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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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810
Salzpflanzen - San Bon.
mit 2000 Indianern einen Staatsstreich und besetzte einen Teil der Stadt, wurde aber 31. Juli von Ezetas Bruder wieder aus derselben vertrieben, auf der Flucht ergriffen und erschossen. Da Guatemala (s. d.) nicht
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43% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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und sind mehrere Monate im Jahr an der Oberfläche mit einer von Salzniederschlägen herrührenden, weißlichgrauen Decke, wie bei den Schotts (s. d.), überzogen. Die größte dieser S. heißt Tschuanza oder Makarikari.
Salzpflanzen (Halophyten), Gewächse
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in kleinen Mengen meist als Bromnatrium als ein fast ständiger Begleiter des Chlornatriums im Meerwasser, Soolquellen, Salzlagern, Salzpflanzen etc. In besonders grossen Mengen findet es sich, ausser in einigen nordamerikanischen Salzlagern, bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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. Kratts.
Die am meisten auffallende Vegetationsform unter den eigentlichen S. der Nord- und Ostsee bilden die Salzpflanzen (Halophyten), die sich durch fleischige Blätter und Stengel auszeichnen und neben einer Reihe sand- oder geröllbewohnender
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Halophyten
Heidepflanzen
Herbescent
Holzgewächse
Hybridische Pflanzen, s. Bastardpflanzen
Immergrüne Pflanzen
Kalipflanzen
Kalkpflanzen
Kieselpflanzen
Perennirend
Rivus
Salzpflanzen
Saprophyten
Schlingpflanzen
Sempervirens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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charakterisieren im S. Sennapflanzen, durch das ganze Gebiet aber stachlige, gummitragende Mimosen die Wüstenflora. Wo der Boden salzig ist, gibt es Salzpflanzen. Wo Bewässerung möglich ist, in den Oasen, da lohnt der Boden reichlich den Fleiß des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Vegetation auf wenige kümmerliche Salzpflanzen beschränkt ist. Die ganze Küste und die Strommündungen, soweit Süß- und Salzwasser sich mischen, vom Senegal bis Benguela, von der Delagoabai bis um das Kap Gardafui herum, finden sich von den wunderlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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gelegene Strecke zwischen dem Rio Salado und dem Rio Dulce bis zum Parana hin eine fast vegetationslose Wüste bildet. Westlich davon breitet sich bis zum Fuß der Anden eine heiße Salzsteppe aus, Las Salinas genannt, welche außer Salz und Salzpflanzen fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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verbreitete Salzvegetation mit ihren saftreichen Gewächsen im Saxant (Anabasis Ammodendron) und andern strauchartigen Salzpflanzen ihre höchste Entwickelung; sie bildet einen völligen Buschwald, der selbst noch in den Wüsten des nordöstlichen Iran
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
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durchzogene, trockne, thonig-sandige Fläche dar, welche bloß stellenweise humushaltig ist, meist aber aus kleinen, oasenartigen Sandrevieren mit Salzseen, träge schleichenden Steppenbächen und Salzpflanzen besteht. Laubhölzer sieht man nur an den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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. Halogene.
Haloidsalze, s. Halogene und Salze.
Haloidsäuren, s. Halogene und Säuren.
Halometer, Aräometer zur Ermittelung des Salzgehalts der Solen.
Halonnisos, Insel, s. Chelidromia.
Halophyten (griech.), s. Salzpflanzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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und magere Vegetation von Salzpflanzen trägt, oder mit Gerölle bedeckte Steinsteppen oder eigentliche Grassteppen, die sich nach dem Regen mit einem dichten und einförmigen Pflanzenteppich überziehen, deren Ackerkrume aber nicht tief genug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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im Binnenland an Salinen als sogen. Salzpflanzen vorkommen; von Kräutern zahlreiche Chenopodiaceen, unter denen besonders die Gattungen Salsola und Salicornia zu nennen sind, ferner: Glaux maritima, Plantago maritima, Triglochin maritimum, Aster
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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, Geruch der Varietäten 789
Salzpflanzen (Halophyten) 810
Schmarotzerpflanzen, mit Tafel und 3 Textbildern 830
Scopolia 852
Selenotropismus (Mondwendigkeit), von E. Krause 855
Strandpflanzen 893
Sukkulenten (Fettpflanzen) 904
Tahitinuß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hahnbis Hallsches Phänomen |
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., dorniger Strauch mit sehr hellen, paarig gefiederten Blättern mit zwei Blattpaaren, hellvioletten Blüten und gestielter, bauchiger, harter Hülse. Der Strauch stammt aus Sibirien und der Tatarei, gehört zu den Salzpflanzen, ist bei uns vollständig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Halluzinationbis Handel |
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. Righisches Phänomen).
Halluzination, s. Sinnestäuschungen. Über die psychische H. s. Vorstellung.
Halophyten, s. Salzpflanzen.
Halphen, Georges Henri, Mathematiker, geb. 30. Okt. 1844 zu Rouen, wurde im Collège Saint-Louis in Paris erzogen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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; auf den Dünen herrschen die hohen Litoralgräser vor, während auf den Strandwiesen die Salzpflanzen mit Gewächsen der mitteleuropäischen Wiesen- und Triftformation sich mischen und zahlreiche Strandvarietäten letzterer (z. B. Euphrasia maritima, Anthyllis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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, Baumwolle, ausgezeichneter Wein und Früchte. Die Flora zeigt ziemliche Mannigfaltigkeit von Salzpflanzen, dagegen fehlt es an Waldbäumen und eigentlichen Wäldern. An den Gebirgsabhängen kommen zwischen 2270 und 2900 m bereits viele echte Alpenpflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
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reichlichen Mengen vor, so Natrium und Chlor in den sog. Salzpflanzen, Silicium in den Gräsern, und zwar hauptsächlich in den Getreidearten, doch ist in beiden Fällen nachgewiesen worden, daß die betreffenden Pflanzen ohne Chlornatrium oder Silicium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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. Salzpflanzen.
Halotechnik (grch.), s. Halurgie.
Halotrichit, s. Haarsalz. Bei Glocker ist H. auch Bezeichnung für den Federalaun (s. d.).
Haloxylin, ein von Fehleisen angegebener Sprengstoff, der aus 75 Teilen Kalisalpeter, 15 Teilen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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in der natür-
lichen Soda. Im Pflanzenreich kommt es als über-
wiegender Aschenbestandteil in den Meer- und
Strandpflanzen und den sog. Salzpflanzen vor,
findet sich aber auch in allen übrigen Pflanzen.
Das N. wird dargestellt, indem man ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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).
Salzpflanzen oder Halophyten, Pflanzen,
die nur auf falzhaltigem Boden oder in salzhaltigem
Wasser vorkommen. Meist bilden sie die charakte-
ristischen Bestandteile der Salinen-, Küsten- und
Salzsteppenfloren. Abgesehen von den Meeresalgcn
sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stephensonbis Steppe |
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Nordamerikas, die Llanos und Pampas in Südamerika, die S. in Afrika. Entweder sind die S. Salzsteppen, die durch Salz, das infolge von Verdunstung des Wassers auskrystallisierte, auf kahlem Boden und durch Salzpflanzen charakterisiert sind, oder schon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Strandelsterbis Strandung |
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. Am bekanntesten sind die S. an der norweg. Küste geworden.
Strandpflanzen, Pflanzen, die am Meeresstrande vorkommen. Im weitern Sinne gehören hierher alle Salzpflanzen (s. d.), im engern nur die auf Sandstrand und Dünen wachsenden.
Strandrecht (Jus litoris
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