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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ionische Naturphilosophiebis Ipecacuanha |
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ipecacuanha
Vent. und Psychotria emetica
Mut. , Richardsonia scabra
Kunth u. a.) kamen früher häufig als Verfälschung der echten I. in den Handel, sind
aber jetzt sehr selten geworden und unterscheiden sich durch abweichende
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10% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0092a,
Blattpflanzen. |
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0092a Blattpflanzen.
Blattpflanzen (Tafel)
1. Aralia elegantissima (Prächtigste Aralie).
2. Cordyline (Dracaena) hybrida.
3. Gunnera scabra
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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Baumg.; ferner Polygonum cuspidatum Sieb. und Polygonum sacchalinense F. Schmidt, beide aus Ostasien.
Winterschutz bedürftige Freilandblattpflanzen sind Gunnera scabra R. et Pav. aus Chile (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 3), eine der schönsten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Cordeirobis Cordier |
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, roten Blüten und süßen, birnförmigen, schleimigen, genießbaren Früchten, liefert Rosenholz; ebenso C. scabra Desf., auf Martinique. C. Gerascanthus L., ein 9 m hoher Baum in Bergwäldern Westindiens und Brasiliens, mit weißlichen, geruchlosen Blüten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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in Amerika und auf dem Hawaiarchipel, mit gestielten und rundlichen, grundständigen Blättern und unscheinbaren Blüten in gedrängten Ähren. G. scabra Ruiz et Pavon, in Peru und Chile auf sumpfigen Stellen, mit fast 2 m breiten, rhabarberähnlichen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Gräser, die Blätter von Ficus Sycomorus, Deutzia scabra u. a. Durch Verkieselung wird die Stammoberfläche mancher Calamus-Arten so hart, daß sie am Stahl Funken gibt. Glüht man kieselhaltige Teile einer Pflanze auf einem Platinblech, so bleibt ein
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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andre Botaniker die Artverschiedenheit in Abrede stellen. Die R. neigt überhaupt zur Varietätenbildung, und man kultiviert zahlreiche Formen desselben. Ebenso stark variiert die Waldrüster (U. scabra Mill.), in Mitteleuropa und Schweden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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sie zu diesen, an denen sie auch keinen schädlichen Einfluß hervorbringt; ähnlich findet sich ein Scytonema in den innern Geweben des Stammes von Gunnera scabra, eine Protokokkacee, Chlorochytrium Lemnae, im Laub der Lemna trisulca etc. Noch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
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doch bereits allgemein verbreitete Ziersträucher des freien Landes. Für Gartenbesitzer sind von besonderm Wert: D. crenata Sieb. et Zucc. (D. scabra Thunb.), bis 2 m hoch, mit zwei Spielarten mit dichtgefüllten schneeweißen (flore albo pleno
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