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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0318, von Saprolegnia bis Saragossa Öffnen
göttlicher Verheißung den Isaak gebar. Sie starb 127 Jahre alt in Hebron. Sarabánde, alter span. Tanz orientalischen Ursprungs, der um 1588 in Frankreich als Gesellschaftstanz eingeführt, im Ballett wegen seiner Lascivität aber vielfach bekämpft wurde
87% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
ursprünglich ein zu Hebron verehrtes Kultobjekt vorstellen (s. Abraham). – Eine andere S. wird in dem apokryphischen Buch Tobias (s. d.) genannt. Sarabande, auch Zarabanda, ein Tanz von langsamer Bewegung, der in Spanien nur gesungen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
hingestellt hat. Die vier charakteristischen Teile der ältern S. sind: Allemande, Courante, Sarabande und Gigue; wurden mehr Sätze eingeschoben (Intermezzi: Gavotte, Passepied, Branle, Bourrée, Menuett, auch Doubles über ein Tanzstück), so geschah
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0045, Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde Öffnen
Maskenball, s. Maskerade Maskerade Masurek Mazurka, s. Masurek Menuett Mummenschanz, s. Maskerade Orchestik Pas Passepied Pirouette Polka Polonaise Promenade Quadrille Romanesca Saltarello Sarabande Thé dansant Walzer Zapateado
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0208, von Baccelli bis Bach Öffnen
. Joh. 12, 7-12), und einige Motetten, auch 44 Choralvorspiele und eine Sarabande mit 12 Variationen für Klavier erhalten haben. 2) Johann Michael, Bruder des vorigen, geb. 1648, seit 1673 Organist in Gehren bei Arnstadt, wo er 1694 starb. Seine jüngste
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0960, von Gave bis Gay Öffnen
schließend, von mäßig geschwinder Bewegung und mit Achteln als kleinsten Notenwerten. Die G. ist einer der gewöhnlichen Sätze der Suite (s. d.) und folgt meist der Sarabande. Der Name G. wird hergeleitet von den Gavots, einem französischen Gebirgsvölkchen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
, Partita, eine Zusammenstellung mehrerer der üblichen Tanzarten (Allemande, Courante, Sarabande, Gigue) zu einem der Tonart nach einheitlichen Cyklus; endlich die Sonate, ursprünglich wenig verschieden von der Suite, doch schon durch Domenico Scarlatti
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1001, von Kompositionsmetall bis Komprimierte Luft Öffnen
, Sarabande, Walzer etc.), Marsch (Trauermarsch etc.), Fuge, Toccata, Suite, Partite, Sonate, Phantasie, Duo, Trio, Quatuor (Quartett), Quintuor (Quintett), Sextuor (Sextett), Septuor (Septett), Oktett, Nonett, Divertissement, Serenade, Kassation, Konzert
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0761, von Passepoil bis Passifloreen Öffnen
wiederholt wurde. In der Suite fand der P. seine Stelle unter den sogen. Intermezzi, d. h. den Tänzen, welche nicht zu den ständigen Teilen der Suite gehören und gewöhnlich zwischen Sarabande und Gigue eingeschoben wurden. Passepoil (franz., spr
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0514, von Tantos bis Tanzmusik Öffnen
gehören bei den Deutschen namentlich der Walzer (künstlich zur Allemande ausgebildet), bei den Franzosen die Menuett und Française, in England die Anglaise, in Schottland die Ekossäse, bei den Spaniern die Sarabande und der Fandango, bei den Italienern
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
der erstgenannten Walzerkönige die Quadrillenkomponisten Tolbecque, Musard, Offenbach, Lecocq, als Komponist von Ballettopern L. Delibes. - Die ältern Tänze waren ursprünglich Tanzlieder, so die deutschen Ringelreihen und Springtänze, die spanischen Sarabanden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0783, von Mentholin bis Menyanthes Öffnen
. Durch edeln, anmutig würdevollen Anstand ausgezeichnet, wurde die M. neben der ältern Sarabande (s. d.) der Tanz der vornehmen Welt. Ihren Namen soll sie, der üblichen Annahme nach, von den graziösen kleinen (menu) Schritten erhalten haben, mit denen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0849, von Panoramenapparat bis Pantänus Öffnen
Hose. Daher wird diese selbst auch P. genannt und früh, namentlich am Hofe Heinrichs Ⅲ. Valois, bei Mummereien getragen. Richelieu tanzte die bekannte Sarabande vor Anna von Österreich in P. von grünem Sammet. Sie schon damals zum Straßenkostüm
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0499, von Suhler Weißkupfer bis Sujewo-Orjechowo Öffnen
, Gigue, Polonaise, Anglaise [Country-Dances, Hornpipes], Passepied, Sarabande, Courante, Allemande u. a.). Schon im 17. Jahrh. bemächtigte sich die höhere Kunstmusik der S. und gestaltete sie teilweise im gelehrten Sinne um, durch Anfügung
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0925, von Zara bis Zarew Öffnen
romane e medievali di Z. (ebd. 1883); ders., Z. cristinaia (2 Bde.); Jackson, Dalmatia, Bd. 1 (Oxf. 1887). ^[Abb.] Zarabanda, Tanz, s. Sarabande. Zaragoza, s. Saragossa. Zarajsk, russ. Stadt, s. Sarajsk. Zaranka, Landschaft, s. Drangiane