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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0288, von Sankt Wendel bis San Luis-Potosi Öffnen
. Wolfgang, Bischofs von Regensburg, der hier als Einsiedler 972–977 lebte. In der Nähe Papier- und Holzstofffabriken. – 2) Bad in Salzburg, s. Fuscherthal . Sankuru (im Oberlauf Lubilasch genannt), Nebenfluß des Kassai (s. d
5% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0184b, Afrikanische Kultur II. Öffnen
0184b Afrikanische Kultur II. Afrikanische Kultur II 1. Große Trommel aus Holz geschnitzt Baluba . 2. "Mpelle", Gewebe aus Gras (Raphia), linkes Ufer des Sankuru
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0698, von Wissenbacher Schiefer bis Wißmann Öffnen
zurückgeführt wurde, dann zu den kunstfertigen Bassongo, passierten den Lubilasch oder Sankuru und setzten nach Erreichung des angeschwollenen Lufubu die Reise in Booten zum Lualaba fort. In Nyangwe trennten sich die Forscher, Pogge kehrte nach der Westküste
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0194, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
der Expedition Wißmanns 1884 in Begleitung von François und Dr. Wolf. Daran schloß sich 1885–86 die Fahrt Dr. Wolfs auf dem Sankuru bis 6° südl. Br. Nachdem Stanley 1882 die Station Leopoldville am Stanley Pool gegründet hatte
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0550, Kongostaat Öffnen
.), eine Zwergrasse, wohnen; am mittlern Lulua und Sankuru begegnet man den höher civilisierten Stämmen der Baschilange (s. d.) und Baluba (s. d.); vom mittlern Lomami bis zum Tanganikasee leben die kriegsgeübten Völker der Wakusu und Manjema
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0347, von Baltzer bis Baluze Öffnen
, Negerstamm in Centralafrika, scheint sich vom Moerosee und Kassongos Reich allmählich nach Nordwesten ausgebreitet und Wohnsitze am mittlern Lulua und Sankuru (Seitenflüsse des Kassai) eingenommen zu haben. Die B. sind die schönsten
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0549, von Kongoneger bis Kongostaat Öffnen
Kaffee und Orangen. Zwischen dem Kongobogen und Sankuru dagegen breitet sich ein ungeheures von Savannenstrichen durchzogenes Waldmeer, das sich nach Osten bis zum Albert- und Tanganikasee erstreckt, aus, hier trifft man auf Kautschukbäume
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0795, von Wistaria bis Wiswamitra Öffnen
die Leitung der Stationen Luluaburg und Luebo. Von hier unternahm er im Juli 1886 einen kurzen Vorstoß nach Osten. Er drang über Mona Tenda am Lukulla nach den Quellflüssen des Lubilasch-Sankuru vor, überschritt den Buschimai, einen westl. Zufluß des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0152, Afrika (Gewasser) Öffnen
bereits Livingstone seinen Oberlauf, den Lualaba, entdeckt hatte. Seine nur im obern Lauf erforschten Nebenflüsse von S. her sind der Quango, der Kassai, Sankuru, Lomâni u. a. m. Der Ogowe (Ogowai), im untern Lauf in viele Arme sich teilend und ein
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0243, Congo (Fluß) Öffnen
(Loange, Lulua, Sankuru oder Lubilasch u. a.) an. Der Leopoldsee soll mit dem nördlich liegenden Mantumbasee zusammenhängen, der oberhalb der Station Ngombe in den C. abfließt. Den etwas nördlich vom Äquator 800-1000 m breit in den C. fallenden Buruki
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0364, von Kvičala bis Kyaw Öffnen
° südl. Br. mit dem Kuilu, um sich bald darauf in den Kassai oder wohl richtiger Sankuru zu ergießen. Er wurde zuerst von Capello und Ivens, dann von Mechow 1880 (vgl. dessen "Karte der Kuango-Expedition", 26 Blätter, Berl. 1884), Wolf und Büttner
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0015, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
Rekognoszierungen Wolf und Müller und befuhr darauf in selbstgezimmerten Booten den Lulua abwärts bis zu seiner Mündung in den Kassai und gelangte auf diesem in den weit bedeutendern Sankuru und sodann in den Congo, somit eine der lange schwebenden
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0098, von Bartók bis Bassongo-Mino Öffnen
eine spärliche Bevölkerung vorfand. *Bassongo-Mino (Bakutu), großes Negervolk in Aquatorialafrika, unter 4° südl. Br., auf beiden Ufern des Kassai und am rechten Ufer des Sankuru. Sie sind proportioniert entwickelt und muskulös, mittelgroß, tragen das Haar
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0835, von Wopfner bis Wurzelknöllchen Öffnen
und den Sankuru und Loinami aufwärts ging, wie er schon vorher unter Wißmann eine selbständige Reise in das Land der Vakuba gemacht hatte lvgl. »Im Innern Afrikas«, Leipz. 1888). Von der deutschen Reichsregierung I.Dez. 1887 an die Spitze
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0351, Geographische Forschungsreisen (Afrika) Öffnen
letzten Nachrichten bis zur Seriba Abdallahs, Junkers fernstem Punkte, befahren und mit einzelnen Stationen besetzt hat. Die Gegend im Süden des Stanley Pool und am mittlern Kassai erforschte van de Velde, das Gebiet zwischen Sankuru und Lomami Le
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0021, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
in den Kongo mündet. Dagegen ist der von Wolf 1886 befahrene Lomami, Nebenfluß des Sankuru, identisch mit dein Lubefu. Hodister befuhr den Lubilasch im August 1890 bis zur Grenze der Schiffbarkeit. Er verfolgte dann den Lauf des Lubilasch mehrere Tage
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0022, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
Richtung zur Station Bena Kamba, die nach seinen Berechnungen unter 2° 50' südl. Br. liegt und nicht, wie Delcommune meinte, unter 4° südl. Br. Le Marinel marschierte von dem befestigten Lager Lusambo am Sankuru nach Bena Kamba, indem er dem Lubilasch
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0561, Kongostaat (wirtschaftliche Entwickelung) Öffnen
Verkehrs, die aus den 100 Sansibariten hervorging, welche Stanley 1879-83 unter seinem Befehl hatte, umfaßte 1. Jan. 1891: 3127Mann, eingeteilt in 8 Kompanien, deren Standquartiere in Boma, Lukungu, Leopoldville, am obern Sankuru (2 Kompanien), in Vangali
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0856, Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) Öffnen
. In dem mittlern und südlichen wohnen Sansibar-Araber, welche über den Lomami bis zum Sankuru vorgedrungen sind, ihrerseits wieder die Sklaven jagenden Bassongahäuptlinge verdrängend. Der Kongostaat zeigte früher oft eine gewisse Gleichgültigkeit
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0184, Afrika (Kulturzustand) Öffnen
anzuschließen sein, wie die Batua am Sankuru, die «Zwerge» (Wambutti) Stanleys am Ituri, die Akka südlich des Uëlle, die Abongo am Gabun, Doko südlich von Kaffa u.s.w. Im Norden der Hottentotten und Buschmänner wohnen bis jenseit des Äquators
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0457, von Basane bis Baschkiren Öffnen
türk. Sicherheitsdienst unentbehrlich. Baschilange , Negerstamm in Centralafrika, zwischen dem Kassai und Sankuru, etwa von 5° 30' bis 6° 30' südl. Br., nach Wi ßmann gegen 1½ Mill. Köpfe zählend. Sie sind ein Mischvolk der von Südosten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0221, von Kaspische Thore bis Kassaï Öffnen
.) nordwestlich und jener des Sankuru (s. d., 4° 25' südl. Br.) nach WNW. strömend, gewinnt sein inselreiches Bett oft eine Breite von 10 km. Nachdem er von rechts den schiffbaren Lukenje oder Mfini, von links den Loange (Tenda) und etwa 200 km
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0548, von Kongo (Negerreich) bis Kongokonferenz Öffnen
Stanleyfällen (1600 km); in Verbindung mit dem Kassai und Sankuru gewährt er eine 1265 km lange fahrbare Wasserstraße in das Innere des Kontinents. Die Schiffbarkeit des K. mit seinen Nebenflüssen beträgt im ganzen eine Länge von 11500 km
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0665, von Koterie bis Kottabos Öffnen
). Koto , Bakoto oder Bena Kotto , ein Negerstamm (Menschenfresser) im Kongostaat (Westafrika), seßhaft am obern Sankuru, östlich der Mündung des Lubi, wurde zuerst von Pogge und Wißmann (1884) und später von Wolf (1886) erkundet
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0273, von Löllingit bis Lombardei Öffnen
entfernt. – L. oder Lubefu heißt auch ein rechter Nebenfluß des Sankuru (s. d.). Loman , Abraham Dirk, holländ. Theolog, geb. 16. Sept. 1823 im Haag, studierte in Amsterdam und Heidelberg, wurde 1846 Pastor zu Maastricht, 1849 zu Deventer
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0044, von mt bis Mucier Öffnen
zusammengesetzt ist und diese Vasallen oft jahrelang Tribut und Gehorsam verweigern. Man kann nur im allgemeinen sagen, daß es im W. an das Gebiet der Schinsche und Kassongos Reich am Kuango, im N. an den Kongostaat, im O. an den Fluß Lubilasch-Sankuru
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1027, Sklaverei Öffnen
. Die centralen Gebiete von den Ufern des Njassasees und Ukerewe bis zum Sankuru und Mobangi hin schienen dem Schicksal der obern Nillandschaft verfallen zu sollen. Das Vorgehen Deutschlands und Englands von der Ostküste aus und des Kongostaates
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1062, von Zwergkämpfer bis Zwergwirtschaft Öffnen
ist Folgendes. Die Z. sind unter verschiedenen Namen und ohne irgend welchen polit. Zusammenhang in kleine Gruppen verteilt, von den Quellen des Ituri, am rechten und linken Ufer des mittlern Kongo, bis zum Unterlauf des Sankuru verbreitet, leben
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0297, von Décadence bis Delphi Öffnen
Luita am Lo- mami und Lusambo am Sankuru. Am 3. Febr. 1893 traf er am Stanley Pool ein. ^Delijannis, Theodoros, wurde im Juni 1895 wieder Ministerpräsident und übernahm gleichzeitig die Leitung der Finanzen, nachdem sein Neffe Niko- laus D. (geb
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0429, von Franck (Melchior) bis Frankfurt am Main Öffnen
bis zu einer Reihe von weit ausgedehnten, scheinbar zusammenhängenden Wasserflächen, die er aber als aus fünf einzelnen Seen bestehend erkannte (Kabue-, Kabele-, Upämba-, Mulunda- und Kassalisee). Am 10. Jan. 1893 traf F. in Lusambo am Sankuru
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0674, von Königlich-Neudorf bis Königssteele Öffnen
. Zier zog Lothaire eine starke Truppenmacht znfam- men. Unterdessen war Kapitän Gillain mit 300 Mann 5. Sept. von Lusambo am Sankuru auf- gebrochen, hatte die Empörer amLomamifluß erreicht und durch kleine Gefechte ermüdet. Am 8. Okt. griffen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0329, von Lubéron bis Lubliner Öffnen
327 Lubéron - Lubliner Lubéron, Montagnes du (spr. mongtánnj dü lüberóng), Gebirge im franz. Depart. Vaucluse, 1125 m hoch, zwischen Durance und Cavaillon. Lubidi, Nebenfluß des Lualaba (s. d.). Lubilasch, Flüsse, s. Lomami und Sankuru