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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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erhielt, hübschem Theater, vielen Kirchen und (1881) 9354 Einw.
Sambucus Tourn. (Holunder), Gattung aus der Familie der Kaprifoliaceen, Sträucher, bisweilen Kräuter oder Bäume mit sehr stark entwickeltem Mark, gegenständigen, unpaarig gefiederten
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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und kristallinisch. - Zollfrei.
Attich ist der populäre Name des
Zwergholunders ( Sambucus
Ebulus ), der bei uns an Wald- und Feldrändern,
zwischen
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35% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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Marquisat der Barberini.
Sambūcus L., Pflanzengattung aus der Familie der Kaprifoliaceen (s. d.) mit 12 fast über die ganze Erde, ausgenommen die kalten Zonen und das nördl. Afrika, verbreiteten Arten. Die bekannteste Art ist der in Deutschland
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Salvadorbalsam , s.
Perubalsam .
Salvia officinalis L., s. pratensis, s. Sclarea L., s.
Salbei .
Sambucus Ebulus , s
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1045a,
Rubiinen. |
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( Chinarinde ); a Blüte, b Teil des Fruchtstandes.
3. Sambucus nigra ( Holunder ); a Blüte, vergrößert, b Frucht, c desgl. Im Querschnitt.
4. Rubia tinctorum ( Krapp ); a Blüte, b Frucht, c Wurzel
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0166a,
Blütenstand. |
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. Zusammengesetzte Dolde von Sambucus . 17. Zusammengesetzte Ähre von Triticum .
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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Kapernstrauch, s. Capparis
Kappern, s. Capparis
Kaprifoliaceen.
Attich, s. Sambucus
Caprifolium, s. Lonicera
Deutzia
Diervilla
Geisblatt, s. Lonicera
Geisrebe, s. Lonicera
Je-länger-je-lieber, s. Lonicera
Kandelbeere, s. Viburnum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
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Oel, Gerbsäure, Zucker.
Flores Sambúci.
Flieder-, Hollunder-, Keilkenblumen.
Sambúcus nigra. Caprifoliacéae. Ueberall gemein.
Die Blüthen müssen durchaus trocken gesammelt werden und dürfen nicht zu lange aufeinander geschichtet bleiben, weil
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
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165
Flores. Blüthen.
Verwechselung mit Sambucus ebulus und S. racemosus können kaum vorkommen, da die Blüthen und Blüthenstande ganz verschieden sind.
Flores spártii scopárii oder genístae.
Ginster-, Besenkrautblumen.
Spártium scopárium
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Anethum Foeniculum 5,000-5,600
" galizischer " 6,000
" ostindischer Foeniculum Panmorium 2,200
Flieder-Blumen Sambucus nigra 0,025
Galbanum-Harz Galbanum officinale 6,500
Galgant-Wurzel Alpinia Galanga 0,750
Hasel-Wurzel Asarum Europáeum 1,100
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Flickelbis Fliegen (Insekten) |
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(Internationale Kunstausstellung zu München 1892). 1894 erhielt F. den Titel Professor.
Flieder , in der Volkssprache sowohl Bezeichnung für die Sambucus- als Syringa-Arten (s. Sambucus und Syringa ).
Fliedermark , s. Sambucus .
Fliedner
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Wurzeln (Fig. 7) eigentümlich sind, bildet der Gefäßteil (Fig. 7 bei g) mehrere radiäre, von der Mitte ausstrahlende Strei-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Skelett der Gefäßbündel im Stengel von Sambucus Ebulus, in eine Fläche ausgebreitet. Jedes
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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L. und dioica Jacq. (s. Bryonia), die Springgurke, Ecballium officinale N. ab Es. (s. Ecballium und Tafel: Campanulinen, Fig. 6), die Koloquinte (s. d. und Tafel: Campanulinen, Fig. 5); von den Kaprifoliaccen der Zwergholunder, Sambucus ebulus L. (s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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III, Fig. 2 u. 3.
Traubenfäule, s. Traubenkrankheit und Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 6.
Traubengurke, s. Gurke und Tafel: Gemüse IV, Fig. 4.
Traubenhagel, Traubenkartätsche, s. Geschoß.
Traubenholder, s. Sambucus.
Traubenhyacinthe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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gefleckte Eier legt. Seine Nahrung besteht aus Insektenlarven, Puppen und Beeren, von welchen letztern er die Beeren des Traubenflieders (Sambucus racemosa L.) vorzieht; in der Gefangenschaft wird er mit Mehlwürmern und Ameiseneiern ernährt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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attestieren, die Richtigkeit derselben beglaubigen und dieselbe zur Zahlung anweisen.
Attich, s. Sambucus.
Attĭcus, 1) Titus Pomponius, gelehrter und einflußreicher röm. Ritter, geb. 109 v. Chr., widmete sich 86-65 in Athen dem Studium griechischer
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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.); auch die des Holunders (Sambucus nigra L.), der Sumpfdotterblume (Caltha palustris L.) etc. gebraucht man anstatt der Kapern. Die fleischigen, schotenförmigen, 5 cm langen Früchte des Kapernstrauchs werden gleichfalls in Essig eingelegt und kommen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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Abenteurer genannt, z. B. die Walkerschen Freischaren, welche sich 1856 Nicaraguas bemächtigten, sowie die nordamerikanischen Freiwilligen, welche die Aufstände in Cuba unterstützten.
Flieder, s. v. w. Syringa, auch Sambucus.
Fliedner, Theodor
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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, die als Ablagerungsorte des Gerbstoffs dienen, kommen bei Farnen, im Mark von Sambucus, bei Aroideen, Musaceen, vielen Leguminosen, Rosifloren u. a. vor.
Gerbulieren (v. ital. garbellare, "sieben"), aus trockner Ware das nicht hinein Gehörige, Unreine
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Sambucus Ebulus L.), die Wurzel und Blätter.
XXI. Umbelliferen.
49) * Wasserschierling oder Wüterich (Cicuta virosa L., Tafel I), alle Teile, am heftigsten der Wurzelstock.
50) * Gartengleiße oder Hundspetersilie (Aethusa Cynapium L., Tafel I), alle
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Holubbis Holywell |
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.
Holunder (Hollunder), Pflanzengattung, s. Sambucus; spanischer oder türkischer H., s. v. w. Syringa vulgaris L.
Holy (engl., spr. hóli), heilig; Holy-days, Feier- oder Festtage, auch s. v. w. Ferien.
Holyhead (spr. hóli-hedd), Stadt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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l'organisation des Caprifoliacées (Par. 1861). - Fossil sind eine Reihe von Arten aus den Gattungen Lonicera L. (Geißblatt), Sambucus Tournef. (Holunder) und Viburnum L. (Schneeball) in Tertiärschichten gefunden worden.
Kaprinsäure (Rutinsäure
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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). Er hat auch eine Anzahl von Blättern radiert, unter denen sich ebenfalls Landschaften befinden.
Schibaum (Sheabaum), s. Bassia.
Schibbikenstrauch, s. v. w. Sambucus nigra.
Schibboleth (hebr., "Ähre"), das Wort, an dessen Aussprache
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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) C3H10O2 ^[C_{3}H_{10}O_{2}] findet sich in der Wurzel des Baldrians (Valeriana officinalis), in der Rinde und den reifen Beeren des Schneeballs (Viburnum opulus), im Splinte des Holunders (Sambucus nigra), in den Wurzeln von Angelica, Archangelica
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Beständen von Picea, Abies, Fagus mit eingestreutem Acer, Ulmus, Fraxinus, Gesträuch von Sambucus racemosa, Lonicera Xylosteum, Daphne, oder aus geschlossenem Fichtenbestand (Picea) ohne Tannen, aber mit Pinus silvestris und einer aus Moosen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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, Crataegus, Lonicera, Sambucus, Rhamnus, Evonymus, Rubus, Rosa, Calluna, Vaccinium u. a., vertreten. Die den Waldboden bedeckende Flora ist teils von dem Grade der ihr zu teil werdenden Beschattung, teils von dem Wassergehalt, der Durchlässigkeit Und andern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
Öffnen |
. Jahrh. Aus der einzigen zu Wien befindlichen Handschrift gab die Briefe zuerst Sambucus (Antw. 1560), neuerdings Boissonade (Par. 1822) und Hercher in den "Epistolographi Graeci" (ebd. 1873) heraus. Ins Deutsche übersetzte sie Herel (Altenb. 1770
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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. B. Philochorus, seit dem 4. Jahrh. v. Chr. gegeben wurde.
Attich, s. Sambucus.
Atticismus, das Streben, im reinen attischen Dialekt zu reden und zu schreiben. Grammatiker und Schriftsteller, die sich bemühten, in echt attischer Form zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
Öffnen |
auf die Zwergmoschustiere (s. d.) angewandt.
Zwergholunder, s. Sambucus.
Zwerghühner, eine Zwergform der Hühner, die jetzt von fast allen Rassen gezüchtet wird. Die Z. sind ausschließlich Sporthühner ohne jeden wirtschaftlichen Nutzen. Am bekanntesten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
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Holunder (Hollunder, Flieder, Schibicken, Quewecken, lat. Sambucus niger, frz. hieble oder sureau commun, engl. elder-tree). Allbekannter, in ganz Europa und dem nördlichen Asien einheimischer Baum, der in Rinde, Blättern und zum Teil auch in den
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