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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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oder beizudrehen.
Semo Sancus, ein altitalischer Gott, wohl ursprünglich ein Beiwort des Jupiter und mit Dius Fidius (s. d.) identisch. Er ist Schützer der Heiligkeit und Treue, besonders im öffentlichen Verkehr bei Eidschwüren und Verträgen, bei der Ehe
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51% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
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das "Osanna" anschließt.
Sancus, Gottheit, s. Semo Sancus.
Sancy, Puy de (spr. puih d' ssangssi), s. Mont Dore.
Sand, loses klastisches Gestein, dessen Einzelbestandteile die Größe weniger Millimeter nicht übersteigen. Je nach der Größe des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Maximus
Pistor
Pluvius
Servator
Stator
Liber
Mars, s. Ares
Mamers
Mavors, s. Ares
Mercurius, s. Merkur
Neptun, s. Poseidon
Pallor und Pavor
Pavor, s. Pallor
Picus
Pilumnus
Portumnus
Quirinus
Sancus
Saturnus, s. Kronos
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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. d.).
3a.notN8 (lat.), heilig, Heiliger. - 3. heißt auch
der aus Ies. 6, ^ entnommene, zur kath. Meßliturgie
(s. Messe) gehörige Lobgesang. (S. Trishagion.)
Sancus (Semo Sancus), s. Dius Fidius.
Sancy (spr. ßangßih), Name eines großen Dia
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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von Peru. Vgl. obige Abbildung.
^[Abb.: Quipu.]
Quirināl (Quirinalis collis), einer der sieben Hügel des alten Rom (s. d.), nordnordöstlich vom Kapitol gelegen, mit den Tempeln des Quirinus, des Semo Sancus, der Flora, der Salus, des Serapis etc., den
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ditzenbachbis Dividende |
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Sancus identisch, vorzugsweise Gott des Schwurs und der öffentlichen Sicherheit. Man schwur bei ihm (Formel: Me D.) unter freiem Himmel (sub divo).
Diuturnität (lat.), Langwierigkeit.
Div., Abkürzung auf Rezepten für divide, teile; auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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der Herakleskult (vielleicht schon durch die Phöniker) verpflanzt. Bei den Sabinern hieß er Semo oder Semo Sancus, und unter diesem Namen war ihm zu Rom schon in uralter Zeit ein Tempel geweiht. Heilig waren ihm die Silberpappel, der Ölbaum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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, gleich den meisten übrigen alten Völkerschaften Italiens indogermanischen Stammes. Ihr Name wird gewöhnlich von ihrem Stammvater Sabinus, einem Sohn des einheimischen Gottes Sancus, hergeleitet. Die ältesten Spuren des Volkes finden sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Diuretische Mittelbis Dividende |
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, unter dem er auch in !
Rom einen Tempel auf dem Quirinal besaß, war, wie !
Inschriften beweisen, Semo Sancus Dius Fidius.
viv., auf Rezepten Abkürzung für äiviäs (lat.),
d. h. teile, oder für 6iviäü.tnr, d. h. es werde geteilt;
auch Abkürzung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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, das Stammvolk aller Sabeller (s. d.), das seinen Namen von Sabus, einem Sohne des Gottes Sancus, ableitete. Als ihre Stammsitze wurden die Hochthäler der Flüsse Avens (jetzt Velino), Himella (jetzt Salto), Tolenus (jetzt Turano), Aternus (jetzt Aterno
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