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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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, daher auch brauchbar für Schiffskiele. Vielfache Verwendung findet es seitens der Tischler und Wagner zu mancherlei Hausgerät, Radfelgen, Rudern u. s. w., neuerdings namentlich zur Anfertigung der sog. gebogenen Möbel. Auch Eisenbahnschwellen
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Tauchabis Taucherapparate |
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; Smeaton führte mit Hilfe einer Druckpumpe dem Apparat neue Luft zu, ein Princip, das man bis jetzt beibehalten hat. Später traten an Stelle der hölzernen Kästen die metallenen Taucherglocken (s. d.). Zur Untersuchung der Schiffskiele, Böden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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langer Zeit im Gebrauch; möglich, daß die Holländer sie von dort übernommen haben.
Carina (lat.), der Schiffskiel; in der Botanik eine scharfkantige Bildung eines Blüten- oder Fruchtteils, ein Teil der Schmetterlingsblume (s. Blüte, S. 70
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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querschiffs oder vom Bug bis Heck längsschiffs unter dem Schiffskiel entlang bewegt wurde.
Kielhorn, Lorenz Franz, Sanskritist, geb. 31. Mai 1840 zu Osnabrück, machte seine Studien auf den Universitäten zu Göttingen, Breslau und Berlin, zuletzt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Kompaniechirurgbis Kompaß |
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ist wieder in dem Kompaßhäuschen mit großer Sorgfalt dergestalt angebracht, daß 2 oder 4 in der Innenwand des Gehäuses in der Höhe der Windrose befindliche Striche (Steuerstriche) genau parallel mit der Vertikalebene des Schiffskiels stehen, resp
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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, Steine, schwimmendes Holz, Schiffskiele etc.) fest, wobei aus den Fühlern der Kitt der Zementdrüsen ausströmt, erlangen andre Gliedmaßen (Rankenfüße) und bilden eine Kalkschale aus. Eine besondere Gruppe unter ihnen heftet sich an den Hinterleib
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Bodmer (Joh. Jak.)bis Bodmerei |
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die persönliche Haftung des Darlehnsnehmers ausgeschlossen ist, vielmehr die verpfändeten Gegenstände die einzigen Exekutionsobjekte für den Gläubiger bilden. Der Name B. kommt her von Bome, Schiffskiel, oder von Bodem, Boden, d. h. dem Schiffsboden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
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. gariglione), Glockenspiel (s. d.). ‒ C. nennt man auch für Klavier und andere Instrumente komponierte Tonstücke, die das Glockenspiel nachahmen.
Carimata-Inseln, s. Karimata-Inseln.
Carīna (lat.), der Schiffskiel; in der Botanik eine scharfkantige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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, der das Seewasser zurückhält, ertragen sie die furchtbarste Brandung, wie die längste Austrocknung und Sonnenglut während der Ebbe an den hohen Standorten. Auch an Schiffskielen, Waltieren, auf Krabben und andern beweglichen Objekten finden sich welche, so
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