Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach schmeichelei
hat nach 0 Millisekunden 75 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Steichele'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Richelieu beweist. Eine gewisse "Schmeichelei" muß man bei dem "Hofkünstler" verzeihlich finden.
Ein anderes Bildniswerk, welches auch vorbildlich wurde für eine ganze Reihe späterer Werke, ist das Reiterstandbild Konstantins, ebenso vorzüglich
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
und gegen diejenigen, die der Ordensregel sich zuneigten, schwere Drohungen ausstießen. Trotzdem rief die ehrwürdige Frau Meisterin häufig eifrige und gelehrte Männer als Prediger herbei, die ohne Schmeichelei durch Anklagen, Beschwören und Schelten
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blandiloquenzbis Blankenburg (Kreis und Kreisstadt) |
Öffnen |
bezeichnet: das Schatzamt muß monatlich 4½ Mill. Unzen Silber kaufen, solange der Marktpreis des Silbers einen Dollar für 371,25 Grän Feinsilber nicht übersteigt.
Blandiloquénz (lat.), Schmeichelei in Worten, Schmeichelrede.
Blanditĭen (lat
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
Öffnen |
; besonders häufig wurden sie in das vielbeliebte Schäfergewand gekleidet (so auch S. v. Birkens 1650 aufgeführtes F. "Margenis, oder das vergnügte, bekriegte und wieder befreite Deutschland"). An den Höfen arteten sie bald in geschmacklose Schmeicheleien
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
; Sonnenstein, wenn er ein gelbliches, ins Rote fallendes Farbenspiel zeigt. Er wird besonders zu Ring- und Halsnadelsteinen verarbeitet und mit Diamanten eingefaßt. Vgl. Orthoklas.
Adulation (lat.), Schmeichelei.
Adūlis (jetzt Zula), im Altertum
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
Öffnen |
durch despotische Härte und Grausamkeit. Außer seinem Bruder Antandros schrieben auch seine Zeitgenossen Timäos und Kallias des A. Biographie, jener mit Haß, dieser mit Schmeichelei. Außerdem gibt Diodor von Sizilien seine Geschichte.
Agathologie
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
Öffnen |
. Auch den Rednern wurde akklamiert. Unter den Kaisern wurden lange, gesangartig vorgetragene Akklamationen voll der niedrigsten Schmeicheleien üblich. Wir kennen Akklamationen des Beifalls und des Tadels, so das französische Vive! und A bas
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
Öffnen |
Asien stürzte mit dem, der es aufgerichtet hatte. A. war nicht frei von Härte, Grausamkeit und wilder Eroberungslust; aber seine Verachtung feiler Schmeichelei und asiatischer Üppigkeit, seine Besonnenheit im Glück und unüberwindliche Kaltblütigkeit
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Apothemabis Appenzell |
Öffnen |
, insbesondere die feierliche Versetzung desselben unter die Götter. Dieser Gebrauch, durch Ehrfurcht und Dankbarkeit veranlaßt, durch Schmeichelei und Aberglauben fortgepflanzt und vervielfältigt, findet sich bei den meisten Völkern des Altertums
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
Öffnen |
. Indessen nimmt sie nun den Charakter der Kunst statt der Natur an; denn die Dichter waren großenteils Gelehrte, und viele suchten ihren Ruhm vorzüglich in sinn- und geistreichen Schmeicheleien, die für
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
Öffnen |
verfaßte Prosachronik von den Thaten dieses Kurfürsten zu einem umfassenden strophischen Gedicht auf Friedrich, das diesen in niederer Schmeichelei als den edelsten und tapfersten Helden aller Zeiten feiert. Schließlich kehrte B. in seine Heimat Sulzbach
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Blanchierenbis Blandrata |
Öffnen |
.), Schmeichelrede.
Blanditien (lat.), Schmeicheleien, Liebkosungen.
Blandrata (eigentlich Biandrata), Giorgio, Stifter der Unitarier in Polen und Siebenbürgen, geboren um 1515 zu Saluzzo in Piemont aus adligem Geschlecht, mußte wegen freierer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
Öffnen |
hervorgerufene Sittenverderbnis, insbesondere auch kompliziertes Zeremonienwesen an Höfen und unwürdige Kriecherei und Schmeichelei fürstlichen oder sonst hochgestellten Personen gegenüber.
Byzantion (Byzanz, das spätere Konstantinopel), Stadt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Calibis Caligula |
Öffnen |
18 dorthin geschickt wurde. Später entging er der argwöhnische Grausamkeit des Tiberius, welcher sein Vater, seine Mutter und seine beiden Brüder zum Opfer fielen, nur durch die niedrige, sklavische Schmeichelei, mit der er sich überall dem Belieben
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
Öffnen |
Zeit, Neigung zu rhetorischem Schwulst und übertriebener Schmeichelei gegen Große in seinen politischen Gedichten, die von nicht geringem historischen Wert, aber wegen ihrer panegyrischen Haltung mit Vorsicht zu benutzen sind. Dieselben dienen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Douceurbis Douglas |
Öffnen |
; Schmeichelei.
Doucha, Franz, tschech. Schriftsteller, geb. 30. Aug. 1810 zu Prag, studierte daselbst Philosophie und Theologie, daneben Geschichte und Litteratur, empfing 1834 die Priesterweihe und ward Kaplan im Dorf Petrowitz-Objenitz
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
Öffnen |
der Statthalterin Margareta von Parma suchte er sich als besondere Stütze zu empfehlen. Als Sprecher der niederländischen Adelsopposition ging er 1565 nach Spanien, aber von Philipp II. mit Schmeicheleien überhäuft, brachte er die ihm aufgetragenen Beschwerden
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Elsaßzabernbis Elsheimer |
Öffnen |
Notabeln zuliebe deutsche Beamte zu bestrafen, was in den altdeutschen Kreisen große Unzufriedenheit erweckte. Er erntete dafür einen Dank der Bevölkerung in Schmeicheleien und Huldigungen, die ihm bei seinen Reisen im Lande dargebracht wurden. Auch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
Öffnen |
Oper "Fernand Cortez" durch Spontinis Komposition (1809). Seine in der "Couronne poétique de Napoléon" (1807) veröffentlichten kleinen Gedichte lassen sich oft zu unwürdiger Schmeichelei herab.
Esmeralda (span.), Smaragd; eine Art Kontertanz
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
Öffnen |
aber auch als eigensinnig, langsam, träge, unbesorgt und rachsüchtig. Mit dem Fremden wird der Finne, so gastfreundlich er ihn aufnimmt, nicht leicht vertraut; auch ist er ein Feind aller Neuerungen, und jemand durch Schmeichelei für sich zu gewinnen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Flaggengalabis Flamberg |
Öffnen |
; Flagitation, dringende Mahnung; Flagitator, drängender Mahner.
Flagitiös (lat.), schändlich.
Flagornerie (franz.), niedrige Schmeichelei, Speichelleckerei; Flagorneur, kriechender Schmeichler.
Flagrant (lat.), brennend, hitzig; offen vor Augen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
Öffnen |
. Milium.
Flatterhund, s. Flederhunde.
Flatterie (franz.), Schmeichelei, Schönthuerei.
Flattermaki, s. Pelzflatterer.
Flatterruß, s. Ruß.
Flatterrüster, s. Rüster.
Flatters, franz. Oberst, geb. 16. Sept. 1832 zu Laval, zeichnete sich
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
Öffnen |
von Schuhwaren und Handschuhen sowie lebhaften Handel mit Getreide, Wein und Branntwein betreiben.
Fleurett (franz., spr. flö-, Florett), Stoßdegen, Stoßrapier; s. Fechtkunst.
Fleuretten (franz., spr. flö-, "Blümchen"), Schmeicheleien, Galanterien
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Heinsiusbis Heinze |
Öffnen |
durch Schmeicheleien und Umwerbungen. Im spanischen Erbfolgekrieg spielte er eine der ersten Rollen und bildete mit Prinz Eugen und Marlborough das sogen. Triumvirat; das von ihm für die Niederlande erreichte Resultat desselben, der Barrieretraktat, hat
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
Öffnen |
in verdorbenen Zeiten die Schmeichelei in dem Grad einmischte, daß sich für wirklichen Wert und wirkliches Verdienst aus der Thatsache der Apotheose durchaus kein Schluß mehr ziehen läßt. Zuerst erhielt Lysander göttliche Verehrung bei Lebzeiten. Nachdem
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0209,
Jesuiten (Geschichte und Ausbreitung des Ordens) |
Öffnen |
König wieder die Rückkehr. Der Teilnahme an der Ermordung desselben durch Ravaillac konnte man sie nicht überführen; das Buch des Jesuiten Mariana, welches den Fürstenmord verteidigt, halfen sie selbst mit verdammen, und durch Schmeicheleien gegen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Jongebis Jonson |
Öffnen |
Sinnlose streifenden Schmeichelei als Göttin verherrlicht, während die Typen der Höflinge um so beißenderem Spott preisgegeben werden. Charakteristisch sind die dort eingeflochtenen Gesellschaftsspiele der Herren und Damen vom Hof. Die persönlichen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
Öffnen |
Gelegenheitsgedichte. Gerade hier zeigt sich J. von seiner anmutigsten Seite; sein lyrisches Talent, das in frühern Werken nur gelegentlich durchblitzt, gelangt hier zur vollsten Entfaltung. Allerdings geht die Schmeichelei gegen König Karl I., der den
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Josephstadtbis Jósika |
Öffnen |
durch die persönliche und nationale Eitelkeit des Verfassers und durch seine Schmeichelei gegen die römischen Machthaber beeinträchtigt wird, dennoch von großem historischen Wert und Interesse sind, besitzen wir von ihm noch eine an die Geschichte des jüdischen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
Öffnen |
Kommandant auf dem Königstein mit dem Charakter eines Generalleutnants, starb er dort 19. Jan. 1733. Von geradem Charakter, haßte er alle Schmeichelei und rügte begangene Fehler mit der größten Freimütigkeit. Obwohl er dem ganzen Hof zur Belustigung diente
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
Öffnen |
giftigen Bosheiten verband er niedrige Schmeichelei gegen seine Gönner und Wohlthäter; der Minister Calonne, der ihm eine Pension aussetzte, Robespierre, der dem fast Erblindeten eine Wohnung im Louvre verschaffte, Napoleon, der ihm 6000 Frank Pension
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
Öffnen |
(besonders Domitians) und der Vornehmen, die er sich namentlich durch Gelegenheitsgedichte voll niedriger Schmeichelei erwarb, darreichen zu lassen. Als er unter Trajan in seine Vaterstadt zurückkehrte, war er so arm, daß ihn der jüngere Plinius
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
Öffnen |
von 289 Gedichten, durch Genialität und Witz ausgezeichnet, aber durch oft geschmacklose Übertreibung und stillose Vermischung von Altem und Neuem sowie durch niedrige Schmeichelei verunziert, ist mit dem Kommentar des Wahidi von Dieterici ("Carmina
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Ollabis Ollivier |
Öffnen |
, sondern betrieb dessen Annahme mit allen Mitteln des Bonapartismus, welche auf eine Fälschung der Volksmeinung berechnet waren, und feierte dieselbe als einen glänzenden Sieg. Kompromittiert bei sämtlichen Liberalen, befangen durch die Schmeicheleien
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
Öffnen |
mit Tacitus. Von seinen Schriften sind nur erhalten der an Trajan gerichtete "Panegyricus", eine im Senat gehaltene Dankrede für Verleihung des Konsulats, voll von übertriebenen Schmeicheleien gegen den Kaiser und in geziertem und künstlichem Stil
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
Öffnen |
Schmeicheleien, welche er an die Geliebte Heinrichs, Diana von Poitiers, richtete. Er wurde 1551 zum Pfarrer von Meudon ernannt und gab 1552 das vierte Buch seines Romans heraus, gegen das zwar wiederum Sorbonne und Parlament ihr Anathem schleuderten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spengelbis Spenser |
Öffnen |
nach dem Muster Ariosts und Tassos. Die 3 ersten Bücher erschienen 1590 und wurden der Königin gewidmet, welche die vielen Schmeicheleien des Dichters mit einer jährlichen Pension von 50 Pfd. Sterl. erwiderte. Die nächsten 3 Bücher wurden 1596
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
Öffnen |
reichende Buch bis auf wenige Kapitel verloren gegangen ist. Das Werk ist nicht ohne Geist, aber in einer gekünstelten, überladenen Sprache geschrieben und durch niedrige Schmeicheleien gegen Augustus und besonders gegen Tiberius und dessen Günstling Sejanus
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
Öffnen |
, Sohn des Lucius V., geb. 15 n. Chr., hatte sich, gleich seinem Vater, durch Schmeichelei und niedrige Dienste die Gunst der Kaiser Tiberius, Caligula, Claudius und Nero erworben und wurde nach Neros Sturz von Galba mit dem Oberbefehl über die Legionen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
Wilhelm (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
Reichs als der innern Reform des preußischen Staatswesens. Wie immer pflichtgetreu und streng gesetzlich, hielt er in dem sogen. Kulturkampf gegenüber allen ultramontanen Schmeicheleien und Drohungen entschlossen zu seinen Ministern und wies die Anmaßung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Franseckybis Französische Litteratur |
Öffnen |
angesehen wurde, während man den erhofften Bundesgenossen im Kampfe gegen Deutschland, Rußland, mit Schmeicheleien und Zuvorkommenheiten in einer Weise überhäufte, die schließlich selbst in F. Mißbilligung fand, zumal der Zar und die russische Regierung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
Öffnen |
801
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien).
gebildet worden waren, wurden von den Generalen Gurko und Dragomirow befehligt, welche man als die Feldherren des künftigen Krieges ansah. Die Schmeicheleien und Höflichkeitsbezeigungen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Österreich (Geschichte) |
Öffnen |
Schmeicheleien die Deutschliberalen für sich gewinnen, ohne ihnen doch feste Versprechungen zu machen. Plener als Vertreter derselben erwiderte, die deutsche Linke habe infolge der letzten Ereignisse ihre grundsätzliche Stellung als Oppositionspartei
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
Öffnen |
einen eigentümlich milchig-perlmutterartigen Widerschein und irisiert zuweilen. Im
Handel heißt er Mondstein (Fisch- oder Wolfsauge, Ceylonischer oder Wasseropal).
Adulation (lat.), Schmeichelei.
Adūle oder Adulis , im Altertum
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aretinobis Arfe |
Öffnen |
. 1550 starb. Gegen die Reichen und Mächtigen übte er von Venedig aus ein ausgedehntes System bettelnder Erpressung; seine zahllosen Briefe, oft voll Drohungen, häufiger voll von bombastischen Schmeicheleien, erbeuteten überall reiche Geschenke, große
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
Öffnen |
schrankenlosen Gebrauch, daß nichts Göttliches und Menschliches, wo es irgend eine Blöße bot, von ihm verschont blieb. Selbst das athenische Volk scheute er nicht. Unaufhörlich wirft er ihm Wankelmütigkeit, Leichtsinn, Liebe für Schmeicheleien, thörichte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Behaim (Michael)bis Beharrungsvermögen |
Öffnen |
«Chronik des Pfalzgrafen Friedrich Ⅰ.», eine Lobschrift voll niedriger Schmeichelei (hg. von K. Hofmann in «Quellen und Erörterungen zur bayr. und deutschen Geschichte», Bd. 3, Münch. 1857). B. wurde 1474 als Schultheiß (seit 1472) seines Geburtsorts
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0276,
Bonaparte (Familie) |
Öffnen |
Schmeicheleien für Napoleon, den er dadurch zur Nachsicht mit seinen amtlichen Unregelmäßigkeiten und seiner sittenlosen Lebensführung stimmen wollte.
Während des ersten Aufenthalts in London schrieb er das mittelmäßige Heldengedicht "Charlemagne ou l'Eglise
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
. In ihr überwuchert mehr und mehr die Gelegenheitsdichtung der Hochzeits-, Leichen-, Gratulationscarmina, die, aus den Bemühungen um die Gunst adliger Mäcenaten erwachsen, bald zur handwerksmäßigen Reimerei und würdelosen Schmeichelei herabsank: doch darf
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Douceurbis Douglas (Geschlecht) |
Öffnen |
-
keit, dann Trinkgeld; vouekui^, Schmeicheleien.
Douceurgelder (fpr. dußöhr-), defoudere Ge-
bühren in Geld, die ganzen Truppenteilen oder
einzelnen Perfonen unter bestimmten Verhältnissen
oder für besondere Leistungen neben ihren fonstigcn
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Flaschnerbis Flaubert |
Öffnen |
bestehende Substanz ablagert.
Flattertiere, s. Fledermäuse.
Flatterulme, s. Ulme.
Flattieren (frz.), schmeicheln; Flatteur (spr. -töhr), Schmeichler; Flattĕrie, Schmeichelei.
Flatulénz (lat.), Blähsucht, Blähungsbeschwerden, s. Blähungen; flatulént
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Fleur d'Ivabis Fleury |
Öffnen |
.
I'isnr ü'Iva. (fpr.flöhr), ein Tafelliqueur, s. Iva.
I'iorlrst (frz., fpr. flörch), Florett (s. d.); auch
Florettfeide (f. Seide).
Fleuretten (frz., fpr. stör-, "Blümchen"), galante
Schmeichelei; musikalifche Lieblingsgedanken
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0328,
Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) |
Öffnen |
Athen, vertrieb den Demetrius von Phaleron und empfing als Hersteller der
Demokratie die ausschweifendsten Schmeicheleien von seiten der Athener, zugleich aber auch die wahre Herrschaft über sie. Auch
Sikyon, Korinth, Megara und mehrere
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Katharina (Planetoid)bis Katharina (Heilige) |
Öffnen |
und edles Geschlecht ausgezeichnet. Auf Befehl des Kaisers Maximinus mußten heidn. Philosophen mit ihr über die Wahrheit des Götzendienstes disputieren, wurden aber sämtlich zum Christentum bekehrt. K. widerstand allen Drohungen und Schmeicheleien des
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
Öffnen |
oder Kathenotheïsmus nennt, erschwert das tiefere Eindringen in die V. R. ganz besonders. Er hängt zusammen mit der Anschauung, daß man den Gott überlisten, durch Schmeichelei und Lobrednerei bethören und andern abspenstig machen könne. Dem Vēda ist aber
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
Öffnen |
einen Gott vorzugsweise verehrten, den sie für besonders ausbeutungsfähig hielten. Und das war nicht immer ein Gott ersten Ranges; war Geld zu verdienen, so war unter den Göttern "keiner klein, keiner schwach". Man suchte durch Schmeicheleien den Gott
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufspringenbis Aufthun |
Öffnen |
.
Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet, und früh aufsteht (daß man seine Schmeichelei merken kann), das wird ihm für einen Fluch gerechnet, Sprw. 27, 14.
Steh auf, friß viel Fleisch, Dan. 7, 5.
Steh auf, was schläfst du? (sprach der Schiffsherr zu
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Gileadbis Glaube |
Öffnen |
.
§. 1. I) Im Gegensatz des Rauchen.* II) Von einem, welcher schwatzt, was man gern hört, und nnr angenehme Dinge vorbringt. Von den verführerischen und Seelen verderblichen Schmeicheleien einer Hure.**
* Jacob war glatt, 1 Mos. 27, 11. 16
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
Öffnen |
Vernunft hohen Witz das Aeußerste versuchen, wenn sie Christi Iünqer durch Schmeichelei hoch heben, oder durch Beängstigungen noch so tief heruuter drücken wollen; ho'he Felsen, sie herunter zu stürzen, tiefe Wasser, sie in deren Fluthen zu ersäufen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
Öffnen |
. 9, 25. Iac. 1, 12. Offb. 2, 10. ritterlich erfechten wollen. Unter allen Feinden ist die inwohnende Sünde unser gefährlichster Feind, weil 1) wir ihn in unserm Busen tragen; 2) weil er uns durch seine Schmeicheleien so einnehmen kann, daß wir uns
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
Öffnen |
und zwar einer a) anfrichtigen* oder falschen,** niemals seine eigenen Werke gepriesen.
zwar
0) einer keuschen*** oder unzüchtigen.**** V) der Ver-söhnung. VI) der Schmeichelei, VII) des Grußes, bei VIII) der Auf- und Annahme in der Herberge und IX
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
Öffnen |
, um zu glänzen, gehoben zu werden, (Prahlerei, Ostentation) oder Gesinnungen gegen den Andern und über seinen Werth äußert, die man nicht hat, um seine Gunst zu erschleichen (Falschheit,Heuchelei, Schmeichelei);^) Lügen aus Bosheit, wo man
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
Öffnen |
.
Prediget einen Tag am andern sein Heil, Pf. 96, 2. Predigen von den Gerechten, daß sie es gut haben, Esa.
3, 10.
Prediget unZ aber sanft (Schmeicheleien), Esa. 30, 10. Redet mit Jerusalem freundlich und prediget ihr (rufet ihr zu
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Rekembis Reue |
Öffnen |
) gereizet an dem, das nicht GOtt ist, ib. u. ZI.
§. 3. IV) Dnrch allerhand Schmeicheleien, welche gut scheinen, aber in der That schädlich sind, einen anlocken, an sich ziehen und betrügen, wie man etwa Vögel durch Lockspeise zu fangen pflegt.
Habe
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Samothraciabis Sanftmüthigkeit |
Öffnen |
.
Prediget uns aber sanft (Schmeicheleien), Efa. 30, 10. Höret den Armen gerne, und antworte ihm freundlich und
sanft (müthig), Sir. 4, 8.
§. 2. Der sanfte und stille Geist, 1 Petr. 3, 4. Der Schmuck, v. 3. ist etwas Vergängliches und Eitles, da
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Schwagerbis Schweben |
Öffnen |
. (S. Ml Z. 2.)
Schwanz
Der Schwanz an einem Thier, 2 Mos. 4, 4. Richt. 15, 4. Hiob 40, 11. bildet ab a) die Knechtschaft; b) den gemeinen Mann; c) falsche Prophe-
ten, welche nichts als Lügen und Schmeicheleien predigen, wie die Hunde mit Wedeln
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Steigbis Stein |
Öffnen |
924
Steig ? Stein.
Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite «., Gph. 4, 28.
8. 2. II) Heimlich etwas thun, sich heimlich davon machen, 2 Sam. 19, 41. III) Das Herz, einen mit Schmeicheleien auf seine Seite briuaen, 2 Sam. 15, 6
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
Öffnen |
merken, daß sie in allen drei Hauptständen begangen werden. I) Im geistlichen Stande a) durch Schmeichelei, 1 Thess. 2, 5. Ezech. 13, 18. 19. t») durch Unachtsamkeit, Esa. 56, 10. 11. c) durch böse Beispiele, 2 Petr. 2, 1. 1 Tim. 5, 20. d
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1088,
von Weiberhaarebis Weihe |
Öffnen |
1084
Weiberhaare ? Weihe.
Weiberhaare
Hatten die Heuschrecken, zum Zeichen, daß sie voller Schmeichelei, Ofsb. 9, 8.
Weiblein
2 Tim. 3, 6. Der Apostel braucht das Verkleinerungswort, um ihren schlechten Zustand und ihre Unbeständigkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
817
Byzantinus - Cabal
Byzanz besonders ausgeprägten Ceremoniell kriechende Unterwürfigkeit und Schmeichelei gegenüber Höhergestellten, besonders gegenüber der Regierung.
Byzantīnus (Byzantĭus), s. Byzantiner (Münze).
Byzánz (Byzantion), griech
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Martha (Planetoid)bis Martigny |
Öffnen |
, wo er bald nach 100 n. Chr. starb. Seinen Ruhm begründete M. durch 15 Bücher Epigramme, die treffend und witzig, aber auch durch Obscönitäten und niedrige Schmeicheleien gegen Große entstellt sind. Unter den Ausgaben sind die von Schneidewin (2 Bde
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
Öffnen |
a) an Eva; denn diese verführte er unter der gottlosen Schmeichelei, sie würde GOtt gleich sein, 1 Mos. 3, 5. und da Eva blind gehorsamte, beging sie eine Abgötterei. S. Hos. 6, 7. 8. Darnach sprach Gott selbst 1 Mos. 3, 23. Adam ist geworden
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Anbeten |
Öffnen |
Landesart gewöhnliche Verehrung geschah auch wohl nur a) zur Schmeichelei, wie besonders die Obersten in Inda dem Könige thaten, 2 Chr. 24, 17. damit sie Freiheit von ihm nach ihrem fleischlichen Sinn erlangen möchten, b) und zum Schimpf, Marc. 15, 19
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Listbis Lob |
Öffnen |
, ist ein Zeichen der Demuth. (Vergl. ^«ia^o^ äs 8m lanäo Oxp. VIII. 132?164. Noi^.) Dem, welchem es mit Necht, ohne Schmeichelei und nach der Wahrheit gegeben wird, 2 Cor. 8, 18. soll es eine Belohnung der Tugend und Ermunterung zu löblichen Thaten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
Öffnen |
schilt uns, so segnen wir, 1 Cor. 4, 12.
3) Ioram den David, 2 Sam. 8, 10.
Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet und früh aufsiehet (nm seine Schmeicheleien anzubringen), das wird ihm für einen Fluch gerechnet, Sprw. 27, 14.
6) Die Seele
|