Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach saugnapf hat nach 1 Millisekunden 30 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Pugnani'?

Rang Fundstelle
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
Gattung Malacobdella wurde wegen ihres Saugnapfes früher zu den Blutegeln gestellt. Man unterscheidet Nemertinen mit bewaffnetem, d. h. mit kleinen Stacheln versehenen, Rüssel (Enopla; hierher das Vierauge, Tetrastemma, s. Tafel "Würmer
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0316, Bandwürmer Öffnen
(Fig. 1 a u. Fig. 8) hat die Größe eines Stecknadelkopfes, ziemlich stark vorspringende Saugnäpfe und einen doppelten Hakenkranz zum Festhalten in der Darmwandung; der fadenförmige, fast 2,5 cm lange Hals erscheint dem unbewaffneten Auge
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0366, Bandwürmer Öffnen
des Menschen gehören. Die Tänien besitzen am Kopfe 4 Saugnäpfe; die Geschlechtsöffnungen liegen auf den Kanten der Glieder nebeneinander; der Fruchthälter ist nicht nach außen geöffnet. Im Menschen schmarotzen: der gemeine oder schmale
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0596, von Leber bis Leberegelkrankheit Öffnen
sich durch den Besitz zweier Saugnäpfe aus, von denen der zum Mund führende vorn, der andre in der Mitte des Bauches gelegen ist. Von großem Interesse ist die eigentümliche Art der Entwickelung, die indessen erst bei einem geringen Teil der Gruppe
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
Körper, an dem nur selten die Grenze zwischen Vorder- und Hinterleib noch angedeutet ist. Die vier Beinpaare enden meist mit zwei Klauen, sind aber häufig auch noch mit Haftapparaten (Saugnäpfen) versehen; die Mundteile sind bei vielen M. zum Beißen, bei
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
mit mehreren armförmigen oder mit Saugnäpfen besetzten Fortsätzen umstellt. Die Atmung erfolgt durch die gesamte Haut, durch äußere blattartige Kiemenanhänge oder durch innere Kiemen. Augen fehlen gewöhnlich oder bleiben sehr rudimentär, entsprechend
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
. d.) gehört, finden sich sehr viele, tentakelartige Arme, die letztern haben acht, auf der dem Munde zugekehrten Seite in ganzer Länge mit Saugnäpfen bewehrte Arme, zu denen bei andern noch zwei längere, nur am Ende mit Saugnäpfen oder Haken besetzte
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0342, von Säuglingsbewahranstalt bis Saugwürmer Öffnen
Sauggruben, die nach Zahl und Stellung als Unterscheidungsmerkmale dienen. Die Mundöffnung, meist im Grunde eines Saugnapfes gelegen, führt in einen gabelig gespaltenen, blind geschlossenen Darm. Auch ein Nervensystem ist vorhanden, ein flimmerndes
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0343, von Saul bis Säule Öffnen
durch und verursachen bösartige Hämaturien; die weitere Entwicklung ist noch unbekannt. Die Vielmäuler oder Polystomen besitzen zur Seite des Mundes zwei kleine Saugnäpfe und am Hinterende eine oder mehrere große Saugscheiben, zu denen sich oft
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0315, Bandwürmer Öffnen
) eine Flüssigkeit aus und dehnt den Leib zu einer Blase aus. Dann entwickelt sich, in die Blase hineinragend, ein hohler Zapfen, welcher in seiner Höhlung die Saugnäpfe und den Stachelkranz des künftigen Bandwurmkopfes erkennen ^[Abb.: Fig. 1
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0071, von Doppelschnepfe bis Doppia Öffnen
leben, sind sie durch einen Augenfleck sowie durch einen Saugnapf in der Mitte des Bauches und einen Zapfen auf dem Rücken ausgezeichnet, wurden auch früher als eigne Art unter dem Namen Diporpa beschrieben. Bei der Verwachsung umfassen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0077, von Gliederhülse bis Gliedschwamm Öffnen
aus Borsten, die entlang der Körperseiten entweder direkt eingepflanzt sind oder auf Hockerreihen (Parapodien) stehen ( Borstenwürmer ), oder aber aus besondern Saugnäpfen ( Blutegel ). Von vielen Zoologen werden auch die Sternwürmer (s. d
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0524, von Sepia bis Serge Öffnen
es noch mehrere andre Arten, von denen namentlich Sepia elegans und S. biserialis wegen ihres zarten Fleisches sehr geschätzt sind; alle diese Tiere haben acht Fangarme und zwei längere Greifarme, welche letzteren am Ende mit Saugnäpfen besetzt sind
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0606, von Annenbrüderschaften bis Annenorden, St. Öffnen
von Saugnäpfen (Blutegel) oder von Borsten, welche entweder direkt in der Haut stecken, oder auf eignen Höckern, den sogen. Fußstummeln, angebracht sind. Dagegen mangeln wirkliche gegliederte Füße gänzlich. Der Mund liegt am Vorderende des Körpers
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0317, Banér Öffnen
, von denen das letzte, wenn es reif ist, den ganzen übrigen Körper an Masse übertrifft (Fig. 7). Der kleine Kopf trägt Saugnäpfe und einen doppelten Hakenkranz. In der aus dem Embryo hervorgehenden Blase bilden sich (s. oben) Brutkapseln, und in diesen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0948, Infusorien Öffnen
, zum Teil leben sie im Innern andrer I.; die meisten jedoch ernähren sich von den mikroskopischen Organismen, zwischen denen sie sich umhertreiben. Manche sind festgewachsen, andre heften sich mit einem Saugnapf an die Oberfläche andrer Tiere
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0409, von Kallochrom bis Kalmen Öffnen
, cylindrischem, hinten zugespitztem Körper, auf dem Rücken sich vereinigenden Flossen, welche dem Hinterende meist die Gestalt einer geflügelten Pfeilspitze geben, und mehreren Reihen von Saugnäpfen auf den Fangarmen. Im Rücken liegt ein biegsamer
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0141, von Krakeel bis Kramer Öffnen
40 Fuß und ein Gewicht von etwa 2000 Pfd. erreicht. Der Durchmesser der Saugnäpfe an den Armen geht bis zu 6 Zoll, derjenige des Oberkiefers bis zu 5 Zoll. Man begreift angesichts dieser Zahlen leicht, daß ein solches Tier einen gefährlichen Gegner
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0457, von Pullomantie bis Puls Öffnen
letztern befinden sich je zwei Reihen großer Saugnäpfe, mit welchen die Beute festgehalten wird. Seinem weichen Körper zuliebe verbirgt er sich vorzugsweise hinter Felsen und ahmt die Farbe derselben genau nach. Gereizt, wechselt er die Farbe
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0035, von Rundlet bis Runeberg Öffnen
mit der Schlundhöhle. Das Gehörorgan ist gleichfalls äußerst einfach gebaut. Der Mund stellt eine runde Öffnung dar, deren fleischige Lippen wie ein Saugnapf wirken und so den Tieren das Festhaften auch an ganz glatten Flächen ermöglichen. Für die fehlenden
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
als Anhängsel erscheint. Die Arme stehen im Kranz um die Mundöffnung, sind außerordentlich muskulös und mit zahlreichen Saugnäpfen oder auch Haken versehen. Sie dienen zum Kriechen und Schwimmen sowie zum Ergreifen der Beute. Bisweilen ist zwischen ihrer
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0419, von Wasserfarben bis Wassergas Öffnen
miteinander ab (s. Parthenogenese). Die W. bewegen sich meist anhaltend und rasch, aber stoßweise fort; einige haben auf dem Rücken einen Saugnapf zum Anheften an feste Gegenstände. Man gruppiert die sehr zahlreichen Formen in mehrere Familien, von denen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0769, Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) Öffnen
769 Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung). Anhänge, wie die Beine der Insekten, Krebse etc., kommen nicht vor, höchstens sogen. Fußstummel. Dagegen sind Borsten aller Art, auch Saugnäpfe, vielfach vertreten. Gewöhnlich
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
von Plasmawanderzellen in der Cutis heraus. Dagegen haben sich die von Quatrefages als Saugnäpfe gedeuteten, an der Innenseite der Tentakeln von Synapta befindlichen kugeligen Organe als echte Sinnesorgane erwiesen, die aus Stützzellen und einem knospenähnlichen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0575, von Leber bis Leberegel Öffnen
auf das mannigfaltigste zu ändern vermag, namentlich beim Kriechen, welches durch alternierende Befestigung der eine entschieden ventrale Lage besitzenden Saugnäpfe geschieht. Dem ca. 0,26 mm langen Leib fügt sich ein 0,5 mm langer Schwanz an. Diese
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0365, von Bandon bis Bandwürmer Öffnen
abscheidet. Nach einiger Zeit beginnt die Blasenwand all irgend einer Stelle sich einzustülpen; die Einstülpung bildet sich zu einem in der Blase gelegenen hohlen Zapfen aus, der im Innern Saugnäpfe und Haken bekommt und schließlich, wenn
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0790, Seeigel Öffnen
radiären Reihen geordnet, hervor. Dieselben sind die Be- wegungs- und Atmungsorgane der S., stellen hohle^ mit dem innern Wassergefäßsystem in Verbindung stehende, schwellbare, häutige Nö'hrchen dar und be- sitzen am Ende einen Saugnapf, der zur
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0865, von Separatisten ex jure crediti bis Sepphoris Öffnen
eingefaßt, weich, nur durch eine innere Kalkplatte des Rückens (Rückenschulpe) gestützt. Von den zehn Armen sind acht klein, zwei lang, nur an den Enden mit Saugnäpfen besetzt und können in Scheiden zurückgezogen werden. Die gemeine oder gebräuchliche S
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
, zu denen von den lebenden allein der Nautilus (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 34) gehört, sehr viele. Bei den Zweikiemern haben sie zahlreiche Saugnäpfe. Zu ihnen gehören: die Argonaute (Argonauta Argo L., s. Tafel: Kopffüßer, Fig. 1
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0588, von Gasteiner Konvention bis Gastmähler Öffnen
und salzigen Gewässern der nördl. Erdhälfte. Gastĕrostĕus, Fischgattung, s. Stichling. Gastĕrostomĭdae, eine Familie der Saugwürmer (s. d.), deren Mundsaugnapf auf die Mitte des Bauches gerückt ist; am Vorderende findet sich ein zweiter Saugnapf