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100% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0090, von Satt bis Schändlich Öffnen
90 Satt - Schändlich. 15, 6. So wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln, Röm. 13, 30. Satt. Wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden, 3 Mos. 36, 36. Hag. 1, 6. Seine Nachkömmlinge werden des Brods nicht satt haben, Hiob 37, 14. Da
99% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0853, von Sarden bis Satt Öffnen
Sarden ? Satt. 849 Abraham die Hagar bei, c. IS, 2. ihr wird Isaac verheißen, c. 18, 10. Röm. 9, 9. an welcher Verheißung sie aber zweifelt, 1 Mos. 18, 12. wird in Abimelechs Haus gebracht, c. 20, 2. gebiert Isaac, c. 21, 2. 3. stirbt, c. 33
34% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
. Satt (gesättigt), in der Malerei von einem Gegenstand, der so weit gefärbt ist, daß er keine Farbe mehr annimmt, daher oft s. v. w. hoch, z. B. sattgelb. Sattara, ind. Distrikt, s. Satara. Sattel, die zum sichern Sitz des Reiters auf dem
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0854, von Sattel bis Satzung Öffnen
850 Sattel ? Satzung. Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: wer ist der HErr, Spnv. 30, 9. Ein Narr, wenn er satt ist (wenns ihm allzuwohl geht), ib. v. 22. Weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0378, Essen Öffnen
Iiinger) waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brod essen, Matth. 15, 2. 20. Marc. 7, 2. 3. 4. Sie aßen alle (5000 Mnun) und wurden satt, und hoben auf - zwölf Körbe voll, Matth. 14, 20. 21. ingleichen 4000 Mann, Matth. 15, 37. 38. Wo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0029, Aegypten Öffnen
- mit der jeweils entsprechenden Farbe überzogen, und eine gewisse Geschicklichkeit lag nur darin, daß die unter den durchsichtigen Gewändern sichtbaren Gliedmaßen auch in gedämpfter, schattenhafter Farbe wiedergegeben wurden, welche von der satten
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0607, von Hungern bis Hure Öffnen
satt ist, soll man gleichwohl denken, daß man wieder hungern kann, Sir. 16, 25. Habt ihr nicht gelesen, was David that, da ihn, und die mit ihm waren, hungerte? Matth. 12, 3. Selig seid ihr, die ihr hier (jetzt) hungert (entweder nm des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0541, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Lazarus" Aufsehen erregt hatte. Michelangelo soll selbst an der Zeichnung mitgearbeitet haben und was die Farbe anbelangt, so zeigt das Bild jene satte Kraft und Lichtfülle, in welcher die Venetianer sich auszeichneten. Das von Raphael geplante
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0333, von Sattelflächen bis Sattler Öffnen
der Vclagcrungs- und Festungs- artillerie außerbalb ihrer Lafetten, sowie von Ge- schützen, deren Lafetten nickt als Fuhrwerk einge- richtet find, wie bei einzelnen Mörserkonstruktionen. Satten, Milch satten, s. Butter (Bd. 3, S. Satthals, s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0176, Bildende Künste: Malerei Öffnen
Pastellmalerei Pasticcio Pastos Pendant Pinxit Ponderation Prima Psaligraphie Punktirte Manier Rentoiliren Repoussoir Retable Retouche Satt Schablone Schattenbild, s. Silhouette Schattenriß, s. Silhouette Schattirung Schlaglicht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0197, Gallait Öffnen
, das satte, leuchtende Kolorit, das sich nicht bloß äußerlich zeigt, sondern die Gedanken und die Charakteristik des Bildes durchdringt. Er erhielt dafür vom König der Belgier den Leopoldorden, vom König der Franzosen das Ritterkreuz der Ehrenlegion
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0380, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
die Oelmalerei in einer Weise angeeignet, wie es keinem seiner Vorgänger gelungen war, und die satte Leuchtkraft, der warme Ton, die durchsichtige Helle seiner Farbengebung erregte selbst die Bewunderung der Florentiner. In dieser Beziehung wurde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0717, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
beinahe an Michelangelo; die leuchtende, satte Farbengebung an die Venezianer und die Behandlung des Lichtes an Correggio. Es ist eine glückliche Verbindung von rein malerischer Farbenkunst mit ausdrucksvoller zeichnerischer Formensprache. Daß in den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0726, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
heitere, gemütvolle Auffassung auch in der Darstellung des Volkslebens, und vor allem durch eine leuchtkräftige, satte Farbengebung. Der Minoritenmönch Strozzi sah die Welt mit anderen Augen an, als der verbitterte, mit Sorgen kämpfende Caravaggio
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0695, von Büttenpapier bis Butter Öffnen
und Sorgfalt des Meiereipersonals sehr große Anforderungen. Nach dem Verfahren von Gussander schüttet man die Milch unmittelbar nach dem Melken in flachen, oblongen Satten von Weißblech 3-3,5 cm hoch auf, läßt die Temperatur der luftigen, hellen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0892, von Gergovia bis Giovanni da Ravenna Öffnen
lnides Gerundi (jüd. Gelehrter), Nachma- GerÜstMMeN, Torpedo 765,1 Ges (?ers. Ort), Astrabad Gesalich, Goten 538,1 Gesättigt (Malerei), Satt Geflitzt Aufgesang und Abgesang Geichaberge, Sobat Geschäftskreis
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0536, von Smaragd bis Soda Öffnen
in der Gegend von Ava in Birmanien. Der Stein wird häufig als Schmuckstein verwendet, in den gewöhnlichen Edelsteinformen geschliffen und bei schöner satter Färbung ä jour gefaßt. Fehlerfreie Exemplare sind teuer und die Preise wachsen mit der Größe
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 25. Juli 1903: Seite 0027, von Das Bügeln der Manschetten bis Das Sterilisieren Öffnen
und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit des Leders gegen Schmutz und Nässe erhöhten. 2. Dadurch, daß man an Stelle der hellen empfindlichen Farben dunklere, sattere Farbennuancen, welche Schmutzflecken auf dem Leder weniger leicht erkennen lassen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0206, Brod Öffnen
dein Herz zuvor mit einem Bissen Brods, darnach sollt ihr ziehen, Richt 19, 5. Die da satt waren (Aeberftuß hatten), find ums Brod verkaufet worden (müssen ums Drod dienen), i Sam. 2, 5. Lieber, laß mich zu einem Priestertheil, daß ich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0214, von Bördeln bis Bordun Öffnen
er in großen Historienbildern oft bunt und hart ist. Doch hat er auch hier in der Überreichung des Ringes durch den Fischer an den Dogen (Akademie in Venedig) ein Werk geschaffen, welches in der Komposition und dem satten Glanz des Kolorits zu den ersten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0377, von Cuyaba bis Cyan Öffnen
aus, ohne jedoch seiner Originalität Abbruch zu thun. Cuyps Landschaften der letztern Art zeichnen sich durch die sonnige, kräftige Beleuchtung und die satte Färbung aus; er stellt fast ausnahmslos die weit gedehnten holländischen Kanal
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0443, Dämon Öffnen
er die Unsicherheit und Gefahr des irdischen Glücks und beschwor den Tyrannen, ihn zu entlassen, weil er seines Glücks bereits satt sei. Daher "das Schwert des D." sprichwörtlich für eine mitten im Besitz äußern Glücks unablässig drohende Gefahr. Dämon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0966, von Dieze bis Diezmann Öffnen
Erscheinung wegen zu malen; er führt dem Beschauer auch in seinen kleinsten Bildern ein Stück Kulturgeschichte vor. In seinen Zeichnungen hat er nicht den satten, farbigen Vortrag der Franzosen und einiger Engländer, sondern sein Stift bewegt sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0548, Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) Öffnen
Volk Ruhe zu verschaffen, als (Juli 1593) zur katholischen Kirche überzutreten. Nun wurde der Abfall von der Ligue allgemein unter den gemäßigtern Katholiken, zumal das französische Volk der lange dauernden Unruhen herzlich satt war. Im März 1594
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0395, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
und violette Glasarten. Man fand ein ganz sattes weißes Email, das sich zum Überfangen des Kristallglases wie andrer Glassorten besonders eignete, und kam so immer mehr dazu, dem Porzellan Konkurrenz zu machen, auf der andern Seite aber das mehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0402, Glasmalerei (im Mittelalter) Öffnen
eine vorwiegend teppichartige; die tiefen, satten Töne herrschen vor. Über die Verbreitung der G. in dieser ersten Periode läßt sich folgendes feststellen. Bei den Autoren des 6. Jahrh. n. Chr. werden bereits gemalte Fenster in französischen Kirchen erwähnt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0306, von Heineccius bis Heinefetter Öffnen
306 Heineccius - Heinefetter. den Eindruck der Julirevolution stimmten und empfänglich machten. Man war des "trocknen Tons" satt, welcher seit längerer Zeit in der deutschen Litteratur geherrscht hatte, und begrüßte daher mit Enthusiasmus den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0798, Hund (Haushunde) Öffnen
Fleisch und Aas, auch die Exkremente des Menschen, von gekochten Speisen besonders süße, mehlige; man kann sie mit Brot allein erhalten, und es genügt, wenn sie sich einmal des Tags recht satt fressen. In manchen Gegenden fressen die Hunde fast
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0850, von Hyperbulie bis Hyperlogisch Öffnen
tausendjähriges Alter beschieden, und erst, wenn sie des Lebens satt waren, starben sie freiwillig eines schnellen, schmerzlosen Todes. H. oder Arktiker nennt die heutige Wissenschaft eine Reihe von Völkern im Nordosten Asiens und im Nordwesten und Norden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0214, Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) Öffnen
Seligpreisungen, womit die Bergpredigt beginnt. Wenn hier die Nichtshabenden gepriesen werden, die doch alles haben; die nach der Gerechtigkeit Hungernden und Durstenden, weil sie satt werden sollen; die reinen Herzens sind, weil sie Gott schauen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0709, von Parallelkreise bis Parallelreißer Öffnen
: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, Und des Menschen Sohn, daß du auf ihn siehest? oder Spr. 27, 7: Der Satte tritt Honigseim mit Füßen, dem Hungrigen ist alles Bittere süß. Eigentümlich ist die öfters vorkommende Zählung in den einzelnen Versen, z
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0547, von Schmalkaldischer Krieg bis Schmalzöl Öffnen
durch Säuren zersetzt und gibt beim Schlämmen kohlensaures und kieselsaures (auch arsensaures) Kali an das Wasser ab. Sie ist infolge des Gehalts an diesen Salzen etwas hygroskopisch und ballt sich; auch erhält sie dadurch eine sattere Farbe und die Fähigkeit
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0327, von Stille bis Stiller Ozean Öffnen
man es saugen, bis es satt ist, d. h. bis es zu trinken aufhört, oder bis es einschläft. Man läßt das Kind nun so lange schlafen, bis es von selbst aufwacht, und gibt ihm dann wieder die Brust. Nach einigen Monaten braucht dem Kinde die Brust nur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0997, Ungarische Litteratur (Belletristik) Öffnen
Sentimentalität geschrieben; "Dorfgeschichten", realistisch und voll Humor; "Der Dorfnotar" und "Ungarn im Jahr 1514", satte, fleißige Gemälde ungarischen Lebens zu bestimmten Perioden), Baron Siegmund Kemény (1816-75), Moritz Jókai (geb. 1825), Paul Gyulai
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0392, Grenzwert (volkswirtschaftlich) Öffnen
als satt trinken. Nimmt er mehr von dem Getränk zu sich, so ist die Wirkung ein Gefühl des Unbehagens. Das Gleiche gilt auch von Speisen, ebenso von Kleidungsstücken etc. Ein Anzug ist uns als Schutz gegen die Unbilden der Witterung oder auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0134, von Botrytis bassiana bis Branntweinsteuer Öffnen
, die den Golf und den Strand von Neapel in den sattesten Farben bei intensiver Beleuchtung zu schildern gewohnt sind, bevorzugt B. im Zusammenhang mit der neuern realistischen Richtung die Frühjahrs-, Herbst- und Winterstimmung bei gebrochenem Licht, legt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0079, von Auenbrugger bis Auerbach (in Hessen) Öffnen
Hartmann nüchterne Klarheit; sein «Büchlein» in Reimpaaren enthält einen Streit zwischen Herz und Leid, der des fruchtlos treuen Minnedienstes satt ist. Das sog. zweite Büchlein ist nicht Hartmanns Eigentum. Gesamtausgabe von Bech (in Pfeiffers «Deutsche
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0148, von Ausfuhrbegünstigungen bis Ausfuhrtarife Öffnen
- und Krystallzucker von mindestens 99,5 Proz. Zuckergehalt, von 1,65 M. für allen übrigen satten Zucker bewilligt. Vom 1. Aug. 1895 bis 31. Juli 1897 sollen diese Sätze auf 1 M., 1,75 M. und 1,40 M. vermindert werden und später ganz fortfallen. Die Höhe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0709, Edelsteinimitationen Öffnen
Braunstein, 1 Eisenoxyd; von Topas 1000 Teile Straß, 40 Antimonzinnober, 1 Eisenoxyd. Es giebt viele Vorschriften, um durch geringe Änderungen in den Mischungsverhältnissen satte oder helle Farbentöne zu erzielen. Blaue Amausen zum Zwecke der Saphir
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0159, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) Öffnen
ist ihr Streben, die Wirkung des grellen Sonnenlichts, das Zittern der erhitzten Luft darzustellen. Man nennt ihre Kunst daher auch im Gegensatz zu der mit tiefen, satten, bräunlichen Schatten arbeitenden ältern Schule Hellmalerei (s. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0880, von Milchfieber bis Milchkonservierung Öffnen
und satter weißes M. durch Zusatz von Kryolith zu einem möglichst kalkfreien Glassatze her (Kryolithglas oder Heißgußporzellan). Der trübende Bestandteil in diesem Glase ist wahrscheinlich das Fluoraluminium. Seit Einführung des dän. Kryolithmonopols
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0936, Rom (das moderne) Öffnen
, mit 22 antiken Säulen und Mosaiken aus dem 14. Jahrh.; Sta. Francesca Romana, früher Sta. Maria Nuova, auf den Trümmern des Tempels der Venus und Roma am Forum; San Giorgio in Velabro, aus dem 7. Jahrh., mit malerischer Vorhalle und Turm (840); Satt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0132, von Sachet bis Sachs (Hans) Öffnen
der Töne. Musikalische Novellen» (ebd. 1890), «Naturalistische Kabinettsstücke» (4. Aufl., 2 Bde., ebd. 1893), «Bühnenzauber» (ebd. 1892), «Die Satten und die Hungrigen» (2 Bde., Jena 1894). Sachet (frz., spr. ßascheh), Kräutersäckchen, besonders ein
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0331, von Sätherberg bis Satrapen Öffnen
- lung "XIia1if6N8 ätvent^i-" (ebd. 1888). Satt, meist Satti, oder nach engl. Schreibweise Sutti oder Suttee, der Akt der Witwenverbren- nung in Indien. S. beißt im Sanskrit "die Gute", "die Treue". Als solche galt in Indien schon früb- zeitig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0940, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
ihre Kantone, des Schimpfes endlich satt, ihren Schutz entzogen und die sich nun unter Meuterei auflösten. Da Frankreich und England, deren Gesandte nach Ferdinands Tod zurückgekehrt waren, sich gegenseitig an einer Einmischung in Unteritalien und S
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0385, Englisches Schul- und Universitätswesen Öffnen
" und den "Mann nüt einer Mission" herzlich satt bekam, und daß man wieder in den alten Schlendrian zurücksiel und in Ermangelung von etwas Vesserm dramatisierte Romane aufführte. Unter den lebenden dramat. Autoren nehmen A. W. Pinero mit "'II16
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0067, von Bronze bis Bronzefarben Öffnen
mit einer Schicht Oxyd von grünlicher Farbe (der Patina ), deren satten warmen Ton wir an alten Statuen bewundern. Die Bemühungen, die Patina künstlich zu geben, haben einen entscheidenden
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0224, Indigo Öffnen
ist mancherlei zu beobachten. Guter I. ist vor allem leicht, auf dem Wasser schwimmend, trocken, sodaß er aufgespritztes Wasser rasch verschluckt und sich an die feuchten Lippen ansaugt, leicht zerbrechlich, fein und homogen in der Masse, rein, satt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0293, Krapp Öffnen
verkäufliche, da sie ein feuriges und sattes Rot gibt. Die Avignoner Sorten haben daher neben den gewöhnlichen Bezeichnungen F, FF etc. noch P für Palus, R für Rosée, PP für Palus pur, RP halb Rosée, halb Palus etc., und es kommt damit ein ansehnliches
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0343, Marmor Öffnen
von Verona, Lugezzana und Narbonne. Der rosso antico aus Griechenland ist durchzogen von weißen und schwarzen Adern und mit schwarzen Punkten übersät. Je satter das Rot ist und je weniger Adern vorhanden sind, desto höher wird er geschätzt. In der Nähe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0470, Rum Öffnen
Lagerfässern höchstens weingelb; die Europäer ziehen aber eine sattere braune Farbe vor und die wird ihm denn auch gleich an Ort und Stelle mit etwas Zuckerkouleur anbesorgt. Öfter setzt man bei der Destillation dem R. würzige Pflanzenstoffe zu oder gibt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0040, von Alexandria bis Allein Öffnen
Alle: Laß ihn kreuzigen, Matth. 27, 22. Von zween Fischen wurden sie Alle satt, Marc. 6, 41. Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubet, Marc. 9, 23. (Luc. 17, 6.) Weicht Alle von mir, ihr Uebelthäter, Luc. 13, 27. Auf daß Alle, die an ihn
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0081, von Armgeschmeide bis Armuth Öffnen
in Petersburg, unter den Volkshaufen sich mischend, bekannte: "Meine Kinder, es geschieht um meinetwillen, daß ihr leidet, - ich bin's - meine Sünden sind's, welche Gott an euch heimsucht." b) Du sprichst: Ich bitt reich, ich habe gar satt, und darf nichts
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0189, von Bleischnur bis Blindheit Öffnen
reich, und habe gar satt und darf nichts; und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß, Offb. 3, 17. z. 3. Blind machen, mit Geschenken verblenden. S. Ansehen der Person. Geschenke machen die Sehenden blind
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0201, von Botschafter bis Brandopfer Öffnen
der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer, Pf. 51, 21. (bei wahrer Duße gefällt GVtt auch der äußere Gottesdienst.) S. Efa. 56, 7. Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus, und dir meine Gelübde bezahlen, Ps. 66, 13. Ich bin satt der Brandopfer
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0249, von Darben bis Darnach fragen Öffnen
irgend einem Gute, Ps. 34, ii. (obschon zeitlich, haben sie doch geistlich und ewig satt.) Gr (der verlorne Sohn) fing an zu darben, Luc. I5,'i4. Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0280, von Durstig bis Ebedmelech Öffnen
sie sollen satt werden, Matth. 5, 6. Wer dieses Wasser trinket, den wird wieder dürsten; wer aber des Wassers trinket, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten ic., Joh. 4, 13. 14. (Der wird nichts ent-hehren, mns er sich zu seiner Seligkeit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0313, von Elent bis Eliakim Öffnen
werden, und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HErr, Ps. 12, 6. Die Elenden (Esa. 65, 13.) sollen essen, daß sie satt werden lc., Ps. 22, 27. Er leitet die Elenden recht, und lehret die Elenden seinen Weg, Pf. 25, 9. Wende dich zu
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0370, von Erstummen bis Erwachsen Öffnen
von dir, Ps. 63, 7. 1) Ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde, Ps. 17, 15. (Ich werde Vollgenuß der Seligkeit haben, wenn ich als dein Oild, oder, verklärt nnch dem Tode erwache: 3>. ich werde, wenn ich ans der Veidemnacht erwache, mich an
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0401, von Festung bis Feuer Öffnen
-) Kühe, Amos 4, 1. §. 6. Fett und satt werben (in vollem Fntter stehen, in der Weide bis an die Vänche gehen) zeigt einen a) Ueberflnß an zeitlichen Gütern an, Ps. 65, 12. welcher Segen meist gemißbrancht wird, daß ein sicheres Leben ^ ohne einige
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0403, von Feuer- bis Finden Öffnen
hatte das Fieber, Matth. 8, 14. 15. Luc. 4, 38. 39. Des Königischen Sohn, Joh. 4, 62. Der Vater des Publius, A.G. 28, 8. Filz Ein Geizhals, der nicht satt wird. Von einem kargen Filz redet die ganze Stadt übel, Sir. 31, 39. Finden §. 1
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0462, von Gehülfe bis Geist Öffnen
, und ihnen nachhängen; oder überhanpt üppig, übermüthig werden. Da er aber fett und satt war, ward er geil, 5 Mos. 32, 15. Ziehet an den HErrn IGsum Ehrist (sowohl m Glauben mit Ergreifung seiner Gerechtigkeit, Gal. 3. 37. als auch im Leben und neue
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0469, von Geizen bis Geld Öffnen
, wird Geldes nimmer satt, Pred. 5, 9. Wie Weisheit beschirmet, so beschirmet Geld auch; aber lc., Pred. 7, 13. Und das Geld muß ihnen Alles zuwege bringen, Pred. 10, 19. Ihr seid umsonst verkauft; ihr sollt auch ohne Geld erlöfct werden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0471, von Gellen bis Gelüsten Öffnen
es sende, Esa. 55, 11. Daß sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben, und soll ihnen nicht gelingen (solleu sich doch nicht ausbreiten uorr «N'meliren), Hos. 4, 10. Wcr deinen Namen fürchtet, dem wird es gelingen, Mich. 6, 9 Sir. 6
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0480, Gerechtigkeit Öffnen
der Gerechtigkeit gekleidet, Esa. 61, 10. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden, Maith. 5, 6. Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolget werden, ib. v. 10. Trachtet am ersten nach dem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0525, von Gränze bis Grausam Öffnen
Vieh Gras geben auf deinem Felde, daß ihr esset und satt werdet, 5 Mos. 11, 15. Das Wild schreiet nicht, wenn es Gras hat, Hiob 6, 5. Kann ? Gras wachsen ohne Wasser? Hiob 8, ii. Du lässest Gras wachsen für das Vieh, Pf. 104, 14. Pf. 147, 8. Ich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Hölle Öffnen
, und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes, Offb. 1, 18. §. 2. Im Ebräischen hat dieser Schwefelpfuhl seinen Namen von nicht satt werden, also ein Abgrund, der nicht zn sättigen. Hab. 3, 5. und im Griechischen vom Thal Hinnomi welches
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0601, von Holzfürst bis Hören Öffnen
. Das Ohr höret sich nimmer satt, Pred. 1. 8. Höret es, und verstehet es nicht; sehet es, und merket es nicht, Esa. 6, 9. (Ihr werdet es huren und fehen und doch nicht uer- stehen.) Die Tauben hören, Matth. il, S. Esa. 35, 5. Mit den Ohren
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0605, von Hüllen bis Hündlein Öffnen
. 8. s.) z. 3. III) Unverschämte, Geizige, welche eine unersättliche Begierde haben, Alles zusammen zu geizen. Es sind aber starke Hunde vom Leibe, die nimmer satt werden können, Esa. 56, ii. Was soll Geld und Gut einem kargen Hunde? (Filze
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0606, von Hundegeld bis Hunger Öffnen
Mangel an Brod. Ihr aber ziehet hin, und bringet heim, was ihr gekaufet habt für den Hunger, 1 Mos. 42, 13. Die da satt waren (Ueberstuß hatten), sind ums Brod verkauft worden (müssen ums Brod dienen), und die Hunger litten, hungert nicht mehr, i
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0727, von Manasse bis Mangeln Öffnen
, 2 Cor. 8, 15. vergl. 2 Mos. 16, 18. Ich bin in allen Dingen, und bei allen geschickt, beides satt sein und hungern, beides übrig haben und Mangel leiden, Phil. 4, 12. So aber ein Bruder oder Schwester bloß wäre, und Mangel hätte (an
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0752, von Münze bis Musik Öffnen
böse Gemeine wider mich? 4 Mos. 14, 27. Las; sie hin und her lausen um Speise und (immerhin) murren, wenn sie nicht satt werden, Ps. 59, 16. Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein Jeglicher murre über seine Sünde, Klagel. 3, 39
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0778, von Og bis Ohrenbläser Öffnen
man hört a) von Menschen, 2 Mos. 21, 6. 3 Mos. 8, 23. c. 14, 14. Sprw. 23, 9. Marc. 7, 33. und b) Vieh, Ps. 58, 5. Sprw. 26, 17. Sie (die Götzen) haben Ohren, und hören nicht, Ps. 115, 6. Das Ohr höret sich nimmer satt, Pred. 1, 6. Mit den Ohren
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0824, Reichthum Öffnen
? und seine Augen werden Reichthums nicht satt, Pred. 4, 6. Wer Reichthum liebt, wird (zwar Vieles, aber) keinen Nutzen davon haben, Pred. 5, 9. EZ ist eine böse Plage, die ich sahe unter der Sonne, Reichthum (inne) behalten (aus Geh) zum
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0855, von Sau bis Säumen Öffnen
Kinder, die Mutter ist die Kirche, welche ihre Drnst der Tröstungen darbietet. Im Evangelium sind Brunnen und Trostquellen genug, Esa. 66, 13. Dafür sollt ihr saugen und satt werden von den Brüsten ihres Dostes «., Esa. 66, 11. 12. vergl. Pf. 34, 9
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0898, von Segub bis Sehen Öffnen
. 16, 7. Das Auge siehet sich nimmer satt, Pred. 1, 8. Niemand hat GOtt je gesehen, Joh. i, 19. c. 6, 46. 1 Joh. 4, 12. Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben, Joh. 3, 11. Abraham warb froh, daß er meinen Tag sehen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0900, von Seim bis Selbstbetrug Öffnen
, und also ohne Gnade bleiben, mithin ganz ruhig zuletzt zur Hölle fahren, und mit jenem im geistlichen Hochmuth versunkenen Bischof sagen: ich bin reich, und habe gar satt und darf nichts, was fehlt mir noch? Offb. 3,17. Das sind die Starken
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Qben geret- tet worden sein), Matth. 24, 22. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig, Marc. 16,16. Und o feiig bist du, die du geglaubet hast «., Luc. i, 45. Selig seid ihr, die ihr hie hungert, denn ihr sollet satt werden. Selig seid
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0986, von Träglicher bis Trauern Öffnen
meist so stark, daß, wer ihn trinken wollte, ihn mit Wasser vermischen mußte. Traube, i Mos. 40, 10. 3 Mos. 25, 5. 4 Mos. 13, 25. Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehest, so magst du der Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt habest, 5 Mos
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Zornbecher ist es allerhand Drang-und Trübsal, Ier. 8, 14. Du hast uns einen Truuk Weins gegeben, daß wir taumelten, Ps. 60, 5. Trunken, Trunkener §. 1. a) Einer, der zur Genüge getrunken hat, nicht im Uebermaß, sondern satt. (5 Mos. 29, 19. soll
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die Trnnkenhcit aus großem Trailern, Icr. 23, 9. "Man thut aber wohl, sich dieses Worts auf der Kanzel zu enthalten. Denn das Wort in der gr. Spr. zeigt nur ein Satt- und Fröhlichtrinken an; Trunkenheit aber ist im Deutschen hart und zeigt ein Uebermaaß
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Unflath der Welt, 2 Petr. 3, Z0. vergl. Phil. 3, 7. 6. Unfläther Petrus nennt sie, 2 Petr. 2, 13. Schande und Laster, die der Sünde nicht satt werden können, v. 14. Diese sind, wie die Felsen im Meer den Schiffen (welches das griechische <57r^a
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1047, von Verlassener bis Verläugnen Öffnen
Einbildung. S. Hiob 12, 7 f. Habe ich doch nicht uerläugnet die Rede des Heiligen, Hiob 6, 10. Damit (durch eigene Werke preisen) hätte ich verläugnet GOtt von oben, Hiob 31, 23. Ich möchte sonst, so ich zu satt würde, verläugnen, und sagen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1086, von Wehen bis Weib Öffnen
, denen die Sünde immer im Sinn, und die ihrer nicht satt werden können. Weib, s. Mann §. 1. I) S. Eheweib. Das 25. und 26. Capitel Sirachs malt uns die frommen und bösen Weiber ab. Wenn dieser aber sagt, c. 25, 34. So scheide dich von ihr, so
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1089, von Weihen bis Weinberg Öffnen
du in deines Nächsten Weinberg gehest, so magst du Trauben efsen nach deinem Willen, bis du satt bist, 5 Mos. 23, 2«. Weinberge wirst du pflanzen, und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen, 5 Mos. 28, 39.
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1100, von Wetter bis Widerchrist Öffnen
und im Ranch aufgehenden) Widdern, Ps. 66, 15. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern, Efa. 1, 11. Meinest du, der HErr habe Gefallen an viel tausend Widdern? Mich. S, 7. Widderfelle mußten die Ifraelitcn zur Hebe bringen zur Stifts- hütte, 2 Mos. 2S
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0133, von Bauchweh bis Bauen Öffnen
am Erdboden, Ps. 44, 26. (d. i. aus Demuth liegen wir auf der Erde und flehen um Vergebung der Sünden.) Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch hat nimmer genug (wird Mangel leiden), Sprw. 13, 25. Weil ich solches höre
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Erde Öffnen
der Erde, Sprw. 8, 23. Der Himmel ist hoch, und die Erde ist tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich, Sprw. 25, 3. Die Erde wird nicht Wassers satt, Sprw, 30, 16. Die Erde bleibet ewiglich (immerdar), Pred. i, 4. (d. l. so lange diese
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0477, Gerecht Öffnen
. Das Licht der Gerechten machet fröhlich, Sprw. 13, 9. Dem Gerechten wird Gutes vergolten, v. 21. Des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet, v. 22. Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird, v. 25. Der Gerechte ist auch in seinem Tode
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0571, Herr Öffnen
. 15, 11. Der HErr wird König sein immer und ewig, ib. v. 18. Ich bin der HGrr, dein Arzt, 2 Mos. 15, 26. Ihr sollt am Morgen Brods satt werden, und inne werden, daß ich, der HGrr, euer GOtt bin, der für euch sorget, 2 Mos. is, 12. Nun weiß ich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0692, Leben Öffnen
. daß sie in ihm mit den Engeln ewig leben, und wo sie mit dem Blut des Lammes überwunden, nun triumphirend GOtt unaufhörlich lieben, ohne satt zu werden verehren und ohue Ende anschauen, Ps. 16, 11. (S. Freude §. 4. Himmel §. 4.) Viele, so unter
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, von Lieben bis Liebhaben Öffnen
Jegliches hat seine Zeit ? Lieben und Hassen, Pred. 3, 9. Wer Geld liebet, wird Geldes nimmer satt, Pred. 5, 9. Hasset das Vöfe, und liebet das Gute, Amos 5, 15. Mich. 3, 2. Liebet nicht falsche Eide, Zach. 8, 17. fondern Wahrheit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0763, Narren Öffnen
unruhig ? Em Narr, wenn er zu satt ist, ib. c. 30, 22. Weil es dem Narren geht wie mir; warum hab« ich denn nach Weisheit gestanden? Pred. 2, ib. Ein Narr schlägt die Finger in einander, und frißt sein Fleisch, Pred. 4, 5. Wo viele Worte sind
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0823, von Reich bis Reichlich Öffnen
, du bist aber reich, Offb. 2, 9. b) Die Hungrigen füllet er mit Gütern, und läßt die Reichen leer, Luc. 1, 53. Wehe euch Reichen, denn ihr habet euren Trost dahin, ib. c. 6, 24. Du fprichst: ich bin reich, und habe gar satt:c
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0999, von Uebelthat bis Ueben Öffnen
. Der HErr behüte vlch vor allem Uebel, Ps. 121, 7. Die Furcht des HErrn fördert zum Leben; und wird satt bleiben, daß kein Uebel sie heimsuchen wird, Sprw. 19, 23. Der HErr wird mich erlösen von allem Uebel, 2 Tim. 4, 16. Denn das ist Gnade, so
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1045, von Verlachen bis Verlassen Öffnen
, deinen GOtt, verlassen, Ier. 2, 19. Wie soll ich dir gnädig sein? weil mich deine Kinder verlassen zc., Ier. 5, 7. Sie werden essen, und nicht satt werden ? darum, daß sie den HErrn verlassen haben, und ihn nicht achten, Hos. 4, 10. Die da halten