlich entschied die Schlacht bei Worringen (5. Juli 1288) den langen Kampf zu gunsten der städtischen Unabhängigkeit, und Siegfried sah sich gezwungen, seine
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Höfe und hatte 3000 Gemächer, von denen sich die Hälfte unter der Erde befand. Nur die obern Gemächer durften Fremde betreten; Herodot und Strabon sahen sie. Über die Bestimmung dieses Labyrinths, das unter der 12. Dynastie, wahrscheinlich vom König
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
.
Aber auch hier wurden seine Erwartungen nicht erfüllt; ungeachtet der Verwendung Meyerbeers vermochte er weder den 1840 vollendeten »Rienzi« noch auch den im folgenden Jahr vollendeten »Fliegenden Holländer« auf die Bühne zu bringen, und bald sah
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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diese Pflanzenstoffe mit in ihre oft spiraligen Löcher, vor denen gewöhnlich etwas Erde aufgehäuft ist, und O. Forbes sah^?l2.3iiuu5>Arten auf den Keelingsinseln, die wäh rend der Ebbe emsig beschäftigt waren, Baumzweige oder Farnblätter, Stückchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
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picta (Abbildung s. Bd. 11, S. 222) naschten und dabei mit dem Kopfe den Blütenstaub abstreiften, um ihn zu andern Blumen zu tragen, sondern auch sah, wie die über und über mit scharlachroten Blumen bedeckten und zur selben Zeit blattlosen Bäume
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0862,
Argentinische Republik (Litteratur) |
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, und eine Gründungsperiode in Eisenbahnen, Hafenbauten, Ackerbaukolonien u. s. w. begann. Der Handel blühte und schien auf einer soliden Basis zu beruhen, seitdem Roca 1882 die Goldwährung eingeführt hatte; 1885 sah er sich jedoch bereits infolge des steigenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0099,
Frankreich (Geschichte 1804-14) |
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der Neutralitätserklärung Hannover. Die Verschwörung Cadoudals (s. d.) gegen Bonaparte, die dem neuen System Gefahr zu bringen drohte, drängte dazu, dasselbe erblich zu machen. Die Selbstsucht der Senatoren, die in diesem System eine Quelle reicher Einkünfte sahen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0104,
Frankreich (Geschichte 1830-48) |
Öffnen |
geringen Streitkräfte Marmonts. Schon am 28. geriet der Marschall durch Abfall der Truppen und Mangel an Lebensmitteln in die bedrängteste Lage. Nach vergeblichen Vermittelungsversuchen entbrannte der Kampf am 29. aufs neue, und Marmont sah sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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zurückträumte, interessierte den Dichter des "Faust" und "Götz", ohne ihm Herzenssache zu werden. Auch die Befreiungskriege, die begeisterte Volkserhebung gegen Napoleon, dessen Genie ihn blendete, sah er nur zweifelnd und verwundert an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0758,
Italien (Geschichte 774-1056) |
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wurde, machte der Langobardenkönig Alboin zur Hauptstadt seines neuen Reichs. Während die Griechen sich auf Ravenna und Süditalien zurückgedrängt sahen, gewannen jetzt in Rom die Päpste mehr und mehr ihre beherrschende Stellung. Nach Alboins Ermordung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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. erklärte nun den Papst für abgesetzt, sah sich aber 1077 zu der Demütigung von Canossa gezwungen, um die Vereinigung seiner übermächtigen deutschen Gegner mit dem Papst zu verhindern. Als aber Gregor VII. sich schließlich doch für den Gegenkönig Rudolf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0767,
Italien (Geschichte 1846-49) |
Öffnen |
., unterstützt von Canosa, in der Verfolgung Menottis und seiner Gesinnungsgenossen nun vollends keine Schranken mehr auf. Auf die Sanfedisten und, wie Neapel, auf Schweizersöldner gestützt, sah die Kurie nicht ohne Genugthuung die Besetzung Anconas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0173,
Napoleon I. |
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zurück. Die Sardinier wurden bei Ceva und Mondovì (20. und 21. April) geschlagen und 14. Mai zog N. siegreich in Mailand ein. Binnen wenigen Wochen war die ganze Lombardei bis zur Etsch erobert, und die Österreicher sahen sich in Mantua
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0936,
Sicilien (Königreich beider) |
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belehnt hatte, sah sich schon Juli 1381 im Besitz Neapels; die gefangen genommene Giovanna wurde 22. Mai 1382 erdrosselt, Ludwig I. im Kleinkrieg aufgerieben. Allein schon 24. Febr. 1386 ging Karl III. selbst zu Grunde bei dem Versuch, seine Erbfolge nun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0938,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
und von den kriegsmüden Italienern im Stiche gelassen sah, seine Verbindungen mit Napoleon auf Elba wieder angeknüpft und 31. März 1815 seine Waffen gegen Österreich sowie für gewaltsame Errichtung eines verfassungsmäßigen und einigen Italiens erhoben
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0939,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
die zugesicherte Sonderstellung geprellt sah, tiefe Verstimmung. Von dem in Palermo als provisorische Regierung waltenden Generalkomitee ward die neue Verfassung 3. Febr. verworfen und aufs neue die landeseigene von 1812 gefordert. S. war nicht weiter
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Beleidigenbis Besehen |
Öffnen |
eine Stätte, 1 Chron. 16, 1. Bereitete Brode auf dem reinen Tisch, 2 Chron. 13, 11. Speise bereiten für die Jungen, Hiob 24, 5. Da sahe er sie und bereitete sie, Hiob 28, 27. Ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten, Hiob 29, 7. Die Sterne
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0048,
Hingehen |
Öffnen |
eingewickelt Buch, Offb. 6, 13.14. Und sahe einen Engel fliegen
mitten durch den Himmel, Offb. 8, 13; 14, 6. Und es erschien ein groß Zeichen im Himmel, Offb. 12, 1. 3; 15,1. Und sahe den Himmel aufgethan, Offb. 19,11. Und ich sahe einen neuen
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Nichtsbis Nutz |
Öffnen |
neuen Testamentes, Hebr. 9, 15;
12, 24. Welchen er uns zubereitet hat Zum neuen und lebendigen Wege, tzebr. 10, 20. Und sangen wie ein neu Lied, Offb. 14, 3. Und ich sahe einen neuentzimmel,Offb.21,1.2.
Nichts. Der wußte nichts von Joseph, 2 Mos. 1
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Steinbis Stille |
Öffnen |
von mir geschrieben, tzebr. 10, 7. Und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort, Iac. 2, 3. Siehe, ich stehe vor der Thür, Offb. 3, 20. Und ich sahe ein Lamm stehen auf dem Berge Zion, Offb. 14, 1. Deren Namen nicht geschrieben stehen im Buche des Lebens, Offb. 17, 8
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schäferbis Schaffen |
Öffnen |
854
Schäfer ? Schäften.
Was haben diese Schafe (mtine unschuldigen Unterthanen) gethan?
2 Sam. 24, 17.
Ich sahe Israel zerstreuet wie die Schafe, die keinen Hirten haben, 1 Kon. 22, 17. Du Issest uns auffressen wie Schafe, und zerstreuest uns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tag |
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ist vergangen, der Tag aber herbei gekommen,
Mm. 13, 12. Ihr seid allzumal Kinder des Licht?s und Kinder des Tages,
1 Thefs. 5, 5. Röm. 13, 13.
z. 13. Joh. 8, 56. And er sahe ihn. Abraham hat zwar den Tag Christi geistlicher Weise gesehen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Leicesterbis Leichenschauhäuser |
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, den Reformen auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und den Seminarübungsschulen beschäftigen. In den letzten Maitagen 1890 sah Berlin den 8. deutschen Lehrertag versammelt. Als erfreuliches Zeichen der Zeit muß man den Austausch durchaus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0284,
Bagger |
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. Grabemaschinen). Die Baggermaschine sah in diesem Falle seitwärts an einer Lokomotive und entleerte das Material in aus einem Parallelgleis allmählich vorrückende Waggons. B. nach dem Eimersystem, bei denen die Leiter lotrecht steht, und welche zum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
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blättern ausgeführte Schnitte, die Möller in 4-5
Minuten ausführen sah.
Während man nun bis vor kurzem nur wußte,
daß die Blattschneideameisen mit ihren Blattstücken
in die vorwiegend in Höhlungen des Bodens an-
gelcgtenNester ver
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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in Berlin, wo er 1858 seinen Wohnsitz nahm und sich dadurch in den Mittelpunkt der bedeutenden Ereignisse versetzt sah, die sich von 1864 bis 1871 vollzogen. So entfaltete er in der Verherrlichung der preußisch-deutschen Siege eine fruchtbare Thätigkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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mit zwölf Bildern ähnlichen Inhalts, die sich durch Lebenswahrheit, idyllische Auffassung und glänzendes Kolorit auszeichneten. So arbeitete sie in den nächsten Jahren, bald mit ihren Geschwistern, bald allein ausstellend, weiter und sah
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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Tübingen, zeigte schon in früher Jugend eine große Neigung zur Kunst, sah sich aber genötigt, Theologie zu studieren, bis ihm eine heftige Krankheit dies Studium unmöglich machte und ihn zur Malerei veranlaßte, der er sich auf der Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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geschickt, daß er Aufträge auf Vignetten und Illustrationen erhielt. Dadurch sah er sich imstande, die Malerei unter Corot und Gigoux zu erlernen und 1837 mit einem (in Gemeinschaft mit Henri Baron) gemalten Bild: der Gesang unter den Weidenbäumen, zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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nieder.
Kummer , Karl Robert , Landschaftsmaler, geb. 30. Mai 1810 zu Dresden, sah sich, da die Dresdener Ak ademie damals keinen Lehrer für das Fach der Landschaft bot, in seiner Ausbildung zunächst auf sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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.
Manger , Heinrich , Bildhauer, geb. 1833 von deutschen Eltern zu Odessa, war 1848-50 Schüler der Kunstschule in Breslau und 1851 der Akademie in Dresden, sah sich aber durch die Umstände gezwungen, Holzschneider zu werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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er sich imstande sah, die künstlerische Laufbahn zu ergreifen. Er lernte zunächst in Luxemburg das Zeichnen, wurde Zeichenlehrer am Progymnasium in Diekirch, gab aber 1840 diese Stelle auf und ging nach Paris, wo er Schüler der École des beaux-arts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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(spr. mässonnjéh) , Jean Louis Ernest , berühmter franz. Genremaler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, konnte, obgleich er schon früh ein entschiedenes Talent zeigte, den Künstlerberuf nur mit großer Mühe erlangen, sah sich aber hierin ganz auf sich selbst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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, daß er auf die Akademie in Wien gehen konnte. Schon nach kurzer Zeit sah er sich genötigt, diese mit München zu vertauschen, wo er unter Franz Adam sich so rasch ausbildete, daß er für drei Genrebilder Preise gewann und imstande war, nach Düsseldorf zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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, der eine Margherita (Maßliebchen) pflückt, in sehr sinniger Weise erwiderte. 1873 sah man in Wien von ihm eine Marmorkopie des Kamins von Lombardi im Dogenpalast zu Venedig. Dazu kommen: ein aus Amoretten aufgebauter reizender Kandelaber, ein sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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Oheims und spätern Schwiegervaters Karl S. wurde. Er begann zwar, wie so viele Figurenmaler, mit der Historie und schuf z. B. Christus auf stürmischem Meer (1853, Gallerie in Düsseldorf) und ein Altarbild: Christus am Ölberg, sah aber bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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.
Zwengauer , 1) Anton , Landschaftsmaler, geb. 11. Okt. 1810 zu München, zeichnete dort anfangs unter Cornelius nach der Antike, sah jedoch bald, daß er sich nicht zum Historien-, sondern zum Landschaftsmaler eignete. Da es aber damals noch keine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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im Kunstgefühl der Aegypter eine Verfeinerung ein, welche wieder hauptsächlich in der Ausarbeitung der Feinheiten im Gesichtsausdruck das höchste Ziel sah. Man wandte sich mehr und mehr von der strengen Naturtreue des alten Reiches ab und suchte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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Heiligtum, Altar und Nische sah; dadurch wurde der Blick auf diese Hauptsache gelenkt. Zu beiden Seiten dieses Bogens waren die Kanzeln (Ambonen) angebracht, von welchen herab Evangelien (von der linken) und Episteln (rechts vom Eingange her) dem Volke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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übereinstimmen oder doch sich denselben nähern.
Das Wesen der hellenischen Geistesrichtung läßt sich in Kürze dahin kennzeichnen, daß die führenden Geister das Endziel in der "Sittlichkeit, auf Vernunft begründet," sahen, die in der "Bethätigung reiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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einem in der Vorstellung lebendigen "vollkommenen Urbild" schön gestalten. Die Antike knüpfte nun unmittelbar an die sinnliche Natur an, und nach ihrer Vorstellung sah sie das vollkommene Urbild nur in einer über das gewöhnliche Maß hinausragenden Natürlichkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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. Das Langhaus und die übrigen Teile wurden erst im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert aufgeführt.
Hauptkirche zu Amiens. Sahen wir in den genannten Bauten Vertreter des Ueberganges von der romanischen Richtung zur Gotik, so erscheint bei der Hauptkirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0429,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Die Künstler der Frührenaissance sahen jedoch die Beziehungen des Aeußern zum Innern mit ganz anderen Augen an. Für sie bestand die Hauptsache darin, daß der Bau als Raum-Ganzes, in seiner Gesamterscheinung, wirkungsvoll sei und zwar durch volle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einflusse der Italiener und sah in der Antike das unerreichte Vorbild. Er bekämpfte daher auch die malerischen Neigungen Schlüters, forderte Einfachheit und Ruhe, obwohl er in seinen eigenen Werken von diesen Grundsätzen abwich und die barocke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gefolgt, daß er die dort zur Herrschaft gelangte Richtung, welche in Palladio ihr Vorbild sah, begünstigte. Die Antike wurde wieder "mustergiltig", und schon Boumanns hatte antike Bauten nachahmen müssen. So sind beispielsweise die Hedwigskirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Bauten ernannt wurde. Jones hatte sich ganz der Auffassung Palladios angeschlossen; in den schönen Verhältnissen, in der klaren Einfachheit sah er das Wesen der Antike. Mit einer seltenen Sicherheit übertrug er die Formensprache Palladios
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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heitere, gemütvolle Auffassung auch in der Darstellung des Volkslebens, und vor allem durch eine leuchtkräftige, satte Farbengebung. Der Minoritenmönch Strozzi sah die Welt mit anderen Augen an, als der verbitterte, mit Sorgen kämpfende Caravaggio
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von Schülern hatte, daß er viele abweisen mußte. Fruchtbar und fleißig schuf er jedes Jahr eine Anzahl bedeutsamer Werke, sah sich jedoch auch bald außer stande, die massenhaften Aufträge selbst zu bewältigen. In seiner Werkstatt beschäftigte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, und noch eine stattliche Reihe der prächtigsten Bilder, abgesehen von den Radierungen, entstand in dieser trüben Zeit, so das erwähnte Regentenstück die "Staalmeesters". Im Jahre 1661 sah er sich seiner geschwächten Augen wegen gezwungen, das Radieren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
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klassische" Richtung, welche in der Antike das allein giltige Vorbild sah. Dies konnte aber doch nur für die Formensprache, also die Zeichnung, der Fall sein, nicht aber für die "Farbenkunst", und deshalb konnte auch diese streng-klassische Richtung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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auf ihn los, aber der Schäfer kämpfte tapferen Mutes mit ihr. Als dies Päan, der Sohn Apollos, sah, wunderte er sich sehr, daß der Schäfer durch den Anblick der Schlange nicht gestorben sei, er nahm näher tretend ihm den Kranz vom Kopf, worauf der Mann
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und im Gegenteil zu Stein sich verhärtet, so nannten die Alten, da sie sahen, daß diese Stadt trotz der Härte des Bodens zunehme und Überfluß habe, sie wegen der Fortdauer ihres Bestandes Ulm. Oder gaben sie ihr deswegen den Namen Ulm, weil sie auf Pfählen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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und Zuneigung und der Gehorsam gegen diese Mönche nach; denn sie sahen, daß von ihren Gütern der Übermut zum großen Ärgernis vieler genährt wurde. Daher erlangten diese Äbte um diese Zeit mit großen Kosten vom apostolischen Sitz zu ihren Würden hin noch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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eine große Menge zur Wiederherstellung des zerstörten Ulm. Als aber die Ulmer die Menge, die Gunst und die starke Hilfe sahen, faßten sie Mut und beschlossen, nicht die alte geringe und kleine Stadt (oppidum) sondern eine neue Stadt (urbem) aufzubauen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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den Sonntagen der Kirche fern, die entweder nicht herauskommen konnten oder wollten. Auch sah man, daß das Volk den Predigern und Minoriten zu ihren Kirchen und Bauten reichlich beisteuere und vieles denselben Klöstern gegeben werde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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besorgt, und einer von ihnen, und zwar einer der Vornehmsten, floh nach Mailand in der Lombardei und verlegte seinen Wohnsitz von hier dorthin. Als aber die Mailänder die Geschicklichkeit des Mannes für das Kriegswesen sahen, warben sie ihn um Sold an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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einen gelehrten Geschichtschreiber, der belesen ist in den Werken der Redner und Dichter, den Bukolika und Komödien, Virgils Äneis, Senecas Tragödien, Ovids Metamorphosen und den übrigen Klassikern; diesen Mann sahen wir als leitenden Beamten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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, sondern auch die erlauchten Grafen von Helfastein und von Kyrchberg sahen, und ließen eine Zeugnis-Urkunde mit angehängten Siegeln darüber anfertigen, welche der edle Vater und Herr, Herr Johannes von Werdenberg, Bischof von Augsburg, beglaubigte, wobei
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