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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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über rechteckigen Räumen
angeordnet werden können, lassen sich Klostergewölbe über jede beliebige Grundrißform spannen. Vereinigt man ein Tonnengewölbe
mit einem Klostergewölbe, so entstehen das Muldengewölbe , das
scheitrechte
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58% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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).
Scheitrechte B. (Fig. 2) nennt man jene, deren Unterkanten
eine wagerechte Linie bilden.
Durch Besetzung der Innenlinie eines B. mit Vorsprüngen (Nasen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
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durch zwei Klosterkappen geschlossen werden (Fig. 4).
Das scheitrechte G., gewöhnlich ein ganz flaches Klostergewölbe mit 1/36 der Spannweite
als Pfeilhöhe, kommt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bogen (Baukunst) |
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Spitzbogen (Fig. 5) unterscheidet. Nähert sich die Bogenlinie so sehr der Geraden, daß auf die Bogenformen nur aus der Richtung der Steinfugen zu schließen ist, so heißt der B. scheitrecht (Fig. 15).
Nach der Verschiedenheit der Wölbungslinie werden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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die Figuren 12-29, worunter der in Fig. 15 dargestellte vermittelte scheitrechte B. der modernen, der Kielbogen (Fig. 18) der maurischen, der Karniesbogen (Fig. 17) der zopfigen, der Sternbogen (Fig. 16 u. 20) sowie Kragsturzbogen (Fig. 19
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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Lotrechte gedreht, so entstehen vier kelchartige Gewölbeflächen, welche einen in vier Spitzen auslaufenden Zwischenraum offen lassen. Werden nach jenen vier Flächen G. ausgeführt und jener Zwischenraum durch ein scheitrechtes G. geschlossen, so entstehen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
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im Scheitel einen Winkel bilden, Spitzbogengewölbe. G., deren innere Wölblinie eine Ellipse bildet, heißen elliptische, solche, deren innere Wölblinie eine Gerade bildet, scheitrechte. Unter den Formen der G., welche von einer gewissen Belastung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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Gewölbsteine, welche besonders bei sehr flachen, scheitrechten Gewölben mit ihren gebrochenen Lagerfugen gleichsam noch übereinander aufgehängt werden; im Wasserbau die Steine, in deren Aushöhlung sich die Thorständer steinerner Schleusen drehen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Scheidcpfanne (Taf. Zuckergcwinmmgl, 3)
Scheitelwinkel...........
Scheitrechter Bogen (Bantuust).....
Schellentracht...........
Schercylinder...........
Scheren (Instrument), 7 Figuren . . .
Scherenschnabcl (Taf. Körperteile
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Entlassungsprüfungbis Entlebuch |
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- und Fenstersturzen, überhaupt
freiliegenden Werkstücken oder über scheitrecht ge-
wölbten Ziegelsteinbögen gespannte Mauerbogen,
welcher den Zweck hat, die Last des anf denselben
ruhenden Mancrwerkes aufzunehmen und nach sei-
nen Stützpunkten zu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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, s. Pelikan .
Kröpfling , s. Krümmling .
Kropfrad , s. Wasserräder .
Kropfsalbe , soviel wie Kaliumjodidsalbe (s. d.).
Kropfsteine , die gekröpften Wölbsteine (Hakensteine), welche bei sehr flachen oder scheitrechten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Sturnusbis Stuttgart |
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Sturzblech, s. Blech.
Sturzbogen, im Bauwesen soviel wie scheitrechter Bogen (s. d.).
Sturzbügel, Steigbügel mit einer auf Federkraft beruhenden Vorrichtung, welche verhütet, daß der vom Pferde gefallene Reiter im Bügel hängen bleibt und geschleift
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