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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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, am Flößbach, mit Porzellan- und Knopffabrik, Wollindustrie, Zinnbergbau, Zinngießerei und (1880) 4063 Einw.
Schlaginstrumente (franz. Instruments à percussion), auch krustische Instrumente genannt, zerfallen in abgestimmte und solche, die nur Geräusch zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
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. Die Bäume werden also mehr oder weniger verstümmelt, und die Verjüngung erfolgt durch Ausschläge. Hierher gehören Niederwaldbetrieb (s. d.), Kopfholzbetrieb (s. d.) und Schneidelbetrieb (s. d.).
Schlaginstrumente, krustische Instrumente, im Altertum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Schlaginstrumente.
Eigentliche Schlaginstrumente.
Becken
Cinellen
Cymbel
Gong-Gongs
Handtrommel
Kastagnetten
Krotalon
Maanim
Pauke
Piatti
Tambourin
Tamtam
Triangel
Trommel
Türkische Becken, s. Becken
Reibungsinstrumente.
Aeoline
Aeolodion
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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. Dez. 1881 auf seiner Besitzung Aß in Esthland.
Krustentiere (Krustaceen, Crustacea), s. Krebstiere.
Krustieren (lat.), mit einer Kruste überziehen.
Krustische Instrumente, s. Schlaginstrumente.
Kruzifix (eigentlich der K., vom lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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musikalischer Töne, werden gewöhnlich eingeteilt in Saiteninstrumente, Blasinstrumente und Schlaginstrumente; doch ist in diesen drei Rubriken für viele Instrumente kein Platz (z. B. Glasharmonika), und andre könnten in zwei derselben eingestellt werden (z. B
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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421
Orchestes - Orchideen.
kleine O. begreift sämtliche Hauptgattungen der Musikinstrumente in sich: Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente und Schlaginstrumente (Pauken); nur in der Stärke der Besetzung sowie besonders in der Anzahl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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. Witzleben 1).
Trommel (ital. Tamburo, Cassa; franz. Tambour, Caisse; engl. Drum), bekanntes Schlaginstrument, bestehend aus einem aus Holzdauben gefügten oder blechernen Cylinder (dem sogen. Sarg), der auf beiden offenen Enden mit einem Kalbfell
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
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611
Becken (Musikinstrument) - Becker (Christiane Luise Amalie)
Becken, Cinellen, türkische Teller (ital. piatti), das vorzüglich bei der Janitscharen- oder türk. Musik gebräuchliche Schlaginstrument aus zwei runden Scheiben oder Tellern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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).
Musikchor, s. Chor (in der Musik).
Musikertage, Musikfeste, s. Musikverein.
Musikinstrumente, alle Körper, die zur Klangerzeugung verwendet werden. Man teilt sie ein in Saiten-, Blas- und Schlaginstrumente. Die Saiteninstrumente teilt man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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, mittels deren man die Stärke des Tons der Saiten-, Blas- und Schlaginstrumente vermindert. Die ältern Tafelklaviere und auch unsre Pianinos haben zweierlei Dämpfervorrichtungen, nämlich die allen Klavieren, auch den Flügeln, gemeinsamen D., welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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), Schlaginstrumente von unveränderlicher, undefinierbarer Tonhöhe, die einen aufregenden, lauten, grell dröhnenden und lange nachhallenden Schall geben. Sollen dieselben nur kurze Schläge markieren, so werden sie direkt nach dem Anschlag durch Anpressen an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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mit Scharf (Acuta).
Cymbalum, bei den Römern eine Art Becken (Schlaginstrument); im Mittelalter eine Art kleiner Pauken, deren die Mönche im 10.-12. Jahrh. eine Reihe verschieden abgestimmter (eine Skala von 8-9 Tönen) anfertigten und wie ein Glockenspiel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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war sonst ein Titel der Herzöge von Parma aus dem Haus Farnese.
Gong (Gong-Gong, Tschung, Lu), chines. Schlaginstrument, s. v. w. Tamtam (s. d.).
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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daß sie hauptsächlich sich rhythmisch gestaltete; die Anwendung von Schlaginstrumenten zur Markierung des Rhythmus für den Tanz wird wohl sogar älter sein als ein auch nur einigermaßen melodischer Gesang. Die Anwendung von Saiten- und Blasinstrumenten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kineschmabis Kingsley |
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Bezug habend, bewegend; kinetische Energie, s. Kraft; kinetische Theorie der Gase s. Wärme; kinetische Künste, s. v. w. mimische Künste.
King, chines. Schlaginstrument, unsrer Strohfiedel nicht unähnlich, aber mit Steinplatten anstatt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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von den alten Hebräern gebrauchtes Schlaginstrument.
Maanselkä, Bergrücken in Finnland, bildet die Wasserscheide zwischen dem Eismeer und dem Bottnischen Meerbusen. Er durchzieht in östlicher Richtung das finnische Lappland und teilt sich nahe an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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in Gebrauch: Flöten, Fagotte, Kontrafagotte, früher auch Ophikleide oder Serpent. Die Hauptrolle in der M. spielt jedoch das Blech: Kornette, Flügelhörner, Althörner, Tenorhörner, Posaunen und Tuben (Helikon); dazu kommen noch die Schlaginstrumente
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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von Militärmusikkorps ausgeführt und daher auch kurzweg Militärmusik genannt wird, und bei der außer Blech- und Holzblasinstrumenten noch Schlaginstrumente und auch wohl der sogen. Schellenbaum zur Anwendung kommen, und Hornmusik, welche nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
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auch Hornmusik genannt wird. Das aus Blas- und Schlaginstrumenten zusammengesetzte O. nennt man Militärmusik oder Janitscharenmusik (türkische Musik). Alle diese O. sind von untergeordneter Bedeutung gegenüber dem vollen O. oder großen O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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wird. So ist z. B. das heute gewöhnliche Arrangement der Stimmen einer Symphonie:
zu oberst: Holzblasinstruments
in der Mitte: Blech- und Schlaginstrumente,
zu unterst: Streichorchester.
Die Singstimmen (in der Messe, Oper, im Oratorium, der Kantate
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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.
Pauken (ital. Timpani, franz. Timbales, engl. Kettle-drums, "Kesselpauken"), die musikalisch wertvollsten der Schlaginstrumente, sind halbkugelige kupferne Kessel, mit gegerbten Fellen bespannt, die vermittelst am Rand befindlichen Schrauben nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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, Gigelyra, hölzernes Gelächter), das bekannte, bei den Tiroler Sängern beliebte Schlaginstrument, welches aus abgestimmten, mit Klöppeln geschlagenen Holzstäben besteht, die auf einer Strohunterlage ruhen. Wie dasselbe zum Namen "Fiedel" und "Gigelyra
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
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(Gong), ein Schlaginstrument der Chinesen, Inder etc., bestehend aus einer zum Teil aus edlen Metallen gefertigten (gehämmerten) Metallscheibe, deren mittelster Teil stark konkav ist; der breite Rand hat einen ziemlich großen runden Ausschnitt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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herausgegeben (Vened. 1827).
Taste (ital. Tasto, lat. Clavis), der Teil eines musikal. Schlaginstruments, der beim Niederdrücken mit dem Finger sich hinten wie ein Hebel in die Höhe hebt und infolge davon entweder durch den Schlag eines Hammers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Trevirerbis Triangulation |
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.
Triangel (lat., "Dreieck"), ein in unsern Orchestern gebräuchliches Schlaginstrument einfachster Konstruktion, bestehend aus einem im Dreieck gebogenen Stahl- oder Messingstab, der, durch einen andern Stab angeschlagen, ein hohes klirrendes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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Rades gestrichen wurden. Unterscheidet man die M. nach den tongebenden Mitteln, so sind zu unterscheiden o) solche mit abgestimmten Glocken, Glöckchen, Stahlstäben oder Saiten (Schlaginstrumente) und ä) solche mit Flöten- oder Zungenpfeifen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, von Saiteninstrumenten die Kürbisgeige und Gora der
Betschuanen und Hottentotten, sowie Zither, Guitarre und Harfe, von Schlaginstrumenten Trommeln und die Marimba oder das Kalebassenpiano, ferner eiserne
Glocken und Tanzrasseln. (Hierzu die Tafeln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
Öffnen |
abgeben, wenn sie
nicht zu sehr mit Asche und
Schlacken durchmischt sind.
Eineas, griech. Staatsmann und Redner, s.
Kineas.
Cinellen, Schlaginstrument, s. Becken.
Einen, s. Dipenten.
Eineöl, eine organische, mit dem Borneol isomere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Dampffährebis Dampfhammer |
Öffnen |
versehenen Blasinstrumente von Holz, z. B.
die ^boe, Klarinette u. s. w., werden vermittelst
eines feuchten Schwamms oder zusammengeballter
roher Baumwolle, und die Schlaginstrumente, z. B.
die Pauke, Trommel u. s. w., durch ein auf das ge-
spannte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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) Schlaginstrumente: Krembalon, Krotalon (Holzklapper), Seistron (lat. Sistrum, ägypt. Klapperinstrument), Kymbalon (lat. Cymbalum, Becken), Tympanon (Handpauke, Tamburin), Krupezion (lat. Scabellum), mit dem Fuße getreten zur Angabe des Taktes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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. Schlaginstrumente.
Kruzifix, s. Crucifix.
Krylow (spr.-loff), Iwan Andrejewitsch, russ.
Fabeldichter, geb. 13. (2.) Febr. 1768 in Moskau,
verbrachte eine kümmerliche Kindheit zu Orenburg
und Twer, wo er bereits im Kindesalter als Unter-
kanzlist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Pattinsonierenbis Pauke |
Öffnen |
.
Paukboden, s. Fechtboden.
Pauke oder Kesselpauke (ital. Timpano, frz. Timbale), ein Orchester-Schlaginstrument aus einem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
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, Pflanze, s. Foeniculum.
Strohfiedel, auch Holz- und Strohinstrument, Xylophon, Gigelyra, ein namentlich in Tirol beliebtes Schlaginstrument, das aus 16-20 nach der Tonleiter abgestimmten Stäbchen von trocknem Tannenholz besteht, die nach ihrer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
Öffnen |
, ein lärmendes Instrument, angegeben; in der neuern Musik bedient man sich dazu eines begleitenden Schlaginstruments, wie des Klaviers, besonders aber des Taktstocks. Die Taktarten der modernen Musik sind durch die Harmoniker des Mittelalters im 10. bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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giebt der franz. Gelehrte Huart seit e iner Reihe von Jahren im «Journal Asiatique» .
Türkisches Reich , s. Osmanisches Reich .
Türkische Tauben , s. Orientalische Tauben .
Türkische Teller , Schlaginstrument, s. Becken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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(Fig. 6) mit Metallsaiten, die japan. Geige mit kreisrundem Korpus (Tekin, Fig. 15), die birman. Geige mit eingeschnürtem Lautenkörper (Fig. 5) und die ind. Geige in Gestalt eines Pfaues (Fig. 18). - Noch zeigt die Tafel ein Schlaginstrument, die große
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Trolliusbis Trommel |
Öffnen |
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Tromlitz, A. von, Pseudonym von Karl August Friedrich von Witzleben (s. d.).
Trommel (frz. tambour; ital. tamburo), ein rhythmisches Schlaginstrument ohne bestimmte Tonhöhe, bestehend aus einem weiten Cylinder von Messingblech oder Holz, der oben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Triadebis Trianon |
Öffnen |
Systems, die alle Pflanzen mit zwitterigen triandrischen Blüten umfaßt. Hierher gehört fast die ganze Familie der Gramineen (s. d.).
Triangel (lat.), soviel wie Dreieck (s. d.). – In der Janitscharenmusik heißt T. ein Schlaginstrument
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