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Rang Fundstelle
100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0422, von Scheideerze bis Scheintod Öffnen
. Scheinfrucht, s. Frucht, S. 756. Scheingehen, s. Bahrrecht. Scheingeld, s. Antizipationsscheine. Scheingeschäfte (simulierte Geschäfte, Simulationen), Geschäfte, bei denen die beiden Interessenten darüber, daß sie nur zum Schein handeln
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0651, von Antizipation bis Antomarchi Öffnen
die sogen. Wiener Währung (abgekürzt: W. W.), auch Scheingeld genannt, bildeten, hatten Zwangsumlauf und wurden 1820 auf zwei Fünftel ihres Nennwerts (5 Fl. W. W. = 2 Fl. Silbermünze) herabgesetzt. Später von der Nationalbank gegen Banknoten eingelöst
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0618, von Wiener Rot bis Wier Öffnen
Tränkchen, s. Sennesblätter. Wiener Währung, eine ältere österreich. Papiervaluta, von 1811 bis 1858 vertreten durch ein Staatspapiergeld (sogen. Scheingeld), das zwar Zwangsumlauf hatte, aber bald so im Preis verlor, daß 5 Gulden W. W. auf 2 Guld
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0719, von Wiener Schlußakte bis Wiesau Öffnen
Wiedererlangung von Menorca und Gibraltar zusagte. Wiener Währung oder Scheingeld, eine ältere österr. Valuta, die dort in den J. 1811‒58 durch eine Art Staatspapiergeld (Einlösungs- und Anticipationsscheine zu 2 und 1 Fl. Nennwert) mit Zwangsumlauf