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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0533, von Schliengen bis Schlingbeschwerden Öffnen
unter dem Erzherzog Karl über die Franzosen unter Moreau. Schlieren, fadenförmige oder streifige Partien im Glas, welche in der Dichtigkeit von der übrigen Glasmasse abweichen und dadurch, ohne zugleich eine verschiedene Farbe zu besitzen, sichtbar
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0895, von Sestri bis Settegast Öffnen
und Rotzo aber noch als Hauptsprache gesprochen. Es stimmt mit dem Deutsch des 12. und 13. Jahrh. überein und ähnelt dem Dialekt um den Schlier- und Tegernsee. Vgl. Schneller, Deutsche und Romanen in Südtirol (in "Petermanns Mitteilungen" 1877); Tappeiner
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0299, Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung Öffnen
Phiole Platinspiegel, s. Spiegel Porporino, s. Hämatinon Réaumurs Porzellan, s. Glas Reisglas, s. Albasterglas Rubinglas Schlackenwolle * Schlieren Schmelz Silberspiegel, s. Spiegel Spiegel Spiegelmetall, s. Spiegel Straß, s. Edelsteine
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0504, von Brennessel bis Brennpunkt Öffnen
Blasen und Schlieren vermeiden. Sie brachten auf diese Weise ein B. von 1,3 m Durchmesser zu stande, dessen größte Dicke in der Mitte 22 cm betrug, und welches schon für sich viel stärker wirkte als Tschirnhausens Glas, mit einem Kollektivglase verbunden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0196, Linse (in der Optik) Öffnen
für wissenschaftliche Zwecke, Bd. 8, S. 44 a) hergestellt. Der aus dem Schmelztiegel entnommene Glassatz zerspringt bei der langsamen Abkühlung gewöhnlich in mehrere Stücke, die zunächst auf ihre optische Homogenität untersucht werden. Sind keine Schlieren
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0807, Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) Öffnen
ist der Bodensee, der schönste der Königssee bei Berchtesgaden. Zu den größern der Bayrischen Hochebene und der dahinterliegenden Bayrischen Alpen gehören noch der Walchen-, Kochel-, Ammer-, Staffel-, Würm- (Starnberger), Tegern-, Schlier
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0450, von Hoernes bis Huhn Öffnen
und Paläontologie an der Universität Graz. H. lieferte Untersuchungen über den geologischen Bau der Insel Samothrake, Studien über das Tertiär, über die Fauna des Schlier von Ottnang, über die Gattung Megalodus und über Erdbeben. Auch schrieb
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0541, Brille Öffnen
Augen gestellten Lupe mit großer Öffnung und der gleichen Brennweite. An allen B. müssen die Gläser vollkommen rein, ohne Bläschen und Schlieren sein und eine glatte Oberfläche haben. Die Form kann oval oder rund sein, die Größe muß so sein, daß nicht
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0119, Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) Öffnen
erwähnenswert der Walchen-, Kochel-, Ammer-, Staffel-, Würm- oder Starnberger-, Tegern-, Schlier-, Chiem- und Königssee, von denen der Chiemsee mit 85,06 qkm der größte und der Königssee der schönste bayr. See ist. - Die nördl. Seenzone begleitet
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0073, München Öffnen
. Vergnügungsorte und Umgebung. Die Gelegenheit zu Ausflügen von M. aus ist sehr günstig, besonders nach den bayr. Seen (Starnberger, Ammer-, Tegern-, Staffel-, Schlier-, Chiem- und Königssee) und in das nur 40 km entfernte Hochgebirge. Die Stadt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0492, von Oberammergau bis Oberbayern Öffnen
mit Leitznach (Mangfall), Isen, Alz (Traun) und Salzach, Lech und Donau; die be- deutendsten Seen sind Chiemsee, Wurm- oderStarn- berger See, Tegern-, Königs-, Walchen-, Schlier-, Kochet-, Ammer-, Staffel- und Eibsee. Der nördl. Teil ist Flachland
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0518, von Schlierbach bis Schlik Öffnen
. Die Stellen (oft Streifen) in einem Glase, die eine andere Dichte als die ganze Glasmasse besitzen, heißen gewöhnlich Schlieren. Dieselben fallen zuweilen dem Auge ohne weiteres auf, meist müssen sie aber erst durch Kunstgriffe gefucht werden