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2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
von etwas Harnstoff (zur Zersetzung der salpetrigen Säure); er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm, schmeckt süß brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei 86°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0913, von Zimt bis Zimtsäure Öffnen
, auf der Oberfläche stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt, auf dem Bruch nicht faserig, schmeckt weniger fein gewürzhaft als der Ceylonzimt, mehr scharf adstringierend und schleimig als süß und enthält 1 Proz. ätherisches Öl. Ein andrer »grauer
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0034, von Chinierte Zeuge bis Chinolin Öffnen
34 Chinierte Zeuge - Chinolin. ½ Molekül Wasser verlieren, schmeckt sehr bitter, ist ziemlich leicht in Alkohol, schwer in Äther löslich, schmilzt bei 168°, reagiert alkalisch, bildet meist gut kristallisierende Salze, welche im allgemeinen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Benzinöl bis Benzoesäure Öffnen
angenehm, schmeckt kratzend aromatisch und gibt beim Erhitzen stechend und erstickend riechende Dämpfe. Penangbenzoe (Storaxbenzoe) riecht sehr fein und eigentümlich, ihre Abstammung ist unbekannt. Am wertvollsten ist die Siambenzoe, mit schön brauner
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
, riecht und schmeckt angenehm erfrischend obstartig, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 11 Teilen Wasser, brennt mit rußender Flamme, siedet bei 74° und wird beim Aufbewahren durch Berührung mit der Luft, namentlich wenn es wasserhaltig
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
copalifera Ben. (Cäsalpiniacee), in kugelförmigen Stücken, ist trüb, gelblich, riecht und schmeckt schwach, spez. Gew. 1,06, von der Härte und dem Werte des südamerikanischen Kopals; 2) Kieselkopal von Sierra Leone, in Form von Rollsteinen, farblos
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0641, von Palmoskopie bis Palmyra Öffnen
641 Palmoskopie - Palmyra. welche gleichfalls sehr ölreich sind, werden jetzt in Europa (Holland, Hamburg) in ausgedehntem Maß auf Fett und Futterkuchen verarbeitet. P. ist butterartig, orangegelb, riecht veilchenartig, schmeckt mild, wird an
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Weinsberg bis Weinstein Öffnen
.) im Handel ist. Neutralisiert man Weinstein mit doppeltkohlensaurem Kali, so erhält man neutrales weinsaures Kali (Tartarus tartarisatus) C4H4O6K2 ^[C_{4}H_{4}O_{6}K_{2}]. Dies bildet farblose Kristalle, schmeckt salzig bitterlich, ist hygroskopisch, leicht
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0127, Cortices. Rinden Öffnen
weissen Korkwarzen. Innen gelb- bis braunroth. Färbt beim Kauen den Speichel intensiv gelbbraun und schmeckt unangenehm bitter. Bestandtheile. Frangulin (gelber krystallinischer Farbstoff); eine der Cathartinsäure ähnliche Säure von purgirender Wirkung
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0135, Folia. Blätter Öffnen
und jungen Zweige der oben genannten Stechpalme entweder an der Sonne oder auf Hürden über Feuer gedörrt und dann zerstampft werden. Die zu uns kommende Waare riecht und schmeckt keineswegs angenehm. Bestandtheile. Thein ca. ½ %, Gerbsäure etc
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0495, von Ammoniter bis Ammoniumsulfhydrat Öffnen
mit Bromwasserstoff und beim Erhitzen von Bromkalium mit schwefelsaurem Ammoniak, wobei sich das A. im kältern Teil des Gefäßes absetzt. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt scharf salzig, löst sich sehr in Wasser und Alkohol, ist sublimierbar und zersetzt sich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0073, von Calagulawurzel bis Carthamin Öffnen
73 Calagulawurzel - Carthamin Ebensowenig verdächtig schmeckt das daraus darstellbare Alkaloid Physostigmin , der eigentliche
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0158, von Gewürznelkenöl bis Gingelly Öffnen
auch nicht unbedeutende Mengen jetzt bei uns, namentlich in Hamburg und Altona. Das G. ist dickflüssig, frisch bereitet hellgelb, wird aber bald braun; es reagiert sauer, schmeckt scharf brennend und besitzt den feinen Nelkengeruch im hohen Grade
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0228, von Ivakraut bis Jacarandaholz Öffnen
der Pflanze, bildet haarfeine Tadeln und schmeckt intensiv bitter, obwohl sie nur eine geringe Löslichkeit im Wasser besitzt. Ihre Verbindungen mit Alkalien sind löslich und schmecken daher noch viel bitterer. Durch Digerieren der Flechten mit heißem Wasser
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0349, von Mehl bis Melasse Öffnen
Schleimzucker und die salzigen Bestandteile am Auskristallisieren behindert ist. Von den andern fremden Bestandteilen enthält der Rohrzuckersirup (der früher gewöhnliche braune Sirup) wenig, schmeckt daher angenehm süß und dient, wie bekannt, bei
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0452, von Ratanhiawurzel bis Rauchwaren Öffnen
schmeckt, während das Holz fast geschmacklos ist. Die Rinde aber ist dünn und macht einen verhältnismäßig kleinen Bestandteil des Ganzen aus. Diese peruanische Rinde ist die eigentliche sog. echte R., welche in Deutschland allein zum medizinischen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 11. Juli 1903: Seite 0013, von Einmachkunst bis Kochrezepte Öffnen
geworden ist. Die Haut auf der Milch soll glatt und etwas gelblich sein; ist dieselbe schon zusammengeschrumpft und grau, so ist die Milch zu alt und schmeckt nicht mehr so gut. Unmittelbar vor dem Gebrauch schlägt man die Milch mitsamt dem Rahm
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Septbr. 1903: Seite 0078, von Fragen bis Antworten Öffnen
noch so viel starken Weinessig, bis der Salat sauer genug schmeckt. Derselbe muß etliche Male von einer Schüssel in eine andere gelöffelt werden, aber sorgfältig, daß die Kartoffeln nicht zerfallen. Der Salat muß wenigstens 1/2-1 Stunde vor dem
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0315, von Unknown bis Unknown Öffnen
332 Syrup schmeckt und riecht genau wie frisch gepflückte Veilchen. A. Sch. H. in W. Forelle auf englische Art. Nachdem die Forelle gereinigt ist, legt man sie in eine längliche Bratplatte, die mit frischer Butter bestrichen wurde, bestreut den
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0373, von Unknown bis Unknown Öffnen
sie unter beständigem ruhigem Rühren tüchtig auf. Dann läßt man sie unter Rühren und Quirlen (der Topf muß dabei in öfters gewechseltes kaltes Wasser gestellt werden) erkalten. Auf diese Art zieht sie keine Haut und schmeckt andern Tages noch wie frische
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0399, von Unknown bis Unknown Öffnen
und gesalzenen Fische oder Fischstücke hinein und läßt das Ganze zugedeckt weiter schmoren, bis die Fische völlig gar und die Sauce stark eingekocht ist. Das Gericht wird kalt oder fast kalt gegessen und schmeckt äußerst angenehm säuerlich
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0201, Fructus. Früchte Öffnen
.) ist entschieden nicht der alleinige Träger des Aroms, sondern es müssen in dem Fruchtmus neben dem Vanillin noch andere, wahrscheinlich balsam- oder harzartige Stoffe, das eigentliche Arom der Vanille bedingen, denn ganz reines Vanillin schmeckt und riecht nur
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0453, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
einer wasserhellen Flüssigkeit verdichten lässt. Dieses reine Gas bildet aber keinen Handelsartikel, sondern nur die wässerige Lösung desselben. Wasser verschluckt davon bei mittlerer Temperatur sein 45 faches Volum. Diese Flüssigkeit schmeckt stark sauer und hat
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0620, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
-technischen Lehrbücher verweisen. Reiner Zucker ist vollkommen farb- und geruchlos, krystallisirt in schiefen Säulen, schmeckt rein, stark süss und löst sich schon in ¼ seines Gewichts Wasser auf, während Traubenzucker 1 ½ Th. davon bedarf. Er vergährt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0628, von Anthropogenie bis Anthropologie Öffnen
8-16strahliger Dolde, auf Wiesen, an Rainen, in Hecken, auf Schutt etc. sehr gemein, riecht frisch unangenehm gewürzhaft und schmeckt bitterlich scharf, wird aber vom Vieh ohne Schaden gefressen. A. cerefolium Hoffm. (Gartenkerbel), ein einjähriges
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0136, von Cinis bis Cinnamomum Öffnen
. Das Holz ist sehr wenig gewürzhaft, aber aus den Rindenabfällen destilliert man ätherisches Zimtöl. Der Ceylonzimt ist bei der Kultur in andern Ländern überall ausgeartet; der etwas dickere Javazimt riecht und schmeckt schwächer; die in Cayenne
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Elastizitätsmesser bis Elba Öffnen
unterscheidet im Handel zwei Sorten: das E. album anglicum, aus dem die Samen umgebenden Safte der unreifen Früchte erhalten, bildet eine weißgraue oder grünliche, bröckelige, geruchlose Masse, schmeckt brennend scharf und bitter; E. nigrum germanicum
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0127, von Femina bis Fendi Öffnen
Jahre. Er ist offizinell, schmeckt süß gewürzig, anisartig, riecht angenehm aromatisch und enthält viel ätherisches Öl. Er regt den Appetit etwas an und wird als Carminativum und besonders als Hausmittel zur Beförderung der Milchabsonderung (mit sehr
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0856, von Gallengang bis Gallensteine Öffnen
mit Schwefelsäure, worauf Glykocholsäure kristallisiert, während Taurocholsäure gelöst bleibt. Erstere C26H43NO2^[C_{26}H_{43}NO_{2}] bildet farblose Kristalle, schmeckt süß, hinterher intensiv bitter, löst sich in Wasser und Alkohol, ist nicht flüchtig und bildet
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0711, von Hopf bis Hopfen Öffnen
, ist gelblich, dünnflüssig, riecht stark nach H., schmeckt brennend und schwach bitter, spez. Gew. 0,908, besteht aus einem kampfer- und einem sauerstoffhaltigen Öl, welches an der Luft in Baldriansäure übergeht. Das Hopfenöl wirkt nicht narkotisch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
. Alles gewaschene Salz wird schließlich im Flammofen getrocknet und enthält dann 88-99 Proz. K. Die letzte Mutterlauge, welche von dem Carnallit abgezogen wurde, verarbeitet man auf Brom. K. bildet farblose Kristalle vom spez. Gew. 1,995, schmeckt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
Rückstand stark erhitzen, um das jodsaure Kali in K. zu verwandeln, dann in Wasser lösen, filtrieren und verdampfen. K. bildet farb- und geruchlose Kristalle vom spez. Gew. 2,9-3, schmeckt scharf salzig, löst sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0298, von Kümmel bis Kummerfeldsches Waschwasser Öffnen
298 Kümmel - Kummerfeldsches Waschwasser. und die Larve des Pfeifers oder der Kümmelschabe (Depressaria nervosa Hawort). Der Same enthält viel ätherisches Öl, schmeckt beißend gewürzhaft und dient als Gewürz, besonders in der Bäckerei
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
einen geruchlosen Sirup, schmeckt sauer und bitter und zersetzt sich sehr leicht. Das Kalisalz erhält man aus dem Samen, wenn man denselben wiederholt mit Alkohol auskocht und dann mit Wasser auszieht. Es bildet kleine, farb- und geruchlose Kristalle
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0439, von Orientieren bis Origenes Öffnen
Blütenähren und vierzeilig ziegeldachförmig gestellten, eiförmigen, zugespitzten Deckblättern, riecht durchdringend aromatisch, schmeckt scharf gewürzhaft, wächst in Griechenland, Kleinasien und Nordafrika und war früher offizinell. Auch bereitet man
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0013, Phosphorsäuresalze Öffnen
microcosmicum) Na(NH4)HPO4+4H2O^[Na(NH_{4}HPO_{4}+4H_{2}O] findet sich im Guano, entsteht beim Neutralisieren von Phosphorsäure mit gleichen Teilen Soda und Ammoniak, bildet farblose Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser, schmeckt stechend salzig, verwittert
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0513, von Quent bis Quercus Öffnen
, gelbe, geruchlose Kristalle, schmeckt in Lösung herb (bitter), löst sich in Alkohol, schwer in Äther, kaum in kaltem Wasser, aber leicht in Alkalien und Ammoniak. Es reagiert neutral, schmilzt über 250° und sublimiert unter teilweiser Verkohlung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, das entweichende Ammoniak in Schwefelsäure leitet und die entstandene Lösung von schwefelsaurem Ammoniak zur Kristallisation bringt. Es bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, leicht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0597, von Terpentinbaum bis Terrain Öffnen
dieser Bäume gewonnen, ist vollkommen klar, hellgelb, riecht angenehm aromatisch, schmeckt bitter, mischt sich mit absolutem Alkohol, enthält 24 Proz. ätherisches Öl, scheidet keine Kristalle aus und wird hauptsächlich zur Darstellung mikroskopischer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0728, von Wolfram bis Wolfram von Eschenbach Öffnen
schmeckt, sauer reagiert. Von den Salzen sind nur die der Alkalimetalle in Wasser löslich. Kocht man diese mit Wolframsäure, so entstehen Metawolframsäuresalze, in deren Lösungen durch Säure kein Niederschlag hervorgebracht wird, weil Metawolframsäure
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0939, von Zitronat bis Zitronensäure Öffnen
(kann durch Schütteln mit 1 Proz. Magnesia geklärt werden), gibt beim Aufbewahren einen Bodensatz und wird dabei klar, riecht kräftig nach Zitronen, schmeckt aromatisch bitterlich, nicht scharf, spez. Gew. 0,81-0,86, löst sich in 10 Teilen Alkohol
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0493, Ammoniak Öffnen
enthält 20 bis 30 Proz. A. Sie riecht und schmeckt wie A., zieht auf der Haut Blasen, verliert an der Luft und namentlich beim Erhitzen A., verhält sich in chemischer Hinsicht der Kalilauge sehr ähnlich und neutralisiert namentlich auch Säuren
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0977, von Ascosporen bis As-dur Öffnen
der Roßkastanie teils in freiem Zustande, zum Teil mit Zucker verbunden als Glykosid, Äsculin, C15H16O9, aus welchem es durch Spaltung mittels Säuren oder Fermenten erhalten wird. Das Ä. krystallisiert in farblosen Nadeln, schmeckt bitter und reagiert
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 25. Juli 1903: Seite 0031, von Briefwechsel bis Antworten Öffnen
31 Masse in die Platte, in der man sie servieren will und lasse es erkalten (schmeckt ausgezeichnet. Frl. E. St. in T. Briefwechsel der Abonnenten unter sich. (Unter Verantwortung der Einsender.) Fragen. Von L. Z. in G. Fliegen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0199, von Unknown bis Unknown Öffnen
Tisch oder kocht sie in einer kräftigen Buttersauce auf. In Buttersauce mit Milch zubereitet, schmeckt der Rosenkohl ebenfalls sehr gut. E. Z. An Verschiedene. Ziegenfelle erhalten Sie in großer Auswahl in schwarz und naturfarbig bei Marti
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0379, von Unknown bis Unknown Öffnen
es in eine Kasserole ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] mit siedendem Wasser, schlägt das Bier recht schaumig und serviert es in Tassen oder Gläser. Meinem Mann, der oft an Appetit- und Schlaflosigkeit leidet, schmeckt solch ein Eierbier abends vor Schlafengehen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0665, von Unknown bis Unknown Öffnen
diese alten Traditionen mehr und mehr ins Wanken, aber wo's möglich ist, sollte man den alten Sitten (unsere Voreltern wußten sehr genau, was gut schmeckt!) doch Konzessionen macheu. Fisch ist. in anbetracht ehemaliger Fastenspeisen, wohl allgemein
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0147, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
Grund eine Pflanze hervorbringt, die dem Vieh so gut schmeckt, daß es bis zum Hals ins Wasser hineingeht und den Kopf (pag. 195) unter das Wasser tauchend, um sie abzureißen, beständig fressend fast bis zum Ertrinken und Ersticken aushält. Wenn aber
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
, gleicht in Farbe, Strich und Bruchform dem Glaskopf (Roteisenstein), nur daß es dunkler ist und einen hellern Strich gibt, riecht schwach benzoeartig, schmeckt zimtähnlich mit einem unangenehmen Beigeschmack und enthält noch zahlreiche organisierte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
lösliche Salze (Formiate). Ameisensaures Natron CHNaO_{2}, durch Neutralisieren von kohlensaurem Natron mit A. erhalten, bildet farblose Kristalle, schmeckt scharf salzig-bitter, verwittert an trockner Luft, löst sich in Wasser und Alkohol und dient
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0881, von Artemision bis Arterien Öffnen
und Nordasien, besonders in Gebirgsländern. Die ganze Pflanze riecht eigentümlich gewürzig und schmeckt aromatisch, stark bitter. Das offizinelle Kraut enthält ätherisches Öl, Bitterstoff (Wermutbitter, Absinthiin) und wird als Stomachikum, besonders bei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
kampfer- und pfefferartig (frisch unangenehm baldrianartig), schmeckt scharf, widerlich bitter und enthält baldrianartig riechendes flüchtiges Öl und einen, vielleicht durch Oxydation daraus hervorgehenden, eigentümlichen Körper, das Asaron (Asarin
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
, süßlich brennend schmeckt und als örtlich wirkendes anästhetisches Mittel benutzt wurde. Äthylen (Elayl, ölbildendes Gas, schweres Kohlenwasserstoffgas) C2H4^[C{2}H{4}] entsteht, wenn man ein Gemisch von Schwefelwasserstoff
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Bittermandelgrün bis Bituriger Öffnen
lichtbrechende Flüssigkeit, riecht angenehm, etwas betäubend, an Blausäure erinnernd, schmeckt brennend gewürzhaft, spez. Gew. 1,043, löst sich in 30 Teilen Wasser, leicht in Alkohol und Äther, besteht aus Benzaldehyd und oxydiert sich an der Luft schnell
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0209, von Borassus bis Borax Öffnen
schmeckt; in dem Mus liegen drei länglichrunde Nüsse mit steinharter Schale und einem bläulichen, gallertartigen, eßbaren Kern von süßem Geschmack. In dem unreifen Kern ist ein süßer, schmackhafter Milchsaft enthalten. Diese Palme gewährt den Bewohnern
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0700, von Butung bis Buxin Öffnen
Butylchloralhydrat C4H5Cl3O.H2O ^[C_{4}H_{5}Cl_{3}O.H_{2}O]. Dieses bildet farblose Kristalle von heidelbeerartigem Geruch, schmeckt brennend, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, schmilzt bei 78° und verflüchtigt sich vollständig
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0778, von Candido bis Canicatti Öffnen
, falsche Wintersrinde) in langen Röhren oder kurz gebrochenen Stücken in den Handel. Sie ist rötlichweiß, riecht gewürzhaft, zimt- und nelkenartig und schmeckt schwach bitter, zuletzt scharf. Sie enthält 1 Proz. flüchtiges Öl, ein aromatisches, nicht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0910, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
sind; sie ist offizinell als Lichen islandicus, fast geruchlos, schleimig, schmeckt stark bitter und wirkt einhüllend, nährend und bitter tonisch. Die Wirkung beruht auf dem Gehalt an Cetrarsäure und Flechtenstärke, letztere sind die in warmem Wasser
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0976, von Chelidon bis Chelmsford Öffnen
- und geruchlose Kristalle, schmeckt bitter, dann kratzend, löst sich schwer in Alkohol, nicht in Wasser, bildet mit Säuren Salze und ist nicht giftig. Neben C. findet sich im Schöllkraut Chelerythrin (Chelin, Sanguinarin, Pyrrhopin) C19H17NO4 ^[C_{19
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0035, von Chinon bis Chion Öffnen
35 Chinon - Chion. matisch unangenehm nach bittern Mandeln, schmeckt brennend bitter, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, siedet bei 238° und bildet mit Säuren kristallisierbare, leicht lösliche Salze. Erhitzt man es mit Jodamyl
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
in Wasser mit Chlor. Dabei bilden sich 5 Moleküle Chlorkalium und 1 Molekül chlorsaures Kali, und aus letzterm scheidet man die C. durch Kieselfluorwasserstoff ab. Die so in Freiheit gesetzte C. bildet eine farb- und geruchlose Flüssigkeit, schmeckt stark
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0202, von Colchester bis Colcotar vitrioli Öffnen
, den Rückstand mit kohlensaurem Kali fällt, den Niederschlag trocknet und mit Alkohol auszieht. Das nach dem Verdampfen der alkoholischen Lösung zurückbleibende C. ist gelblichweiß, amorph, geruchlos, schmeckt stark bitter, löst sich in Wasser
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0247, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
in der Bildung begriffenen Holzes sammelt, aufkocht, filtriert, verdampft und die ausgeschiedenen unreinen Kristalle reinigt. Es bildet farblose Nadeln mit 2 Molekülen Wasser, ist löslich in Wasser und Alkohol, nicht in Äther, schmeckt schwach bitter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0370, von Curculigo bis Cureton Öffnen
auf Stärkemehl verarbeitet werden. Die Kurkumawurzel ist sehr dicht und schwer, hornartig spröde, außen grau, gelb bestäubt, innen körnig, gelbrot, wachsglänzend; riecht aromatisch, schmeckt feurig gewürzhaft und enthält ätherisches Öl und Kurkumagelb (s
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
Enden die Blüten sich entwickeln. Aus ihrem Saft bereitete man ein Extrakt (Hypocistensaft, Zistensaft), welches säuerlich, herb und zusammenziehend schmeckt, arzneilich angewendet wurde und in den südlichen Ländern noch immer gebräuchlich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
in die neuere Zeit eine der geschätztesten Arzneipflanzen. Gegenwärtig ist er völlig obsolet. Er enthält ein Alkaloid, Fumarin, welches in farblosen Prismen kristallisiert, in Alkohol leicht, in Wasser schwer löslich ist, bitter schmeckt und alkalisch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0046, von Gelbes Meer bis Gelbsucht Öffnen
in rotgelben kristallinischen Ablagerungen im Innern der Kloben. Morin C12H8O5^[C12H8O5] bildet farblose Nadeln, schmeckt schwach bitter, löst sich leicht in Alkohol, sehr schwer in Wasser, leicht und mit gelber Farbe
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0452, von Glycerius bis Glykogen Öffnen
und in neuerer Zeit aus Nordamerika in den Handel, bildet 60-100 cm lange Stäbe von Fingerdicke, ist außen graubraun, tief runzelig, innen gelb, im Bruch holzig, faserig, sehr zäh, schwer und dicht, schmeckt süß, etwas kratzend. Die russische Wurzel, welche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0885, von Guajakbaum bis Gualtieri Öffnen
und dunklere Schichten, welche sehr zahlreiche, an Jahresringe erinnernde Kreise bilden. Der Splint ist geschmacklos; das Kernholz schmeckt schwach aromatisch, ein wenig kratzend und entwickelt beim Erwärmen einen schwachen angenehmen Geruch. Es ist sehr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0360, von Helleborein bis Hellenismus Öffnen
und H. niger, bildet farb- und geruchlose Kristalle, schmeckt süßlich, löst sich in Wasser und Alkohol, nicht in Äther, zersetzt sich beim Erhitzen und zerfällt beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure in Zucker und Helleboretin C14H20O3 ^[C_{14}H_{20
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0969, von Ino bis Inowrazlaw Öffnen
gehört. In origināli (lat.), im Original, in der Urschrift. Inosīnsäure C10H14O11 ^[C10H14O11] findet sich im Fleischsaft, besonders im Hühnerfleisch, ist amorph, schmeckt fleischbrühartig, löst sich leicht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0002, von Iridiumgold bis Iritis Öffnen
Wurzelstock ist fleischig, riecht widerlich und schmeckt scharf bitter. Nach dem Trocknen ist er gelblichweiß, riecht veilchenartig und schmeckt mild. Er enthält sehr wenig den Veilchengeruch bedingenden Iriskampfer, wenig Harz und Gerbsäure und viel
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0423, von Kamerun bis Kamisarden Öffnen
durch ganz Europa und in Vorderasien, auch in Australien eingebürgert; sie schmeckt bitterlich, riecht aromatisch und enthält in den frischen Blüten (auf trockne berechnet) 0,25 Proz. dunkelblaues ätherisches Öl (Kamillenöl, s. d.). Die K. bildet eins
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0428, von Kampen bis Kampfer Öffnen
hart, nimmt schöne Politur an, schmeckt zuckerartig, adstringierend, färbt den Speichel rot und riecht der Veilchenwurzel ähnlich. Die beste Handelssorte ist die von der Campechebai, dann folgt die von Honduras; Jamaica- und Domingoholz sind blässer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0588, von Kasino bis Kaskaskia Öffnen
, eigentümlich, nicht eben angenehm, schmeckt bitter aromatisch, enthält wenig ätherisches Öl, einen Bitterstoff, Kaskarillin C12H18O4 ^[C_{12}H_{18}O_{4}], und Harz. K. kam um die Mitte des 17. Jahrh. als China nova nach Europa, wurde bald auch zum
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0610, von Katechu bis Katechumenen Öffnen
, beklebt und durchsetzt mit Blättern und Spänen, und schmeckt zusammenziehend süßlich. In kaltem Wasser zerfällt es langsam zu einem weißlichen Haufwerk mikroskopischer Nadeln von Katechin, durchtränkt von einer dunkelbraunen Lösung, welche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0646, von Kavieren bis Kayser Öffnen
, schmeckt im allgemeinen nicht angenehm, wird aber ganz allgemein und zum Teil leidenschaftlich getrunken, namentlich bei Festlichkeiten, Bewirtungen, Versammlungen, als Genußmittel zur Erzeugung angenehmer Stimmung, als schmerzbetäubendes, Ruhe für den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
(Kieselsäureanhydrid) mit konzentrierter Schwefelsäure, ist ein farbloses Gas, riecht und schmeckt stechend sauer, bildet an feuchter Luft dichte Nebel, wird unter einem Druck von 30 Atmosphären zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet, greift Glas nicht an
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0058, von Kooperative Associationen bis Kopaivabalsam Öffnen
, mischbar mit Alkohol, Äther, fetten und ätherischen Ölen, riecht eigentümlich durchdringend aromatisch und schmeckt anhaltend bitter und scharf. Ein Teil Magnesia bildet mit 8-16 Teilen K. eine plastische, seifenartige Masse, während sie sich in 30 Teilen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0122, von Kothurn bis Kotoschichin Öffnen
sehr aromatisch, an Kardamom und Kajeputöl erinnernd, schmeckt aromatisch, beißend, schwach bitter und wird gegen Durchfall benutzt. Neben dieser ist eine andre K. (Parakotorinde) in den Handel gebracht worden, welche in der äußern Beschaffenheit
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0300, von Kuna bis Kündigung Öffnen
erhält man auf diese Weise den Flaschenkefir, der milder und angenehmer schmeckt als das gewöhnliche Produkt und stark schäumt. Kefir ist viel konsistenter als K., weil er mehr als dreimal reicher an Eiweißstoffen ist, er enthält um die Hälfte weniger
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0002, von Lychnitis bis Lycopodium Öffnen
Blüten, wächst im nördlichen und mittlern Asien und wird als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzel schmeckt scharf wie Senega und wird wie die Seifenwurzel zum Waschen gebraucht. L. vespertina Sibth. (L. alba Mill., L. arvensis Roth, Abendlichtnelke
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0546, von Methoni bis Methylchlorür Öffnen
. 0,789, riecht eigentümlich geistig, schmeckt brennend, siedet bei 66°, brennt mit wenig leuchtender Flamme, mischt sich mit Wasser, Alkohol und Äther, verhält sich als Lösungsmittel wie Alkohol und gleicht diesem auch in seinem chemischen Verhalten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0612, von Milchsaft bis Milchwirtschaft Öffnen
es mit Schwefelwasserstoff und verdampft das Filtrat. M. bildet einen farb- und geruchlosen Sirup vom spez. Gew. 1,215, schmeckt stark sauer, ist leicht löslich in Wasser, Alkohol und Äther, nicht flüchtig, verflüchtigt sich aber mit Wasserdämpfen, löst leicht Erdsalze
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
. bildet gereinigt farblose Blättchen, riecht penetrant, schmeckt brennend, löst sich leicht in Alkohol, Äther und Ölen, nicht in Wasser, spez. Gew. 1,15, schmilzt bei 79°, siedet bei 216°, verflüchtigt sich langsam auch bei gewöhnlicher Temperatur
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0184, von Nikon bis Nil Öffnen
Tabaksblättern destillierten Wasser in farblosen Kristallblättchen ab, riecht tabakartig, schmeckt bitterlich gewürzhaft, löst sich wenig in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, ist sehr flüchtig, gibt mit Kalilauge Nikotin, reizt die Zunge, den Schlund
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0196, von Nissen-Saloman bis Nitroglycerin Öffnen
, riecht täuschend nach Bittermandelöl, schmeckt brennend, erstarrt bei +3°, siedet bei 205°, ist löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, kaum in Wasser, gibt mit reduzierend wirkenden Substanzen Anilin
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0944, von Pfeilmotte bis Pferch Öffnen
944 Pfeilmotte - Pferch. wird, bildet eine schwarzbraun Latwerge, schmeckt äußerst bitter und scharf, bringt ein Gefühl von Erstarrung auf der Zunge und im Schlund, Konvulsionen, Diarrhöe und Erbrechen hervor und tötet nicht sehr schnell
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0058, von Piki bis Piktographie Öffnen
Natron, oder man behandelt Botanybaiharz mit Salpetersäure. Die gereinigte P. bildet hellgelbe, geruchlose, glänzende Kristalle, schmeckt intensiv bitter, ist giftig, löst sich ziemlich schwer in kaltem, leicht in heißem Wasser, in Alkohol, Äther
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0080, von Piotin bis Piper Öffnen
, sehr lang zugespitzten, ganzrandigen, unterseits fast kahlen Blättern, das Matikokraut, welches schwach aromatisch nach Kubeben oder Minze riecht, angenehm oder wenig scharf bitterlich und aromatisch schmeckt und Harz und ätherisches Öl neben
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0294, von Pottasche bis Pottendorf Öffnen
) oder durch Verpuffen von 2 Teilen reinem Weinstein und 1 Teil Kalisalpeter und Auslaugen. Es bildet ein farbloses Pulver, kristallisiert mit 3 Molekülen Wasser, aber sehr schwierig, schmeckt und reagiert stark alkalisch, ist zerfließlich, wobei es aus der Luft
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0499, von Quasi bis Quästor Öffnen
spaltbar und von dichtem Gefüge ist. Das Quassienholz ist geruchlos, schmeckt stark und rein bitter und enthält als wesentlichen Bestandteil Quassiin C10H12O3 ^[C_{10}H_{12}O_{3}], welches in farb- und geruchlosen luftbeständigen Säulen kristallisiert
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
durch Einwirkung von Wasser erhalten wird, in Salzsäure, filtriert und bringt die Lösung zur Kristallisation. Q. bildet farb- und geruchlose Kristalle vom spez. Gew. 5,4, schmeckt scharf metallisch, löst sich in Alkohol und Äther; 100 Teile Wasser
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0792, von Rhizotomen bis Rhodanverbindungen Öffnen
, Schwefelblausäure) HCNS abscheiden, z. B. durch Behandeln von Rhodankalium mit verdünnter Schwefelsäure. Dieselbe bildet eine farblose, ölartige Flüssigkeit, riecht stechend, essigartig, schmeckt rein sauer, erstarrt bei -12,5°, mischt sich mit Wasser
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0228, Salpetersäuresalze Öffnen
das Waschen des rohen Salzes mit einer Lösung von reinem salpetersauren Natron. Letzteres bildet farblose, wasserfreie, würfelähnliche Kristalle vom spez. Gew. 2,2, schmeckt kühlend salzig, löst sich leicht und unter starker Temperaturerniedrigung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0229, von Salpetersäure-Triglycerid bis Salpi Öffnen
entwickelnden Dämpfe durch warmes Wasser, dann durch einen Kühlapparat. Er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm obstartig, schmeckt stechend, spez. Gew. 0,947, siedet bei 16,5°, ist wenig löslich in Wasser, mischbar mit Alkohol und Äther
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0316, von Sapindus bis Sapotaceen Öffnen
und ist auch in Nordamerika eingebürgert. Die früher offizinelle Wurzel schmeckt erst süßlich, dann unangenehm kratzend, enthält Saponin, liefert daher eine stark schäumende Abkochung und dient zum Waschen feiner Wäsche und zum Reinigen von Silber und Gold
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0735, von Schwefelsäurevergiftung bis Schwefelwasserstoff Öffnen
in Schwefelsäure, bildet farblose Kristalle, schmeckt stark metallisch, ist höchst giftig, wird beim Erhitzen gelb und rot, beim Erkalten wieder weiß, schmilzt zu einer braunen Flüssigkeit, erstarrt farblos, zersetzt sich bei Rotglut, wird auch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
Schwefelkies wird S. dargestellt. Er bildet ein farbloses Gas, riecht höchst widerlich nach faulen Eiern, schmeckt süßlich, wird bei -70° und unter einem Druck von 17 Atmosphären bei 11° zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet, die bei -85° erstarrt und bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
Methyläthers des Paraoxybenzchinolins mit Zinn und Salzsäure, bildet dicke rhombische Prismen, schmilzt bei 42-43° und siedet bei 283°. Schwefelsaures T., ein gelblichweißes kristallinisches Pulver, welches in Wasser löslich ist und bitter schmeckt