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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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.
Schriftflechte, s. Graphis.
Schriftführer, in Versammlungen und Vereinen die zur offiziellen Beurkundung der Verhandlungen und Abstimmungen berufenen Personen. Besonders für parlamentarische Körperschaften ist das Schriftführeramt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
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). Zwei verschiedene Wuchsformen.
4. Cladonia rangiferina (Renntiermoos).
5. Graphis scripta (Schriftflechte); a an Buchenzweig in nat. Gr., b Teil davon, vergrößert.
6. Lecanora varia (Kuchenflechte); a auf Holz in nat. Gr., b ein Stück
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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. Säulchenflechte (Cladonia fimbriata) mit Podetien; a ohne, b mit Apothecien. - Fig. 5. a Krustenartiger Thallus der Schriftflechte (Graphis scripta); b schwach vergrößert; c Spore, 1000fach vergrößert. Fig. 6. Durchschnitt durch den geschichteten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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einer Schriftflechte.]
^[Abb.: Fig. 14. Zweig des Thallus von Ephebe pubescens.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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im Thallus der Baumrinde und Steine bewohnenden Schriftflechten überein (vgl. Flechten).
Chrotta, eins der ältesten Streichinstrumente, das bereits der Dichter Venantius Fortunatus (6. Jahrh.) erwähnt. Es scheint, daß die C. (crwth, crowd, crouth
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
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. 354).
Graphidion (griech.), Griffel, Schreibstift.
Graphik (griech.), im allgemeinen Zeichen-, Maler- oder Schreibkunst, im engern Sinn diplomatische Schriftenkunde (s. Urkunden und Diplomatik).
Graphis Ach. (Schriftflechte), Gattung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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Gonidien ausgezeichnet ist, und mit schwarzen, strichförmigen, Schriftzügen ähnlichen Apothecien, welche aus dem Thallus und der Baumrinde hervorbrechen. Sehr häufig an glatten Rinden verschiedener Laubbäume ist die gemeine Schriftflechte (G. scripta
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, 5)
Schreiseeadlcr.afritan. (Taf. Adler) . . .
Schicitfuß «Taf. Körperteile der Vögel, 2)
Schriftflechte (Thallus und Gouidien) . .
Schrifttafeln der wichtigsten Sprachen . .
Schröpfschnepper..........
Schrotpistolc
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
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:
Flechten II, Fig. 5), daher rührt auch der Name
Schriftflechten. Einige G. sind dadurch interessant,
daß sie in ihren Iugendzuständen keine Gonidien
besitzen, also nur als Pilze vegetieren; erst fpäter
wandern die Gonidien ein oder werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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unter Abscheidung von Gold, in Königswasser unter Abscheidung von Chlorsilber. Hauptfundorte sind Offenbánya und Nagyag in Siebenbürgen und das Calaverasgebiet in Kalifornien.
Schriftflechten, s. Graphideen.
Schriftführer, in parlamentarischen
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