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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0385, von Schäff. bis Schaffhausen Öffnen
385 Schäff. - Schaffhausen. kirchlich-religiösen Zustände der Vereinigten Staaten" (2. Aufl., Berl. 1858); "Geschichte der apostolischen Kirche" (2. Aufl., Leipz. 1854); "Geschichte der alten Kirche bis zu Ende des 6. Jahrhunderts" (das. 1867
96% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0858, von Schäfer bis Schaffen Öffnen
aufthut, Esa. 53, 7. A.G. 9, 32. Schäfer Abel war ein Schäfer, 1 Mos. 4, 2. Schaffen z. I. I) Von dem allmachtigen GDtt. a) Etwas entweder aus Nichts, ohne allen vorher vorhandenen Stoff, oder aus einem zu dem zu Schaffenden an sich unzureichenden
76% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0374, von Schaefer (Joh. Wilh.) bis Schaff Öffnen
372 Schaefer (Joh. Wilh.) - Schaff eigentliche Arbeitsgebiet der Geschichte" (Jena 1888), "Geschichte und Kulturgeschichte" (ebd. 1891), eine Fortsetzung (Bd. 4) von Dahlmanns "Geschichte von Dänemark" (Gotha 1893) und giebt die "Württemb
57% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0443, von Herrenvogel bis Herrich-Schäffer Öffnen
443 Herrenvogel - Herrich-Schäffer. Herrenvogel, s. Häher. Herrenwörth, s. Chiemsee. Herrera, 1) Fernando de, genannt "der Göttliche" (el divino), einer der größten span. Lyriker, von dessen Lebensumständen nichts weiter bekannt
57% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0835, von Schädeldeformation bis Scharschmid von Adlertreu Öffnen
.; b) kurzwollige: Oxforddowns, Southdowns, Shropshires, Cheviot, Hampshire, Black faced Suffolk etc. Vgl. Krafft, Lehrbuch der Landwirtschaft, Bd. 3 (5. Aufl., Berl. 1890). Schäffer, August, Männergesangskomponist, geb. 25. Aug. 1814 zu
38% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0384, von Schafarik bis Schaff Öffnen
384 Schafarik - Schaff. Die Zucht der Schafe hat heute in Deutschland nicht mehr die eminente Bedeutung wie im Anfang dieses Jahrhunderts. Seit der Einführung der Merinos hatten sich Sachsen und Schlesien und dann auch andre Teile Deutschlands
29% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0466, von Sartain bis Schäffer Öffnen
460 Sartain - Schäffer. toten Löwen niederzulegen im Begriff ist; der letztere freilich von mangelhafter Ausführung
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0090, von Satt bis Schändlich Öffnen
der Schafe, tzebr. 13, 30. Schaffen. Ich will dir (dem Weibe) viele Schmerzen schaffen, 1 Mos. 3, 16. Kein Weib soll mit einem Thier zu schaffen haben, 3 Mos. 18, 33. Wird aber der Herr etwas Neues schaffen, 4 Most 16, 30. Das Volk, das ge- schaffen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0620, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
man lernen sollte, für die eigenen neuen Gedanken auch eine entsprechende neue Form zu finden. "Aus sich heraus etwas Gutes schaffen, nicht anderen nachlaufen", mit diesen Worten hatte er seine Stellung zur Antike gekennzeichnet. Er ist daher
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0086, Zusatz Öffnen
85 fielen durch Mißbrauch ihrer Freiheit von ihrem Schöpfer ab, wurden böse, und Urquell alles Bösen in der Welt. 4) Das unendliche Wesen beschloß nun, die sichtbare materielle Welt durch seine ersten Machthaber schaffen zu lassen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
gelangt, als das freie, aus dem inneren Empfinden heraus erfolgende Schaffen. Dazu kam noch die starre Festigkeit der gesellschaftlichen Ordnung, welche dem Einzelnen nicht gestattete, völlig frei nach seinem Sinne zu schaffen und zu bilden, ihn vielmehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0627, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
613 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schaffen, unabhängig von allen Ueberlieferungen und Regeln. Dabei verfiel er bei seinen ersten Werken auf allerlei Absonderlichkeiten, wie sie beispielsweise die Kirche San Gregorio in Messina zeigt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0189, Die hellenische Kunst Öffnen
, als ein freies Schaffen aus dem eigenen Geiste, oder deutlicher gesagt, Gedanken- und Vorstellungskreise heraus, aber innerhalb der Grenzen des "Natürlichen"; was jedoch nicht gleichbedeutend mit dem "Wirklichen" ist. In einem solchen Schaffen bedarf
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0215, Byzantinische Kunst Öffnen
wurde, so daß auch bei diesen Arbeiten eine Erstarrung eintrat. Man könnte überhaupt von der ganzen byzantinischen Kunst sagen, daß sie nicht einmal Künstlerhandwerk blieb - das ja immerhin noch ein gewisses freies Schaffen voraussetzt -, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0450, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, auch ohne Gesetze zu schaffen, solche Ungebundenheit wurde aber den Nachfolgern gefährlich. Der Entwurf für die Schauseite von S. Lorenzo in Florenz kam nicht zur Ausführung, und die Grabkapelle der Mediceer daselbst kommt weniger in baulicher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
585 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ziehungen zu den höfischen und vornehmen Kreisen, so boten ihm die Landsleute, die deutschen Kaufleute des Hansahofes, Ersatz. Er hatte nicht nur eine Reihe von Ebenbildnissen derselben zu schaffen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hinzugekommen war. Wie sollte nun ein Künstler aus dem "deutschen Volksgeiste" heraus Großes schaffen können, wenn es überhaupt an einem solchen fehlte und es nur mehr oder minder kleine Kreise gab, deren jeder seinen "besonderen Geist" haben wollte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0634, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. In dieser Zeit der Not konnte man nicht daran denken, große Denkmalswerke zu schaffen, und die Baukünstler mußten sich damit begnügen, zu "schreiben" anstatt zu bauen; sie verfaßten Bücher, in welchen sie ihre Gedanken niederlegten, weil zur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sind verwischt; Baufügung, Malerei und Bildnerei wirken so innig zusammen, daß die eine die Aufgabe der anderen übernimmt, nur um ein einheitliches malerisches Gebilde zu schaffen. ^[Abb.: Fig. 624. Inneres der Frauenkirche in Dresden.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0008, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
, ist die "Natur". Der denkende Leser mag versuchen, diesem deutsamen Worte einen deutlichen Begriff unterzulegen, wenn ihm nicht die Umschreibung genügt: Kräfte schaffen aus Stoff Gebilde. Das letzte Wesen dieser Kräfte und dieses Stoffes ist für unsere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
vom Lunten-Gewehr zum Hinterlader. Jedes weitere Werkzeug, das erfunden wurde, gewährte die Möglichkeit, wieder andere zu schaffen. Die ersten wurden aus Steinen und Knochen zugerichtet, mit denen man auch Holz bearbeiten konnte. Dann lernte man
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
in der Arbeitsfertigkeit und in der Bewältigung von Schwierigkeiten. Man denke nur daran, welche Aufgabe es war, eine 20-28 m lange Granitsäule - Obelisk - aus dem Felsen zu hauen, an ihren oft viele Tagereisen weit entfernten Ort zu schaffen und aufzurichten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0698, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
682 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0375, von Schaeff. bis Schaffhausen Öffnen
Christian Schäffer, geb. 30. Mai 1718 in Querfurt, gest. 5. Jan. 1790 als Superintendent in Negensburg. Von feinen zahl- reichen Schriften verdienen Erwähnung "^Iu86um ornitliolo^icuin" (Erlangen 1779), "Abhandlung von Insekten" (3 Bde., Regensb
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0197, Gallait Öffnen
, begann eifrig zu studieren und zu schaffen und brachte bald nachher das Bild: Herzog Alba in den Niederlanden, das er aus Geldmangel für 200 Frank hergeben mußte, während es später für das Hundertfache verkauft wurde. Nachdem er in Paris
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0469, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Jahrhundert. In dem eifrigen Bemühen, die Natur genau zu erfassen und sie "wahr" wiederzugeben, hatte die Bildnerei auch die Fähigkeit erworben, über die Natur hinauszugehen und "frei" zu schaffen. Sie gelangt dabei auch zur vollen Unabhängigkeit, sowohl
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0715, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schaffen, dabei hielt sie jedoch daran fest, daß die Malkunst ihre besonderen Ziele und Aufgaben, somit auch ihre bestimmten Grenzen gegenüber den Schwesterkünsten habe. In dieser Hinsicht unterschied sich von ihr die dritte Richtung, welche ganz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sich zu schaffen. Da erschien doch der Weg einfacher und auch sicherer, unmittelbar und rückhaltslos aus der Natur zu schöpfen, und durch genauere Beobachtung derselben Inhaltliches und Ausdrucksmittel auszubilden. Dabei ist jede Nachahmung
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0479, von Unknown bis Unknown Öffnen
gefährlichsten und verbreitetsten Krankheiten zu schaffen, als darum, ein therapeutisches Prinzip, das wegen seiner Kostspieligkeit und Umständlichkeit bisan nur den Kreisen der Bemittelten zugänglich gewesen war und hier sich in vielen Fällen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0183, von Agaricus albus bis Agassiz Öffnen
Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0641, von Ree bis Reell Öffnen
dichterische Weise zu fixieren wußte. Der Dichter vermochte den Verkündigungen jener konservativ-ultramontanen Propheten, welche die Zukunft der deutschen Poesie an sein Schaffen knüpften, weder mit seinem "Ein Märchen" (Mainz 1850, 5. Aufl. 1854), noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
100 Die hellenische Kunst. schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0127, Die hellenische Kunst Öffnen
alle bedeutsamen Schöpfungen der griechischen Kunst aufgehäuft hatte, macht dies verständlich. Besseres zu schaffen, schien unmöglich, und es konnte daher eine selbständige Regung nicht aufkommen. Seit der Eroberung Griechenlands (146 v. Chr.) hatte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0158, Die hellenische Kunst Öffnen
, wie sie für männliche Wettläufer und Wettkämpfer üblich waren. Nike des Päonios (Fig. 134). Die Steigerung der Handfertigkeit gegen das Ende des 4. Jahrhunderts ermöglichten es dem ionischen Künstler Päonios, ein Werk zu schaffen, das auf eine feste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
. Das Streben der italienischen Künstler war offenbar nicht darauf gerichtet, durch die Anordnung der Massen eine prächtige Wirkung zu erzielen, sondern vor allem einen Prachtbau zu schaffen, der durch Schmuckreichtum Eindruck macht. Die Vorderseite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0423, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
einerseits, der Einfluß fremder Kreise - der Staatsgewalt - andererseits das unbefangene freie Schaffen beeinträchtigt und zur Erstarrung führt. - Hiermit dürften die wesentlichsten Punkte angeführt sein, welche für die Kunstentwicklung vor und zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0428, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
für die Einzelheiten, die Bauteile, verwerteten sie die Vorbilder. Die Künstler wollten eben sich nicht durch strenge Regeln - wie sie der hochgotische Stil hatte - binden lassen, sondern im freien Schaffen ihre eigenen künstlerischen Anschauungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0588, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
576 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0613, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von den Höfen abhängig. Auch hier war der Volkswohlstand stark zurückgegangen, seit Italien seine Weltstellung im Handel und Verkehr eingebüßt hatte. Der Sinn für Kunst ging zwar dem Volke niemals verloren, aber die Kraft zum künstlerischen Schaffen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0641, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
kennzeichnen sich durch derbe Kraft und Einfachheit, die etwas trocken wirken. Italienische Meister von mehr oder minderer Begabung schaffen auch in Schwaben (Schloß Ludwigsburg) und in Franken, spärlicher sind sie am Rhein, wo die Fortdauer der Kriege
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0694, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Absicht darlegt, aus der Natur ein erdachtes Kunstwerk zu schaffen, in welchem jede Einzelheit nach einem vorherbestimmten Plane seinen Platz und seine Rolle erhält, geht die englische darauf aus, durch künstlerische Anordnung der Einzelheiten eine nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ursprünglich vorhanden gewesen sein mochte, und man glaubte schließlich daran, daß die Handhabung der abgelauschten Kunstgriffe nicht nur genüge, sondern auch unbedingt erforderlich sei, um ein Kunstwerk zu schaffen. Bequem war es ja, sich einfach
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0859, von Schaffner bis Schalkhaftig Öffnen
Schaffner ? SchalkhafNg. 855 §. 9. Zu schaffen haben, c) Sich mit einem inlassen, in genanen Umgang treten, 2 Thess. 3, 14. oder sich in des Andern Angelegenheiten mischen, d) sich fleischlich vermischen. Ihr Kinder Zeruja, was habe
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0816, Rechten Öffnen
es aber dem heim, der da recht richtet, i Petr. 2, 23. §. 11. Recht schaffen. GOtt bringt die Unschuld an den Tag. Die Obrigkeit soll die gerechte Sache schützen, dem Bösen steuern und mit ihren Augen alles Arge zerstreuen. (S. Gericht z. 4
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0728, Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) Öffnen
Licht mehrfach eingeführt worden. Förderungsmethoden und Wasserhaltung. Die Förderung hat den Zweck, die gewonnenen Fossilien von einem Ort zum andern zu schaffen. Die Fortbewegung der Massen erfolgt in söhliger, in fallender und in steigender Richtung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0932, Theater in Deutschland (1889-90) Öffnen
allen Richtungen gleich vollendetes Kunstwerk zu schaffen, hatten trotz anfänglichen Widerspruchs allmählich so überzeugend und bahnbrechend gewirkt, daß die Mission der Meininger als vollendet gelten konnte, als 10. Aug. 1890 der Intendant Chronegk
0% Drogisten → Erster Theil → Vorwort: Seite 0009, Vorwort zur dritten Auflage Öffnen
war es nothwendig, der Anordnung dieser Einleitung folgend, die gesammten Chemikalien zu ordnen, um so ein einheitliches Ganzes zu schaffen. Ich habe die rein alphabetische Anordnung dieses Stoffes, im Interesse der besseren Uebersicht, aufgegeben, wenn ich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, Die hellenische Kunst Öffnen
. In dieser Uebergangszeit bildet sich aber die Arbeitsfertigkeit der Griechen aus; die innere Festigung der Gemeinwesen und der steigende Reichtum schaffen die Grundlagen, auf welchen sich die höhere Kunst, und zwar ganz im griechischen Geiste, entwickeln
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0107, Die hellenische Kunst Öffnen
Bewegung giebt. Kunststätten. Athen. Athen tritt jetzt in den Vordergrund, obwohl die eigentlichen Stätten der Entwicklung anderwärts liegen, aber es lockt die fremden Künstler an sich und wird der Mittelpunkt des Schaffens, in dem sich die verschiedenen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Die hellenische Kunst Öffnen
Forums und die Kaiser ließen es sich angelegen sein, neue Forumanlagen zu schaffen. Die Plätze wurden mit Marmor gepflastert, mit prunkvollen Säulenhallen umzogen, mit Siegesthoren und Standbildern geschmückt. Ringsum von Tempeln, ^[Abb.: Fig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0274, Germanische Kunst Öffnen
, und im 13. Jahrhundert schaffen sie Kunstwerke von vollendeter Schönheit. Der Stoff ist jetzt nur selten noch Bronze, ^[Abb.: Fig. 274. Miniatur aus den Psalmen Davids. München, Staatsbibliothek.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0480, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Plane wollte Michelangelo ein Werk schaffen, welches an Gewaltigkeit ebenso alle Bildnerei übertreffen sollte, wie die Peterskirche alle Bauten. Das Grabmal war als freistehender Bau mit mehreren Geschossen gedacht. Am unteren Teil sollten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, der Grundgedanke ersichtlich, dann verlor er die Lust, die feinen Einzelheiten herauszuarbeiten, weil bereits neue Pläne seinen rastlos thätigen Geist beschäftigten. Er konnte eben nur großzügig schaffen und hätte wohl Schüler und Mitarbeiter bedurft
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0518, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Staatskunst wohl vertraut. Es ist begreiflich, daß einem solchen Manne Zeit und körperliche Kraft fehlen mußte, um all das wirklich zu schaffen, was der nimmermüde Geist ersann und plante. In den thatsächlich ausgeführten Werken liegt auch weniger
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0546, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
536 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0548, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Eigenheiten bei seiner Nachahmung auf die Spitze trieb. Beccafumi dagegen, der getreueste Mitarbeiter Sodomas, hatte sich zwar eine hohe Kunstfertigkeit angeeignet, die ihn befähigte, an der Seite des Meisters ganz in dessen Kunstweise zu schaffen; es fehlte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Formenspiel oder in liebevoller Durchbildung der Einzelheiten (so in seinen Landschaften) Erhabenes und Anmutiges, Gedankentiefes und Stimmungsvolles schaffen. Die Holzschneide- und Stecherkunst hat er auf eine Höhe gebracht, welche jene der Malkunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0667, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und konnte auf eine Sonderstellung auch in der Kunst hinarbeiten. Schon Philibert Delorme durfte daran denken, eine eigene "französische Säulenordnung" zu schaffen, und dieser Gedanke taucht in der Folgezeit immer wieder auf. Man studiert zwar auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, das "Restaurieren", im Geiste der damaligen Zeit, welche mit dem Alten aufräumen wollte, ohne vom Grunde aus Neues schaffen zu müssen. Man verstand es auch vortrefflich, das "alte Baugerüst" mit dem neuen reichen Zierschmuck zu verhüllen, wobei freilich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
und ebenfalls eßbare Arten sind der Wiesenschwamm (Agaricus pratensis Schäff.), der Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und der Waldchampignon (A. silvaticus Schäff.). Ein Hauptkennzeichen des Champignons ist der angenehme Geruch. Am besten sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0554, Goethe (Gesamtbild) Öffnen
, daß G. selbst die wirksame theatralische Form zu Gebote stand, und daß er auf sie zu gunsten andrer Momente, die in seinem Schaffen überwiegend wurden, einfach verzichtete. Die Kunst, wirkliche Individuen darzustellen, ist auch dem Epiker G. zu gute
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0595, von Hochstetter bis Hochwald Öffnen
595 Hochstetter - Hochwald. keit Seligkeit; Folge des künstlerischen Schaffens für den Künstler Beseligung, des sittlichen Handelns für den Tugendhaften Selbstzufriedenheit. Der im griechischen Altertum berühmte Streit der Kyrenaiker
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0871, von Idatius bis Idealisieren Öffnen
. verwirklicht gedachte objektive, d. h. allgemein gültige Idee (s. d.). Da es nun logische, ästhetische und sittliche Ideen, d. h. unbedingt gültige Musterbilder für das Denken, Schaffen und Wollen, gibt, so gibt es dem entsprechend auch logische
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0042, Physiologie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
(1578-1657) war es vorbehalten, durch die Entdeckung des Blutkreislaufs die Grundlage für eine methodische Experimentalphysiologie zu schaffen, welche die P. zum Rang einer exakten Wissenschaft erheben und den altersgrauen Lehrsätzen Galenos' die Herrschaft
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0870, Spanische Litteratur (Belletristik) Öffnen
, an sicherm Halt. Mehr als je macht sich überdies der Provinzialismus geltend. So wenig vorteilhaft eine vollständige Zentralisation des spanischen litterarischen Schaffens sein würde, so wenig dienlich ist aber auch die zum Teil durch politische
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0014, Deutsche Litteratur Öffnen
er war, einen der franz. Akademie vergleichbaren Areopag der Sprachrichtigkeit zu schaffen, so sah er die beste Stütze des Geschmacks in der Antike, die er leider wesentlich in der klassicistischen franz. Dichtung wiederzufinden meinte. Dieser Irrtum wurde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0150, Bohrer und Bohrmaschinen Öffnen
windschiefen Flächen aus dem Loch schaffen und eine äußerst sichere Führung in dem Loch besitzen. Die zu bohrenden Löcher werden durch das Ankörnen vorgezeichnet, indem man mit einer kegelförmigen stählernen Spitze (Körner) eine kleine Vertiefung an
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0887, Stadtbahnen (Betrieb auf der Strecke und in den Bahnhöfen) Öffnen
- oder Federballbetriebe). Bei dem Betrieb der Bahnen im Vorstadt- nnd Vorortverkehr liegt eine große Schwierigkeit darin, den ganzen Verkehr in wenigen Vormittags- und Nachmittagsstunden zu bewältigen. Man hat in der Beziehung Erleichterung zu schaffen gesucht
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0350, Dynamomaschinen Öffnen
und tadellose gleichmäßige Be- schaffenheit der Gußstücke) für diesen Zweck wurden zuerst von Schuckert & Co., später auch von andern Firmen benutzt. Zur Verringerung des Luftwider- standes werden die Magnete meistens mit Pollappen versehen
0% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0004, Vorwort Öffnen
, das Wertvolle aus fremden Ländern in den heimischen Boden zu verpflanzen und den eignen Erzeugnissen durch vollendete Form und Be schaffenheit ein erweitertes Absatzgebiet zu
0% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0005, Vorwort Öffnen
, schaffen. Der Kaufmann, der Volkswirt, der Statistiker, der Techniker und der Künstler, der Gewerbtreibende, der Landwirt, der Gärtner, der Forst- und der Bergmann, diese alle müssen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
im Schaffen, einen unermüdlichen Fleiß und eine wunderbare Frische und Lebendigkeit der Auffassung, die ihn auch später als einen der Hauptvertreter der realistischen Landschaft kennzeichnen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0061, von Blanchard bis Blauvelt Öffnen
durch Aug. Schäffer und später in München durch W. Lindenschmit, unter dessen Leitung sie große Fortschritte machte. Dann bereiste sie Böhmen, Ungarn, Österreich, Holland und mehrmals Italien. Zu ihren besten Werken gehören: Studien aus dem Prater bei Wien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0067, von Bodmer bis Böhm Öffnen
. Bildhauer, geb. 4. Juli 1834 zu Wien als Sohn des Münzdirektors und Medailleurs Joh. Dan. B. (gest. 1865), erhielt in dessen Kunstsammlung vielfache Anregungen zum eignen Schaffen, bereiste schon als Knabe mit seinem Vater Italien und bildete sich 1848-51
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0070, von Bolanachi bis Bonheur Öffnen
, daß sie durch die goldnen Früchte ihres Strebens ihrem Vater ein sorgenfreies Leben schaffen konnte. Nachdem sie 1848 die erste Medaille und auf Veranlassung Horace Vernets von der Regierung als Auszeichnung eine kostbare Vase von Sèvres erhalten hatte, folgten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
nieder. Infolge seiner Hingabe an Tizian, Rubens und van Dyck haben seine Bilder ein merkwürdig antikisierendes Gepräge, das zur originellen Natur seines Schaffens geworden ist. Unter seinen frühern historischen Bildern zeichnet sich Cromwell vor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
und Religion als die leitenden Genien seines Schaffens. Seine neueste größere Arbeit, das Denkmal Robert Schumanns über dessen Grab auf dem Friedhof zu Bonn, wurde 2. Mai 1880 enthüllt. 1877 folgte er einem Ruf als Professor der Bildhauerkunst an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
seinen Landschaften aus den genannten Gegenden nennen wir noch aus den Jahren seines Schaffens: das Innere eines Bauernhofs, aus der Umgegend von Abbeville, eine Viehweide,
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
, Kindergestalten, der Blumen Rache, die ägyptische Königstochter, Titania und, als sein bestes Werk, ein altdeutsches Edelfräulein (Privatbesitz in England). In den letzten Jahren hinderte ihn ein Nervenleiden am künstlerischen Schaffen, doch scheint
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
rastlosen wie vielseitigen Schaffen glänzende Zeugnisse ablegen. Es sind: zunächst der Nationalbankpalast, der, die schwierigen Terrainverhältnisse überwindend, als eine schöne Frucht der Studien der romanischen Baukunst eine Zierde Wiens geworden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
Porträt, namentlich dem weiblichen, das den Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens bildet. Hierin stieg sein Ansehen von Jahr zu Jahr, bis die Aufträge dergestalt zunahmen, daß die Ausführung darunter litt. Auch in den 50er und den 70er Jahren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0229, von Guarnerio bis Guffens Öffnen
dort für sein künstlerisches Schaffen so wenig Anregung, daß er zwei Jahre später nach Düsseldorf zurückkehrte, wo nun eine Periode glänzender, erfolgreicher Thätigkeit für ihn begann. 1854 wurde er Nachfolger Schirmers als Professor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0563, von Wieschebrink bis Wight Öffnen
der Akademie in Düsseldorf und begann dann in selbständigem Schaffen mit der biblischen Historie. So malte er z. B.: den jungen Tobias mit dem Engel, die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis, die Söhne Jakobs mit dem blutigen Rock Josephs. Dann aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0449, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Bildnerei, besonders der Flachbildnerei. Peruzzi. Der eben erwähnte Sienese Peruzzi hatte, wenn wir von der Villa Farnesina absehen, keine Gelegenheit, durch Umfang bedeutende Werke zu schaffen, für welche er, wie seine geistreichen Handzeichnungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0642, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schaffen. In Prag und Wien entstanden solche in beträchtlicher Zahl; sie zeigen auch einige bemerkenswerte Besonderheiten. Die Formen sind in der Regel von wuchtiger Kraft, Bossenwerk findet in den unteren Teilen häufige Anwendung, an Stelle
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0645, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in Halbbogenform gebildet sind. Wenn auch der Bau als solcher künstlerisch nicht hoch steht, so zeugt er doch für das Bestreben, einen neuen Gedanken zum Ausdruck zu bringen und etwas Eigenes, von dem Herkömmlichen abweichendes zu schaffen. Man mag den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0648, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, welche in Verbindung mit den zwei niedrigen Türmen stehen, durch welche Durchfahrten führen. Diese Anordnung hatte den Zweck, eine zu der mächtigen Kuppel im Verhältnis stehende breite Stirnseite zu schaffen, da aber die niedrigen Gänge und Ecktürme
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0688, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
geworden und in Kleinlichkeit verfallen, sie konnte in den Einzelheiten Reizvolles schaffen, im Großen war sie kraftlos. Auch dann, als man sich mit der Renaissance zu beschäftigen anfing, kam man nicht zu einer freien Auffassung der Grundgedanken der neuen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von größerer Bedeutung hervorgebracht, aber es gab den anderen reiche Beschäftigung und blieb die bevorzugte Stätte, an welcher sich alle hervorragenden Kräfte zusammen fanden, wenn schon nicht zum Schaffen, so doch zum Studium. Die führenden Häupter
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0766, Das 19. Jahrhundert Öffnen
ungemein förderlich sein, deren bezeichnende Grundzüge ja mit den Voraussetzungen für das künstlerische Schaffen zusammenstimmten; insbesondere aber war sie geeignet, der deutschen Eigenart wieder zum völligen Durchbruch zu verhelfen. Mit dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0768, Das 19. Jahrhundert Öffnen
). Auf der letzten Stufe endlich gestattete die gewonnene Beherrschung der Ausdrucksmittel, selbstschöpferisch vorzugehen, aus der eigenen Einbildungskraft heraus eine Welt zu schaffen, welche alle Eigenschaften der Wirklichkeit besitzt, obwohl sie erdacht
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0377, von Unknown bis Unknown Öffnen
habe in einigen Zimmern Tapeten, die stellenweise etwas schadhaft sind und allerlei Ungeziefer zum Schlupfwinkel dienen könnten. Wie kann ich Abhilfe schaffen? Von G. J. in M. Flecken. Welche Mittel sind anzuwenden, 1. bei Jodflecken, 2. bei
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0069, Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen Öffnen
Adelige schaffen auf Befehl der leitenden Männer und aus diesen sich einen Regenten einsetzen. So auch die Ulmer. Es gibt außerdem einige Städte, wie Straßburg und Basel, die gesetzmäßig zu ihrem obersten Herrn nur einen Kriegsmann von Adel wählen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Krafft Öffnen
und Verwirrung. Denn wer von dem früheren und späteren Ursprung der Ulmer Bürger, von jüngerem und älterem Adel sprechen wollte, würde sich vielmehr Unwillen zuziehen als Frieden schaffen Aber damit man bei der Besprechung nicht jegliche Ordnung preisgegeben
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0132, Von dem Kloster Ottenbüren Öffnen
hatten, und vom Kaiser die Vollmacht, sich mit Gewalt Recht zu schaffen gegen den Herzog von Bayern und die Seinigen, und die Reichsacht. Daher griffen viele Anhänger des Abtes das Gebiet und die Leute des Herzogs von Bayern an und nahmen einige Burgen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0504, Baukunst (19 Jahrhundert) Öffnen
Nachahmung griechischer Vorbilder, teils in einer Weise, welche aus dem griechischen Geist heraus Neues zu schaffen sich bestrebte. In dem letztern Betracht leistete besonders Deutschland Ausgezeichnetes, und vornehmlich K. Schinkel (1781-1841) ist es, dessen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0705, Byron Öffnen
in Einem) und zugleich dichterisches Vorbild für das ganze Zeitalter ward. Zur Einheit und Harmonie der Weltanschauung und des dichterischen Schaffens sich durchzuarbeiten, vermochte er nicht, weil er niemals eine gewissenhafte Erziehung genossen hatte, weder
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0029, Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) Öffnen
, ohne daß dabei sein Sinn ein andrer wird. Die chinesischen Schriftsteller haben es verstanden, diese Macht ihrer Sprache zu nutzen, um stilistische Meisterwerke zu schaffen, die in den Litteraturen andrer Völker ihresgleichen suchen