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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Schädliche Insektenbis Schadow |
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368
Schädliche Insekten - Schadow
die Deutsche Civilprozeßordnung Abhilfe geschaffen.
Nicht nur, daß sie nach §. 259 im allgemeinen den
Grundsatz der freien Veweiswürdigung aufgestellt
hat, sie bat in §. 260 für Sckadenansprüche ins
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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377
Schaden - Schadow.
beins (s. Schädel, S. 373) gebildet wird; als zweiter Schädelwirbel galt der aus dem hintern Keilbeinkörper, den großen Keilbeinflügeln und den Scheitelbeinen, als dritter der aus dem vordern Keilbeinkörper, den kleinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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.
Mücke , Karl Heinr. Anton, Historienmaler, geb. 9. April 1806 zu Breslau, kam 1824 auf die Akademie in Berlin unter Schadow und folgte diesem 1826 nach Düsseldorf, wo ihm bald nachher die Ausführung der Fresken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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Kaulbach (Kartonstich); Amor bei der schlafenden Psyche, nach Klöber (Schwarzkunst); die müde Pilgerin, nach Daege; die Bildnisse: von Knobelsdorf, nach Pesne; von Th. Körner, nach E. Körner; von Mendelssohn-Bartholdy, nach Magnus; vom Bildhauer Schadow
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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hinzufügen. Die Dorotheenstädtische Kirche, 1678–87 von Langenveld erbaut, 1861–62 von Habelt umgeschaffen, mit dem Denkmal des Grafen von der Mark (gest. 1787), Sohnes Friedrich Wilhelms Ⅱ. und der Gräfin Lichtenau (1790, von Schadow) und dem Grabmal des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Großberzog von Toscana - Pampaloni, Pisa
Leopold II., Großherzog von Toscana - Demi, Livorno
Leopold, Fürst von Anhalt-Dessau (»der alte Dessauer«) Kiß (nach Schadow), Berlin; Kopie nach Schadow, Dessau
Leopold Friedrich Franz, Herzog von Anhalt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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, daß der Oberpräsident v. Vincke ihn an Rauch
empfahl, der ihn auf Rietschels Bitte ins Atelier aufnahm. Später arbeitete er
als Schüler der Akademie unter Tieck und Schadow. Gleich anfangs bildete er nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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., sollte anfangs Kaufmann werden, zeigte aber ein so entschiedenes Talent zum Zeichnen und Komponieren, daß er 1839 die Düsseldorfer Akademie bezog, wo er sich bis 1844 unter Karl Sohn und Schadow ausbildete und sein erstes größeres Bild: die Predigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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er Schüler von Schadow und Bendemann wurde, machte sich zuerst einen Namen durch das nach den Kartons des letztern im Treppenhaus des Schwurgerichts zu Naumburg ausgeführte Wandgemälde: der Brudermord Kains. Von seinen spätern Arbeiten wurden bekannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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künstlerischen Unterricht vom Maler Schex und besuchte 1851-56 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Wilh. Schadow ausbildete. Seit 1854, wo er mit dem Bilde: der Schmuggler auftrat, bringt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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Pfäffikon (Kanton Zürich), machte seine Studien hauptsächlich in Düsseldorf unter Schadow und Schirmer und ließ sich in München nieder, wo er noch jetzt lebt. Er benutzte die Geschichte seiner Schweizer Heimat als ausgiebiges Feld zu Vorwürfen für seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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. Hildebrandt und Wilh. v. Schadow. Zunächst hielt er sich hier an das gewöhnliche Genre und brachte mehrere recht beifällig aufgenommene Bilder, darunter die Entlassung eines Gefangen en (1848), die Dorfjugend (1849), Sonntagsmorgen etc. Später malte er auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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Schüler seines Vaters, in Düsseldorf unter Sohn und Schadow die Malerei betrieb, dann aber nach Berlin ging und die Plastik ergriff. Nachher weilte auch er eine Zeitlang in England und hat jetzt, wie sein Bruder, sowohl in Kreuz nach wie in Rom ein Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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dorthin zu gehen. Hier wurde er von Schadow, der sein Talent erkannte, freundlich aufgenommen; da es ihm aber an weitern Subsistenzmitteln fehlte, so nahm er die Stelle eines Zeichenlehrers beim Prinzen von Neuwied an, blieb in dieser Stellung bis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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- und Porträtmaler, geb. 8. April 1800 zu Münchengosserstadt bei Altenburg, widmete sich anfangs gelehrten Studien; später führten Neigung und Talent ihn zur Ausübung der Kunst, die er zunächst in Berlin unter Wilh. v. Schadow, dann in Dresden und von 1823 an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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Königsberg, machte 1843 -46 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. Schadow seine Studien, deren erste Frucht ein Bild aus »Der Nibelungen Not« war (1846). Dann begab er sich über Antwerpen, Paris und München nach Italien (1846-50) und suchte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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Wilhelm v. Schadow seine Studien fortsetzte, und 1858 nach München, wo er als Schüler Pilotys von
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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Lithograph werden, trat 1848 in die dortige Akademie und bildete sich bis 1856 unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow aus, machte Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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er 1826 nach Düsseldorf folgte. Hier blieb er einige Jahre, kehrte dann nach Berlin zurück, begab sich von da 1829 nach Italien, verweilte 1830 mit Schadow in Rom, kam 1831 wieder nach Berlin, 1833 wieder nach Düsseldorf und folgte 1839 seinem nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Wilhelm Schadow und in Frankfurt unter Veit aus, dessen Schwie-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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Strandbewohnern der Insel Rügen machte er 1829 seine ersten Studien, die das Bild einer Fischerfamilie zur Folge hatten, das in Besitz des Königs kam und ihn ermutigte, auf die Akademie nach Düsseldorf zu gehen, der er von 1833 bis 1840 als Schüler von Schadow
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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und Schadow seine Lehrer. Nachdem er von 1848 an mit großer Energie seine Mutter und vier Geschwister durch seine Kunst ernährt hatte, machte er verschiedene Studienreisen in die Alpen Tirols und der Schweiz sowie nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Düsseldorfer Schule, geb. 10. Okt. 1829 zu Wiesbaden, bezog 1846 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 unter Sohn und Schadow ausbildete. Dann ging er nach Paris, wo er, abgesehen von einem einjährigen Aufenthalt in Italien (1857-58), acht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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303
Knip - Knorr.
an Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Schadow, ging 1854 auf ein halbes Jahr nach Paris unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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der dortigen Akademie unter Karl Sohn und Schadow, besuchte 1842 München, war bis 1847 Porträtmaler in Köln, reiste dann nach Paris und ließ sich 1848 in seiner Vaterstadt nieder. Seine durch Krankheit mehrfach unterbrochene Thätigkeit erstreckt sich fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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.
4) Joh. Georg , Genremaler, genannt nach seiner Vaterstadt M. von Bremen , geb. 28. Okt. 1813, war 1833-42 Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Karl Sohn und Schadow, bezog nach kurzem Verweilen in der Meisterklasse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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in Düsseldorf unter Karl Sohn und Schadow, wo er sich gleichfalls der religiösen Historienmalerei in streng kirchlicher Richtung widmete, mit der er ein feines Gefühl für Schönheit und weibliche Anmut verbindet, z. B. schon in seinen ersten Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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Nottbeck bei Sternberg in Westfalen, verlor schon im 12. Jahr völlig das Gehör, war 1826-31 Schüler von Matthäi in Dresden und 1832-36 der Akademie in Düsseldorf unter Schadow. Dann bereiste er Belgien, Frankreich, die Schweiz, Italien und Algerien und ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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. Schadow seine Lehrer waren, malte zu Ende der 50er Jahre und später mehrere recht ansprechende biblische Bilder, z. B.: Boas findet Ruth Ähren lesend (1855, im Museum zu Leipzig), die tief empfundene Rückkehr des Tobias, Paulus und Silas, Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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1876-77 in Italien zu.
Risse , Roland , Historienmaler, geb. 1835 zu Köln, war von 1853 an Schüler der Akademie in Düsseld orf unter Karl Sohn, Schadow und Bendemann. Später besuchte er München, Dresden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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Porträte, z. B.: die Maler Leutze (1847), Lessing und Schadow, Ernst Moritz Arndt (mehrmals wiederholt) und Johannes Ronge. Er ist Inhaber des Verdienstordens vom heil. Michael und Mitglied der Akademien in Berlin und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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der Düsseldorfer Akademie unter Wilh. v. Schadow, zog dann nach Frankfurt a. M., von wo er längere Studienreisen nach Wien und Ungarn, später nach Dresden, Berlin, Belgien, Frankreich u. England machte. 1845 wurde er Professor an der Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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und konnte erst mit 28 Jahren seiner Lieblingsneigung zur Kunst nachgeben und Maler werden. Er ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo W. v. Schadow, Karl Sohn und namentlich Tidemand seine Lehrer wurden. Als Genremaler bringt er gemütvolle Scenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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Friedrich Antonio, Historienmaler, geb. 16. Juni 1815 zu Berlin, besuchte zuerst die dortige Akademie, ging dann nach Düsseldorf, wo er fünf Jahre lang Schüler von Wilh. Schadow war und noch zwei Jahre selbständig arbeitete, indem er gleichzeitig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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«.
Sell , Christian , Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 14. Aug. 1831 zu Altona, bezog 1851 die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1856 Schüler von Th. Hildebrandt und v. Schadow war und sich gleich von Anfang an dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, ging dann für kurze Zeit nach Antwerpen, reiste nach Paris und Holland und später nach München. 1848 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, malte eine Zeitlang Porträte und nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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Vater, auf der dortigen Akademie von Schadow und später in der Genremalerei von Jordan. 1867 machte er eine Studienreise nach Paris. Zu seinen besten Bildern gehören: Einquartierung auf dem Land (1862), der alte blinde Geiger und sein Töchterchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Reformators seinen Abschluß erhalten wird. Er ist Ritter vom Weißen Falkenorden.
Stryowski , Wilhelm , Genremaler, geb. 1834 zu Danzig, bildete sich anfangs in Düsseldorf unter Schadow, machte dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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. 1814 zu Bilk, wurde mit neun Jahren infolge einer Krankheit taubstumm, besuchte 1829-51 die benachbarte Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Schadow und Th. Hildebrandt im Genre und Stillleben ausbildete. 1848 machte er eine Studienreise nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
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Schnorr (1794-1872), Wilhelm Kaulbach (1805-74) und Wilhelm Schadow (1789-1862) zu einer hervorragenden Bedeutung gelangten. Letzterer erscheint als Begründer der Düsseldorfer Schule, welche zuerst - unter der Führung von Theodor Hildebrandt (1804-74
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
in Deutschland noch eine andere geltend, welche die einfache Wahrheit der Natur, die Wirklichkeit des Lebens wiederzugeben anstrebte. Sie wurde begründet von Joh. Gottfried Schadow (1764-1850) und fand ihren Hauptmeister in Christian Rauch (1777-1857
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Iterativumbis Ittenbach |
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oder ungefähr das Stromgebiet des Göksu (Kalykadnos) umfassend, mit der Hauptstadt Ermenek.
Ittenbach, Franz, Maler, geb. 18. April 1813 zu Königswinter, bildete sich seit 1832 auf der Kunstakademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und Schadow
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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Bild: ein verfallener Friedhof mit Ruinen, eine entschiedene Begabung zeigte. Daraufhin forderte ihn W. Schadow auf, ihm nach Düsseldorf zu folgen, wo er, dem Geiste der Schule entsprechend, sehr bald auch die Historienmalerei zu kultivieren begann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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ihm nur Wilh. Schadow, Ph. Veit, Jul. Schnorr v. Carolsfeld und H. Heß. Der bahnbrechende Meister war Peter Cornelius (1783-1867). Ein gemeinsames Denkmal hat sich diese Schule in den Fresken der Casa Bartholdy (jetzt in Berlin) und der Villa Massimi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
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: Overbeck, Schadow, Ph. Veit, Schnorr v. Carolsfeld u. a., welche um 1812 in Rom die Genossenschaft der "Klosterbrüder von San Isidoro" bildeten (s. Malerei, S. 156). Schnorr und Schadow verließen später die Richtung, dafür traten Führich und Steinle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Overbeck (Johs.)bis Overskou |
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, daß er mit
mehrern Freunden (Pforr, Sutter und Vogel) 1810
entlassen wurde. Mit diesen ging er nun nach Rom,
wo sich ihnen noch andere deutsche Maler (Hottinger,
Schesfer, W. Schadow, die beiden Veit u. a.) an-
schlössen. Ihr exklusives Wesen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Sohnbis Soissons |
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Städtewesens" (ebd. 1890).
Sohn, Karl Ferd., Maler, geb. 10. Dez. 1805 in Berlin, besuchte 1823 die Akademie daselbst, folgte 1826 seinem Lehrer Schadow nach Düsseldorf, wo im folgenden Jahre sein Gemälde Rinaldo und Armida großen Beifall erregte. 1830
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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starb. Über seine Reisen berichtete er in der «Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin».
Hildebrandt, Theodor, Historienmaler, geb. 2. Juli 1804 in Stettin, war 1820‒22 Schüler der Akademie in Berlin und schloß sich später Schadow an. Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
Öffnen |
. erneuerte Kunstakademie, an deren Spitze Cornelius, Schadow und Bendemann standen, und die seit ihrem Bestehen eine Reihe bedeutender Künstler gebildet hat. Die früher hier befindliche berühmte Gemäldegalerie, 1690 von dem Kurfürsten Johann Wilhelm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
Öffnen |
. Sept. 1807 zu Brandenburg, kam 1813 nach Düsseldorf, wo er die Akademie besuchte und bei Arnz u. Winckelmann als Steinzeichner beschäftigt ward. Er widmete sich dann unter Cornelius und Schadow der Malerei, siedelte mit Winckelmann nach Berlin über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
Öffnen |
IX", Fig. 1.
^[Abb.: Knauf (Würfelkapitäl).]
Knaulgras, Pflanzengattung, s. Dactylis.
Knaus, Ludwig, Maler, geb. 5. Okt. 1829 zu Wiesbaden, machte seine Studien 1845-52 in Düsseldorf unter Karl Sohn und Schadow, folgte aber nicht ihrer Richtung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
Öffnen |
, Maler, geb. 1817 zu Düsseldorf, widmete sich seit 1834 der Kunst an der dortigen Akademie unter Sohn und Schadow, lebte von 1842 an mehrere Jahre in Köln, besuchte 1847 Paris und ließ sich 1848 in Düsseldorf nieder. Seine durch Kränklichkeit mehrfach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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zu Athen. Von Schöpfungen neuerer Bildner haben besonders die N. von Schadow auf dem Brandenburger Thor zu Berlin und die Viktorien von Rauch in der Walhalla Berühmtheit erlangt. Vgl. Knapp, N. in der Vasenmalerei (Tübing. 1876).
^[Abb.: Nike
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0175,
Bildende Künste: Bildhauer |
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.
3) Samuel
Natter
Ohmacht
Pettrich
Pilz
Rauch
Riemenschneider
Rietschel
Schadow, 1) Joh. Gottfr.
Schaller, 1) Joh.
3) Ludwig
Schaper *
Schievelbein
Schilling, 3) Johannes
Schlüter
Schöpf
Schwanthaler
Steinhäuser
Stiglmayer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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) Joh. Lorenz
3) Moritz
Runge
Rustige
Ruths
Saal
Salentin
Sandrart
Schadow, 2) Friedr. Wilh. S. -Godenhaus
Schäffer
Schaller, 2) Eduard
Scherres *
Scheuren
Schick
Schirmer, 1) Wilhelm
2) Joh. Wilh.
Schleich
Schlotthauer
Schmid
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0803,
Berlin (Verwaltung) |
Öffnen |
801
Berlin (Verwaltung)
dem vom alten Gebäude übernommenen Sandsteinfries von Schadow; das Generalpostgebäude (Reichspostamt), 1871-73 von Schwatlo erbaut, mit dem Reichspostmuseum (das Modelle der Verkehrsmittel aller Zeiten, Zeichnungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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639
Rauchapparate - Rauchtopas
schaft und ungetrübt andauernde Frische. Er ist das würdige aus G. Schadow folgende Haupt der Berliner Bildhauerschule, in der über 200 Schüler nacheinander idre Ausbildung fanden. N.s Marmorstatue von Drakes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
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, besuchte 1852-58 die Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und W. Schadow und begann mit biblischen Stoffen, z. B.: Joseph und Potiphars Weib, Flucht nach Ägypten u. a., ging aber, obgleich sie nicht ohne Beifall aufgenommen wurden, zum Genre über, worin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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) der kranke Narr.
Ehrhardt , Karl Ludwig Adolf , Historienmaler, geb. 21. Nov. 1813 zu Berlin, besuchte die untern Klassen der dortigen Akademie und ging 1832 nach Düsseldorf, wo er sich unter Schadow
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
. Schadow (Berlin, Werdersche Kirche); mit den vier Kirchenvätern - Correggio (Parma, San Giovanni Evangelista); Tizian (Venedig, Santa Maria della Salute). - 1) Matthäus, s. »Apostel 9)« - 2) Markus, aus seinem Leben - Gentile Bellini (Mailand, Brera
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
.); mit Potiphars Weib - Cignani (Dresden, M.); sein Leben - Cornelius, Overbeck, Veit, Schadow (Berlin, N.-G., aus Casa Bartholdy in Rom).
Judas Ischarioth, s. »Gefangennehmung Christi«.
Judenbraut, die - Rembrandt (Amsterdam, Reichsmuseum).
Judenkirchhof
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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sind mittelalterlichen Ursprungs: die St. Foilans-Pfarrkirche (aus dem Anfang des 12. Jahrh.), die
spätgotische Kirche zu St. Paul (mit einer Himmelfahrt von Schadow) und die Nikolauskirche. Unter den übrigen sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
Öffnen |
am toscanischen Hof. 1825 pensioniert, starb er 27. Juli 1825 in Rom und wurde bei der Pyramide des Cestius begraben. Er war ein Onkel Felix Mendelssohns, der von ihm den zweiten Namen B. annahm. Die von ihm mit Fresken von Cornelius, Overbeck, Schadow
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
Öffnen |
Auffassung zu statten kam. Er malte unter anderm für die vom König von Preußen angelegte Galerie von Bildnissen berühmter Gelehrten und Künstler die Porträte von Schelling, A. v. Humboldt, K. Ritter, Thorwaldsen, Rauch, Cornelius, G. Schadow, L. v
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
Öffnen |
Durchgängen ein im gleichen Stil gehaltener Säulenbau 1868 hinzugefügt ist. Die Attika trägt die in einer Quadriga stehende Siegesgöttin, 6,3 m hoch, von Schadow modelliert, von Jury und Gerike in Kupfer getrieben; diese Viktoria wurde 1807 von den Franzosen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
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(Rauchs letztes Werk) vor der frühern Bauakademie, von Schinkel, Rauch, Schadow und Winckelmann in der Vorhalle des Alten Museums, von Hegel (Kolossalbüste) hinter der Universität (Hegelplatz), das am 10. Nov. 1871 enthüllte Schillerdenkmal von R. Begas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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1860-70 erbaut), die Börse (von Hitzig 1859-63 im Renaissancepalaststil erbaut, erweitert 1884), das neue Münzgebäude (mit einem von dem alten übernommenen Relief von Schadow), das chemische Laboratorium und die Anatomie, das physiologische Institut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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, das Reiterbild des Kurfürsten Maximilian I. in München, die Schillerstatue in Stuttgart u. a. War Thorwaldsens Hauptaugenmerk auf die formale Durchbildung gelenkt, so gebührt Gottfried Schadow (1764-1850) das Verdienst, zuerst wieder Wert auf eine tiefere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Bludenbergbis Bludow |
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modelliert, schmückt seit 1820 den "Blücherplatz" zu Breslau, ein andres desselben Meisters, seit 1826, den Opernplatz zu Berlin; ein drittes, von Schadow, mit der bekannten Inschrift von Goethe, befindet sich in Rostock. Die besten Biographien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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Gabeljürge genannt) in einem Springbrunnen; der in der Schweidnitzer Vorstadt belegene Tauenzienplatz mit dem Marmordenkmal des Generals Tauenzien (von Schadow), der die Stadt 1760 gegen die Österreicher unter Laudon glücklich verteidigte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Chautauquabis Chavanne |
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besonders an Schadow anschloß. Er mußte jedoch, um seine Existenz zu sichern, eine Zeichenlehrerstelle annehmen und konnte erst seit 1841 ausschließlich seiner Kunst leben. Seine religiösen Bilder: das Gebet des Moses, Ruhe aus der Flucht und Hagar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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Malerakademie, wurde aber durch widrige Verhältnisse gezwungen, einige Zeit der Lithographie obzuliegen, und bildete sich dann unter der Leitung des Direktors Wilhelm v. Schadow zum Historienmaler aus. Er zeichnet mit seltener Feinheit und großer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
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, nach ihrem Wohnsitz Klosterbrüder von Sant' Isidoro, auch Nazarener genannt, bestand aus Overbeck, Veit, Schadow, Pforr, Vogel u. a., denen sich auch mehrere Gelehrte anschlössen. Indessen trat der nach Großartigkeit der Auffassung und nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Crespobis Creuse |
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herede gestio).
Cretius, Konstantin, Maler, geb. 6. Jan. 1814 zu Brieg i. Schl., begann seine künstlerische Laufbahn bei G. Schadow in Berlin, kam 1833 in das Atelier von Wach und machte sich von hier aus bekannt durch die Bilder: der Ritter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
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. Nur fand er zu monumentaler Bethätigung weniger Gelegenheit als seine gleichstrebenden Zeitgenossen Canova, Flaxman, G. Schadow, Thorwaldsen und Rauch. Das erste Werk Danneckers nach seiner Heimkehr von Rom war ein Mädchen, das um einen Vogel weint
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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. 1876 in Altmünster bei Gmunden (Oberösterreich).
Degenkräuter, s. Xyrideen.
Deger, Ernst, Maler, geb. 15. April 1809 zu Bockenem (Hannover), bildete sich auf der Akademie in Berlin und dann zu Düsseldorf unter Schadow. Nach vierjährigem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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).
Descoudres (spr. däkuhdr), Ludwig, Maler, geb. 1820 zu Kassel, ging mit 19 Jahren nach München, wo er Schüler von Schnorr wurde. 1844 und 1845 bereiste er Italien und trat 1845 bei Sohn in Düsseldorf als Schüler ein, um von ihm und Schadow
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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Alexanderplatz, den Maxplatz mit der 1873 errichteten Mariensäule, den Kirchplatz mit Fontäne, den Corneliusplatz mit dem Denkmal von Cornelius und monumentalem Springbrunnen und den Schadowplatz mit dem Denkmal von Schadow. Unter den 25 Kirchen und Kapellen (4
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Eisengießerei (Geschichtliches) |
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bekannt. In Preußen übte das seitdem eingegangene Eisenhüttenwerk zu Zehdenick letztere Methode schon früher aus; von da wurde sie 1753 und 1754 nach den Eisenhüttenwerken zu Gottow und Schadow gebracht, und man fing an, die Kerne zu der hohlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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er sich anfangs an W. Schadow, dann an Rethel anschloß, dessen großartige Auffassung seinem Wesen mehr entgegenkam. Nach kurzem Aufenthalt in der Heimat (1848) ging F. nach München, wo ihn Rahl eine Zeitlang fesselte. Doch war sein Streben bereits damals
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
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unangenehm von den alten ab. Cornelius, Overbeck, Veit und Schadow schufen für den preußischen Konsul Bartholdy ein großartiges, reiner Begeisterung entsprungenes Kunstwerk, die Geschichte Josephs in sieben Bildern. Dann ließ Fürst Massimi seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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, Andreas, Bildhauer, geb. 1798 zu Rappoltsweiler bei Kolmar, bildete sich auf der Dresdener Akademie und begab sich 1819 zu Gottfr. Schadow nach Berlin. Nachdem er sich noch seit 1821 in Paris unter Bosio sowie seit 1824 in Rom unter Thorwaldsen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
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bronzeartig zu färben. Außerdem wurden große Schöpfungen lebender Künstler, wie Rauch, Schinkel, Stüler, Persius, Kiß, Schadow etc., gegossen und zahlreiche Gebrauchsgegenstände für das tägliche Leben in den Handel gebracht, so daß die Zinkgießerei bald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0556,
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) |
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), die Ölgemälde von Raabe (1811 und 1814), die Büste und das Medaillon von Schadow (1816 und 1817), das Ölgemälde von Dawe (1819), die Büste und Statuette von Rauch (1820 und 1825), die Zeichnungen von Schwerdtgeburth (1822 und 1832), die Bildnisse von Kolb (1822
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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, ging zunächst auf die Akademie in Düsseldorf und bildete sich dort unter Th. Hildebrand und Wilh. v. Schadow aus. G. trat zuerst 1846 mit einem Bild aus den Nibelungen auf: Kriemhild bittet Hagen, ihren Gemahl Siegfried an der verwundbaren Stelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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Hildebrand und Schadow. Seine ersten Bilder waren: württembergische Rekrutierung, Szene aus dem Bauernkrieg und aus dem schleswig-holsteinischen Krieg. 1860 begab er sich nach München zu Piloty. Daselbst entstanden: Aufhebung des Klosters Alpirsbach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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. Luzula.
Hasenclever, 1) Johann Peter, Maler, geb. 18. Mai 1810 zu Remscheid, besuchte die Kunstakademie in Düsseldorf, um sich dem Baufach zu widmen, ging jedoch bald zur Malerei über und hatte darin Schadow zum Lehrer. Nachdem er sich eine Zeitlang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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er erfolgreiche Studien im Zeichnen unter Schadow und bethätigte seinen Drang zum Theater auf mehreren kleinen Bühnen seiner Vaterstadt. Als Berufsschauspieler debütierte er 1847 in Meißen und wirkte darauf während vier Saisons am Hennigschen Sommertheater
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzbis Herzbeutelentzündung |
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für die geistigen Größen Berlins. Wir nennen aus diesem Kreis Engel, Moritz, Dohm, Spalding, Reichardt, Schadow, Gentz, beide Humboldt, Fr. Schlegel, Varnhagen v. Ense, von Frauen Rahel Levin, die Herzogin von Kurland und Elisa v. d. Recke. Namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Hicks-Beachbis Hiddemann |
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, geb. 4. Okt. 1829 zu Düsseldorf, arbeitete erst als Lithograph und bezog dann die Akademie seiner Vaterstadt, der er von 1848 bis 1856 angehörte, und auf welcher er sich an Hildebrandt und Schadow anschloß. Nach Reisen in Frankreich, Belgien, Holland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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1820 Zögling der Berliner Akademie und Schüler von W. Schadow und folgte 1826 mit Hübner, Lessing und Sohn jenem nach Düsseldorf. 1832 wurde er Hilfslehrer, 1836 Professor an der Akademie daselbst und entfaltete in dieser Stellung eine einflußreiche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0616,
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) |
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, Stuttg. 1886).
Künstler, Industrielle.
17) August, Kupferstecher, geb. 1810 zu Elberfeld, studierte seit 1826 in Düsseldorf, besuchte 1838 München, später Berlin und Paris. Er stach nach Lessing, Schadow, Cornelius, G. Romano, Raffael (Madonna mit den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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Kupferstecher Rauch den ersten Unterricht in der Kunst erhalten hatte, in Düsseldorf unter Schadow und Hildebrandt. Er besuchte hierauf Antwerpen, Paris und München und lebte dann abwechselnd in Frankfurt a. M., Darmstadt, Dresden und Prag. Von 1854 bis 1858
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
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, die er von 1837 bis 1841 auf der Düsseldorfer Akademie bei Schadow und Sohn fortsetzte. Seitdem blieb er in Düsseldorf ansässig. Er gehörte zu den Gründern des Vereins Düsseldorfer Künstler und des Vereins Malkasten. 1874 unternahm er eine Reise nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
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denselben jedoch schon 1830 und machte in Rügen Naturstudien, auf Grund deren sein erstes Genrebild: die Fischerfamilie, entstand. 1833 wandte er sich nach Düsseldorf und arbeitete in der dortigen Akademie bei Schadow und K. Sohn. Dort begründete er 1834
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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(Par. 1864).
Kalide, Theodor, Bildhauer, geb. 8. Febr. 1801 zu Königshütte, bildete sich in Berlin unter Schadow und Rauch aus und schuf unter des letztern Leitung den Löwen auf dem Grabmonument des Generals Scharnhorst auf dem Invalidenkirchhof zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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(Knickbeere), s. Erdbeere.
Knille, Otto, Maler, geb. 10. Sept. 1832 zu Osnabrück, bildete sich bis 1856 auf der Düsseldorfer Akademie, namentlich unter K. Sohn, Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, darauf ein halbes Jahr unter Couture in Paris
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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.
Köhler, 1) Christian, Maler, geb. 13. Okt. 1809 zu Werben in der Altmark, ging 1826 mit W. v. Schadow nach Düsseldorf, wurde 1855 Lehrer des Antikensaals und der Malklasse an der Akademie und
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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in den Aquarell- und Kreidezeichnungen zu den Porträten zu Tage, welche in ihrer realistischen Behandlung die Brücke von Chodowiecki und G. Schadow zu A. Menzel bilden. (Ein Teil derselben ist in Berlin 1881 in Lichtdruck herausgegeben worden.) 1844
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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. van Dyck, Waterloo, Ostade, Paul Potter, Callot, Hogarth, auch von Bildhauern, wie Schadow etc., bekannt und sehr geschätzt. Diese eigentümliche Stellung der Radierung gründet sich auf ihre technische Manier, welche in der Leichtigkeit und Freiheit
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