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1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0396, von Neide bis Neumann Öffnen
undankbare Statuen im Innern und besonders den kolossalen Matthäus am Turm schuf. Neben diesem Statuenschmuck schuf er meistens für Privatbesitz in Hamburg mehrere naturalistisch ausgeführte Idealfiguren von trefflicher Technik, z. B.: Mignon, die Fi ndung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0582, von Zurstrassen bis Zwengauer Öffnen
in das Atelier des Bildhauers Imhof in Köln, wo er 1853 die 14 Leidensstationen in Hautrelief schuf, die Rauch veranlaßten, den talentvollen jungen Mann in sein Atelier zu nehmen. So kam er 1854 nach Berlin, modellierte, bildete sich durch Selbststudium
1% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0006, Hauptteil Öffnen
5 ungeheure Schöpfungsraum, der eben so unendlich ist, als das Wesen, welches ihn schuf und werden hieß, mit einem seinen Weltenstoffe angefüllt und übersättigt gewesen sein muß, in welchem sich hier und dort durch irgend einen Wink
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0109, Die hellenische Kunst Öffnen
.) Zeitalter des Perikles. Ihre Vollendung erreichte die bildnerische Kunst, als in Athen der große Perikles das Staatswesen leitete, und drei Meister - jeder von ausgeprägter Eigenart - ihre Werke schufen: Myron, Polyklet und Phidias, welche nach
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0960, Carrageen-Moos Öffnen
und mehr besucht und alle übrigen derartigen Anstalten der Stadt (die Kunstschulen der Manieristen Fontana, Calvaert u. a.) gingen aus Mangel an Teilnahme ein. Vereint schufen die drei C. die Freskofriese in zwei Sälen des Palastes Fava zu Bologna, 18
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0498, von Simmons bis Sinkel Öffnen
von Roger Williams für das Kapitol in Washington und mehrere ideale Bildwerke schuf, darunter auch eine höchst charakteristische, aber in zu reichem Gewand erscheinende Jochebed mit dem Mosesknäblein auf dem Schoß; sodann ein Denkmal
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0013, von Agneni bis Aigner Öffnen
machen und sich bei der dekorativen Ausschmückung des Museums beteiligen konnte. 1842 kehrte er auf eine Zeitlang nach Nürnberg zurück und schuf für eine Kirche in Dinkelsbühl die kolossale Halbfigur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0033, von Barrias bis Barth Öffnen
großen Preis für Rom und bildete sich dort weiter aus. 1870 schuf er die hübsche Marmorstatue einer Spinnerin von Megara (Museum des Luxembourg), die dann 1872 durch die bekannte Marmorgruppe im Tuileriengarten, der Schwur des Spartacus, noch überboten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
Wendung seines Schicksals brachte ihm das Jahr 1858: er wurde an die Kunstschule zu Weimar berufen und schuf dort unter anderm sein berühmtes Schloß am Meer, das von Piraten überfallen und in Brand gesteckt wird (dasselbe Motiv öfter wiederholt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0085, von Bromeis bis Brooks Öffnen
seine Ernennung zum Professor an der Akademie zu Petersburg zur Folge hatte. Teils hier, teils in Rom schuf er nachher noch mehrere bedeutende Grabdenkmäler, eine Statue des Kopernikus für Posen und ein großes Relief der Kreuztragung Christi für den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0104, von Cavé bis Cederström Öffnen
in der Skulptur unter David d'Angers und in der Malerei unter Delaroche aus, schuf aber nachher nur plastische Werke. 1839 erhielt er den ersten akademischen Preis und 1842 für seinen Diomedes, der das Palladium raubt, den großen Preis für Rom, wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0121, von Cornicelius bis Corrodi Öffnen
, München und Oberitalien und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er eine Reihe schätzenswerter Historien- und Genrebilder schuf, z. B.: eine heil. Familie, Luther die Thesen anschlagend, Christus und die Samariterin u. a., sowie die Genrebilder
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0170, von Ewers bis Ezekiel Öffnen
, die sieben Todsünden, malte. Im Kolorit der alten Venetianer brachte er die einzelnen Repräsentanten dieses abstrakten Vorwurfs als reale, dem 17. Jahrh. angehörende Persönlichkeiten in einer aktionsmäßigen Gruppierung und schuf in dieser Weise
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
.: Jäger, Fischer, Schnitterin, die Monate und die Jahreszeiten. Von den Länder- und Städtefiguren an der Berliner Börse schuf er die Länder England und Amerika, sodann einen heil. Hubertus als Patron der Jagd, einen Apollino mit einem Schwan
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0226, von Grotjohann bis Grund Öffnen
220 Grotjohann - Grund. 70er Jahre schuf er dann noch allegorische Gruppen im Gartensaal des Buchhändlers Härtel in Leipzig und im Gartenhaus des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0238, von Halauska bis Halbig Öffnen
dekorativen Statuen an der Fassade des Museums in Dresden ist sein größtes Meisterwerk der herrliche Raffael, den er zu wiederholten Malen schuf, am schönsten in der Marmorstatue des Museums zu Leipzig; dagegen fa nden seine Gruppen der klassischen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0267, von Hodgson bis Hoff Öffnen
Atelier, wo er dessen bekannten Engel mit dem Taufbecken ausführte und selbständig eine Psyche schuf, die er 1838 mit nach Stuttgart nahm. Hier beauftragte ihn der König mit zwei kolossalen Marmorgruppen der Rossebändiger, die H. in Italien ausführte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0282, von Israëls bis Jackson Öffnen
errichtete luxuriöse Theater schuf er einige allegorische Statuen. Itzenplitz , Adolf , Bildhauer, geb. 1821 zu Magdeburg, kam schon mit 15 Jahren in das Atelier von Ludwig Wichmann (gest. 1859) in Berlin, wo er bis
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0284, von Jacque bis Jacquemart Öffnen
Historien- und Genrebilder schuf, die mehr in der Komposition als in der Bewegung der Gestalten und im Kolorit gerühmt werden, z. B.: der Tod Robespierres, die Verhaftung Birons, Herzogs von Kurland. Unter seinen Genrebildern werden genannt: der Ostertag
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0304, von Kiers bis Kietz Öffnen
die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0329, von Lavergne bis Lay Öffnen
, war Schüler der dortigen Akademie unter John Smith, ließ sich 1845 in London nieder und schuf seitdem eine Reihe von idealen oder allegorischen Bildwerken, die von gründlicher anatomischer Kenntnis und geistvoller Auffassung zeugen, z. B
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0361, von Martens bis Martersteig Öffnen
und wurde hier von Prellers und Genellis klassischen Kompositionen so gefesselt, daß er sich mehr auf die Ausbildung der Form wandte und seine Kompositionen, mythologische und landschaftliche Scenen, mehr im Geist Genellis schuf, so namentlich: seinen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0445, von Ricois bis Riedmiller Öffnen
dem Auftreten der belgischen Bilder in Deutschland (1843) legte er nämlich den Schwerpunkt seiner Kunst in den koloristischen Reiz und in den Zauber des vom Sonnenlicht beleuchteten menschlichen Körpers und schuf in dieser Weise eine reiche Anzahl
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0472, von Schiertz bis Schilling Öffnen
in Sachsen, kam in der frühesten Kindheit nach Dresden, wo er schon als Knabe die Kunstschätze kennen lernte. Mit 14 Jahren fand er Aufnahme in der Akademie, wurde 1845 Rietschels Privatschüler, genoß dessen Unterricht bis 1850 und schuf sein nachher
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0487, von Schultze bis Schulz-Briesen Öffnen
Akademie unter Drake und erhielt 1853 den großen Preis für Rom, wo er sich bis 1870 dem Studium der ältern Meister widmete und eine Reihe von idealen und mythologischen Bildwerken schuf, die wegen ihrer Leichtigkeit, Grazie und energischen Gestaltung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0489, von Schwartz bis Schweitzer Öffnen
der Nationalgallerie, für die er im Giebeldreieck die Gruppe der drei bildenden Künste schuf. Später entstanden: eine Germania als Kriegerdenkmal der Stadt Gera (1874), acht Kolossalgruppen für die Königsbrücke in Berlin, die Statue des Hochmeisters
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
Maximilian, der Albrecht Dürer die Leiter hält (1848), wandte sich aber dann dem gemütlichen Genre zu und schuf hierin eine Reihe von Bildern sehr anziehenden Inhalts und meisterhafter Technik, die großenteils durch Nachbildungen sehr bekannt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0563, von Wieschebrink bis Wight Öffnen
, schuf in letzterer Eigenschaft einige wohlgelungene Idealstatuen und machte sich vorzugsweise durch eine große Menge von Medaillen und Münzen bekannt, von denen die erstern teils Bildnisse, teils bestimmte Begebenheiten darstellen, z. B.: Einzug
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0860, Michelangelo Öffnen
) meißelte. In Bologna schuf er einen Engel aus Marmor am Grabmal des heil. Dominicus in San Domenico daselbst, vielleicht auch die Statue des honignaschenden jugendlichen Johannes des Täufers (jetzt im Museum zu Berlin; vgl. C. Hasse in Lützows
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Hochasien Öffnen
führt - hat für die Kultur der Menschheit die größte Bedeutung, allerdings nicht wegen ihrer schöpferischen Thatkraft, sondern weil sie unbewußt und wider Willen - wie Mephistopheles von sich sagt - das Gute schuf, indem sie seit grauer Vorzeit den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0112, Die hellenische Kunst Öffnen
auch die griechische Dichtkunst zur vollsten Blüte gelangt war und die Wissenschaften nicht mindere Pflege fanden. Damals schuf Sophokles seine Dramen, in welchen er die sittliche Weltordnung darstellte und den Glauben an die Unsterblichkeit der Seele
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0385, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
. Die beste Zeit seines Lebens brachte er in Mantua zu, wo er im Dienste der Markgrafen aus dem Hause Gonzaga seine Hauptwerke schuf. Während er in den Wandgemälden, welche Familienereignisse der Gonzaga behandeln, seine "strenge" Art besonders
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
schuf. In der Formgebung zeigt er sich unbeholfen und in der Anordnung der Gruppen ungeschickt, für die Darstellung einer bewegten Handlung fehlt ihm die ^[Abb.: Fig. 395. Jan van Eyck: Der Mann mit der Nelke. Berlin. Nationalgalerie.] ^[Abb
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0454, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
betrachtet. Es wurden aus Michelangelos Werken Regeln abgeleitet, die er nie gegeben und nie zu geben beabsichtigt hatte. Michelangelo schuf, wie jeder große Meister, der jeweiligen Aufgabe entsprechend, für jedes Werk eigene Regeln, nur unter Beibehaltung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0464, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die bisherigen Grenzen hinaus. Er war nur Bildhauer, beherrschte aber sein Gebiet vollständig, sowohl hinsichtlich Handfertigkeit - er schuf in Holz, Bronze, Marmor, Terrakotta - wie in der Darstellungsweise. Den Hauptstoff bildeten seinen Aufträgen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0481, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Körperformen und des Ausdruckes seelischen und körperlichen Schmerzes wohl unübertroffen dasteht (Fig. 467). Zwar nicht ganz vollendet, aber doch als Ganzes abgeschlossen erscheinen die Grabmäler der Medici, für welche Michelangelo auch den Raum selbst schuf
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0494, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
" oder "Schule"; nur bei wenigen Arbeiten kennen wir den Namen des Urhebers. Holzschnitzerei. Bezeichnend für die deutsche Bildnerei ist auch die Vorliebe für Holzschnitzerei, während man in Italien fast ausschließlich in Stein und Erz schuf. Bei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0585, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der deutschen Kaufherren in Venedig, welche 1505 ihr Warenhaus (fondaco dei Tedeschi) neu erbaut hatten, daß ein deutscher Meister das Altarbild für ihre Begräbniskirche San Bartolomeo male. Im Herbste 1505 begab sich Dürer nach Venedig und schuf
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0625, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Ausschmückung des Innern von Kirchen und Palästen. Auf diesem Gebiete schuf er eine Fülle bedeutsamer Arbeiten, die über ganz Italien verstreut sind, und erwarb sich mit diesen bei den Zeitgenossen den Ruhm der "Unübertrefflichkeit". Das beste
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0627, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Bewunderung seiner Zeitgenossen dadurch erlangt, unserem heutigen Empfinden nach erscheint er allerdings geschmacklos. Das muß ihm jedoch zuerkannt werden, daß er aus der Stimmung seiner Zeit heraus schuf und der schwärmerisch-frommen Richtung derselben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0629, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der römischen mit dem malerischen der Florentiner. Aus Buontalentis Kreise ging auch Baccio di Bartolomeo Bianco (1604-1656) hervor, der in Genua die Barockkunst einbürgerte und hier eine Reihe geschmackvoller und ansprechender Werke schuf, unter denen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Künstler sich für die italienische Kunstweise begeistert und sie gründlich studiert, daheim aber schufen sie doch auf der volkstümlichen Grundlage; behielten gotische Grundgedanken und Formen bei und vermengten nur diese mit solchen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0691, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gerade alle Erinnerungen an das Alte zu tilgen sich bemühte. Daß er neben den kirchlichen Bauten auch noch eine Zahl bedeutsamer weltlicher Bauten schuf, sei noch nebenbei erwähnt. - Wrens Richtung wird gemeiniglich als "Ekklekticismus" (Auswahl-Stil
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0693, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in Beziehung und Verbindung zu bringen, und schuf dieselbe daher zu Gärten um. Raphael hat hauptsächlich den "römischen Park" ausgebildet, dessen Grundwesen darin besteht, daß die Landschaft baulich gestaltet und der Garten somit als ein Glied der Bauanlage
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0713, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. überzogen - und so begreift man umsomehr den Einfluß der Malerei. Zu Ende des 16. Jahrhunderts und Anfang des 17. Jahrhunderts schufen in diesem Sinne Gregorio Hernandez, der vorzüglich in der Behandlung des Nackten ist und Juan de Juni, welcher sich ganz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0883, von Knochenöl bis Knolle Öffnen
Tannhäuserschild (1856) und eine Statue Wolframs von Eschenbach für des Dichters Geburtsstadt in Form eines Brunnens. 1860 schuf er das Modell einer Statue der Sappho, welches er später für König Ludwig II. von Bayern in Marmor ausführte. In den beiden
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0673, von Prell bis Presse Öffnen
, und zwei Reliefs: der Tod des Dichters Gilbert im Hospital und die Hungersnot. Obwohl in den folgenden Jahren bis zur Februarrevolution von den Ausstellungen ausgeschlossen, schuf er bis dahin auf Bestellung zahlreiche Arbeiten, -> V. die Parias
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0039, Baumwollgarne Öffnen
. Arkwright kombinierte in höchst geistreicher eigentümlicher Weise Wyatt's Streckwerk mit Jürgen's Flügelspindel und schuf dadurch die erste praktische kontinuierlich spinnende Maschine
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0126, von Cropsey bis Cugnot Öffnen
studierte, kehrte dann nach London zurück und schuf viele Bilder von großer Tiefe der Empfindung, trefflicher Charakteristik und großer Sorgfalt der Details, aber etwas harter, trockner Farbe. Es sind z. B .: Milton besucht Galilei im Gefängnis (1859
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0191, von Freund bis Frich Öffnen
Schüler seines Oheims, des Bildhauers Herm. Ernst F. (gest. 1840), besuchte die Akademie in Kopenhagen, wo er 1845 Hektors Abschied schuf, der ihm die goldne Medaille eintrug. Nachdem er dann mehrere Modelle Thorwaldsens ausgeführt hatte, hielt er sich zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0301, von Kay bis Keller Öffnen
295 Kay - Keller. Amor, eine Lorelei u. a. 1858 besuchsweise nach Kassel zurückgekehrt, schuf er hier eine überaus herrliche Engelsgestalt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0398, von Neustätter bis Neuville Öffnen
Porträtmalers Bernhardt. 1852 besuchte er Paris, arbeitete einige Zeit bei Cogniet und ging von da nach Rom und Neapel. 1854-64 war er in Wien anfangs als Porträtmaler, später aber auch im ernsten Genre thätig und schuf hier seine ersten Bilder dieses
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Aegypten Öffnen
18 Aegypten. schufen, aber hinsichtlich der weltlichen Bauten nicht die gleiche Rücksicht übten, sondern diese den Bedürfnissen und Anschauungen der neuen Zeiten anpaßten. Eigenart der ägyptischen Baukunst. Was nun die Einzelheiten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0065, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. Das Wasser ist die unerläßliche Vorbedingung jeglichen Lebens, das Meer die Urkeimstätte aller Lebewesen. Das tiefe Eindringen der Meerfluten in die Landmasse der östlichen Erdhalbkugel schuf hier außerordentlich günstige Bedingungen für Leben und Entwicklung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0145, Die hellenische Kunst Öffnen
, der linke Arm hängt nur leise gebogen herab. Die Fußstellung ist die der größten Ruhe. Das einzige Strenge an ihm ist der Kopf und die fest anliegenden Haare. Was Phidias an Jünglingsgestalten schuf, wurde bei den Parthenon-Bildwerken erwähnt; deshalb
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0200, Altchristliche Kunst Öffnen
der Basilika, indem man nämlich einen Mittelraum schuf, der von einem niedrigeren Seitenraum umgeben wurde. Während z. B. bei dem antiken Pantheon die Kuppel auf den Hauptmauern aufruht, stellte man nun im Innern einen Säulenkreis auf, welcher die Kuppel
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0255, Germanische Kunst Öffnen
ja die Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion oder Kirche schuf, das ist der Einfluß der Orden. Diese Körperschaften, von denen jede im einheitlichen Geiste eine besondere Richtung vertrat, verbreiteten sich über die verschiedenen christlichen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
Murano und Torcello vertreten, Venedig selbst aber schuf in San Marco ein Werk, welches in der That seines Gleichen nicht hat. Der byzantinische Stil ist hier geistvoll angewendet und mit neuen Formen bereichert. Die Grundanlage hat die Form
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0325, Germanische Kunst Öffnen
angebahnt worden; Dominikaner schufen dann den großartigen Bau der Kirche S. Maria Novella (1278 begonnen), deren Plan zwei Ordensmitglieder, Fra Sisto und Fra Ristoro, entworfen hatten, welche auch den Bau begannen. (Ihre Nachfolger in der Bauleitung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0364, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Fortschritt bekundet dagegen Andrea (di Cione) Orcagna (1308-1368), der ja auch als Bildhauer und Baumeister Hervorragendes schuf. Er bildet seine Gestalten ungemein lebendig, mit großartiger Würde und doch dabei lieblich; in der Behandlung des nackten Körpers
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0366, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
ist der Bedeutendere, von ihm besitzen wir eine der reizvollsten Gestalten, welche die damalige Kunst schuf, in der Figur des "Friedens" (Pax). (Fig. 343.) Lorenzo Monaco. Masolino. In dem Ausdruck liebenswürdiger Anmut sah die sienesische Schule
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0403, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
. Das Auftreten dieser beiden Meister brachte einen Umschwung hervor, der vielleicht noch höher war als jener, der sich an Giottos Persönlichkeit knüpfte. Sie schufen eine neue Auffassung und eine neue Malweise. Genau genommen war freilich weder
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0436, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
eine Bogen-Laube (Loggia) mit korinthischen Säulen. Als selbständiger Baumeister schuf Cronaca den Palazzo Guadagni, an welchem er die obere Säulenhalle des Hofes auch an der Vorderseite fortsetzt. Der Palast wird da-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0448, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Palastbauten, zu welchen Rafael Entwürfe schuf, sind fast sämtlich zerstört oder durch Umbauten entstellt, so die Palazzi Branconio del Aquila, Palazzo Vidoni (Caffarelli) und die Villa Madama. Für Florenz lieferte Rafael die Entwürfe zum Palazzo
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0463, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
(Fig. 438). Es sind also nach jetzigem Sprachgebrauch "naturalistische Porträts." Bald wurde Donatello denn auch als Bildniskünstler geschätzt; er erhielt zahlreiche Aufträge und schuf in diesen wohl das Schönste, was die Renaissance hinterlassen hat
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0472, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
schon im Geiste der Frührenaissance erdacht waren, den Boden für die neue Kunst vorbereitet. Der bedeutendste Künstler dieser Zeit ist Bartolomeo Bon (Buono), der 1483 den Schmuck der Porta della Casa des Dogenpalastes schuf und in diesem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0476, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Jahre kam er nach Rom und schuf hier sein erstes Hauptwerk, die trauernde Maria den toten Christus haltend - die sogenannte "Pietá" (Fig. 465) - und daneben ein der Antike sich anschließendes Werk: den trunkenen Bacchus. Um 1500 erfolgte die erste
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0528, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
nun Michelangelo den Pinsel ruhen - wenigstens schuf er nichts Bedeutenderes - bis er dem vorerwähnten Deckengemälde in dem Altarbild ein Seitenstück gab und damit die Malereien in der sixtinischen Kapelle abschloß. Gab das Deckenbild die Entstehung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0562, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
seines "Könnens". Größeres als in der Assunta konnte auch Tizian nicht mehr leisten, wohl aber schuf er noch manche Werke, die an jenes Bild heranreichen, und in manchen Einzelheiten besondere Vorzüge aufweisen. Zu diesen gehört unter anderen auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Malerei ihre Erhebung aus dem mehr Handwerksmäßigen, weil er seine ganze gewaltige Persönlichkeit, die stark an Michelangelo erinnert, hierfür einsetzte und damit einen bisher fehlenden "Stil" schuf. Er hatte jenes wahre Geheimnis erkannt, welches
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0596, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
einer gewissen Selbständigkeit brachte. Außerordentlich fleißig und fruchtbar schuf er zahlreiche Altarwerke, bei welchen jedoch mehr seine gediegene Handfertigkeit als die geistige Auffassung anzuerkennen ist. - Unter den späteren Nachfolgern sind
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0702, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Reichtum im Zierwerk. Der Umstand, daß er ferne den Hauptsitzen der neuen Kunstweise lebte und schuf, erklärt wohl, daß er sich von deren Einflüssen so frei halten, ja sogar eine eigene "Schule" bilden konnte. Die Schüler behielten freilich die klare
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0730, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
er nicht die sinnliche Erscheinung verklärt, sondern sie in reinster und stärkster Form zum Ausdruck bringt. Alle "Fächer" der Malerei beherrschte Rubens mit gleicher Meisterschaft, weil sein Geist eben die ganze Natur erfaßte. Er schuf Bilder
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0625, von Engelbert bis Engelhardt Öffnen
Studien setzte er in Kopenhagen bei Thorwaldsen und von 1841 bis 1848 in München unter Schwanthaler fort, dessen poetisch-romantische Richtung einen entscheidenden Einfluß auf ihn übte. Hier schuf er einen überlebensgroßen Germanen, die Lorelei
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0760, Erdkunde (neuere Zeit) Öffnen
verarbeitete. Den größten Fortschritt auf diesem Gebiet haben wir A. v. Humboldt zu verdanken, der 1817 die Störungsgesetze der Erderwärmung durch ein einfaches Mittel sichtbar werden ließ. Er schuf damals die Isothermen oder Linien gleicher Jahreswärme
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0605, Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) Öffnen
A. Dumas'; den psychologischen und Sittenroman schuf H. de Balzac (gest. 1850), das glänzendste und vielseitigste Talent dieser Zeit, neben ihm Louis Reybaud ("Jérôme Paturôt", 1843), L. Gozlan, Ponson du Terrail, Mérimée, J. ^[Jules] Janin
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0880, Tschechische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
, für welche 1793 F. Pelcel als ordentlicher Professor an der Prager Universität angestellt wurde, während Joseph Dobrovsky (s. d., 1753-1829) die eigentliche Grundlage der neuern tschechischen Sprachforschung schuf. Mit dem 1818 durch den Grafen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0838, von Bernikelgans bis Bernis Öffnen
zurücktreten. B. hat bis zu seinem Tode (28. Nov. 1680 in Rom) das röm. Kunstleben beherrscht. Sein Hauptbauwerk ist die Vollendung der Peterskirche in Rom; ferner schuf er den großartigen Säulengang vor der Peterskirche (mit den 162 Heiligenstandbildern
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0542, von Cosmaten bis Cossa Öffnen
, und in den «Fontes rerum Bohemicarum», Bd. 2 (Prag 1874), herausgegeben. Cosmāten, Benennung der Mitglieder einer im 13. Jahrh. thätigen röm. Steinmetzfamilie Cosma. Ihr Stammvater Lorenzo schuf mit seinem Sohne Jacopo eine Thür der Kathedrale von Cività
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0788, von Dannemora bis Dantan Öffnen
der Französischen Akademie zu Rom. Seine besten Werke, Der mit seinem Hunde spielende Knabe (Marmor, 1833), Die Tamburinschlägerin (Bronze, 1838), sind stilgemäße, aber kalte Nachahmungen der röm. Antike. Ferner schuf er die Bronzestatuen von Abr
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0848, von Deans-Dundas bis Debay Öffnen
Paris zurückgekehrt, schuf er zwei Kolossalstatuen, einen Neptun und Apollo, für Habana; in demselben Jahre erhielt er für die Büste des Schauspielers Talma eine Medaille zweiter Klasse. Von seinen Hauptwerken, die er in den folgenden Jahren vollendete
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0897, von Delaporte bis De la Rue Öffnen
895 Delaporte - De la Rue Formenbehandlung. Sodann hat D. die plastische ! Ausschmückung für die Kirchen St. Eustache und Et. Joseph in Paris geliefert. Für die Neue Oper schuf er die sitzende Marmorfigur des Komponisten Aubcr (1881
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Echtblau bis Echtgelb Öffnen
, in der Ab- fahrtshalle des Centralbahnhofs zu München (1862) die Allegorien der Telegraphie und des Eisenbahn- verkehrs. Für den König schuf er Bilder aus dem Nibelungenring und Wagnerschen Opern. Seit 1868 Professor an der Münchener
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0115, von Heß (Rich. Alex.) bis Hessen (Volksstamm) Öffnen
Akademie zum Genremaler aus, ging dann nach Brüssel, wo er der Richtung der neuen Belgischen Schule folgte. Er schuf Jagd- und Kriegsscenen; sein bestes Bild ist: Der schwed. General Wrangel bei Dachau von den Bayern überfallen 1647 (Neue Pinakothek
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0194, von Vejle bis Velazquez Öffnen
einen nachhaltigen Eindruck; es stand bis 1874 auf der großen Treppe des Palastes Litta zu Mailand und befindet sich jetzt in Petersburg, 1851l schuf er die Marmorstatue der Betrübnis (trauernde Frau) für das Grabmal der Familie Ciani in Lugano (im Park der Villa
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, von Andreas bis Anfang Öffnen
) Zeit und Ordnung nach 1 Mos. 1, 1. "Da GOtt die Welt schuf, wurde an dem Dasein dessen, was nicht GOtt ist, erst der Anfang gemacht. Die Welt war nicht schon vorher unter einer andern Gestalt, wirklich, sondern die Schöpfung der Welt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0858, von Schäfer bis Schaffen Öffnen
und untauglicheu Stoffe, wie z. B. 1 Mos. 2, 7. 22. hervor bringen und in seine Wirklichkeit' setzen. 1 Mos. s, 7. Ps. 89, 13. Ps. 90, 2. Esa. 45, 8. Im Anfang schuf GOtt Himmel und Erde, 1 Mos. 1, 1. Sir. 15, 14. Esa. 45, 18
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0962, von Koloß bis Kolosser, Brief an die Öffnen
, Die Tlinkitindianer (Jena 1885). Koloß (lat. colossus), Bildsäule von mehr als Lebensgröße. Im Altertum beherrschte der Sinn für kolossale Verhältnisse die Kunst durchaus; in Ägypten und Assyrien schufen Architektur und Bildhauerei mit Vorliebe in den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1027, von Permiß bis Pernambuco Öffnen
und starb 18. Febr. 1732. Er wurde begraben auf dem kath. Friedhofe zu Dresden, wo sein von ihm selbst gefertigtes Grabdenkmal, eine lebensgroße Kreuzigungsgruppe, steht. P. schuf den berühmten Fliegenden Saturn (den sog. Tod), ehemals an der Dresdener
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
wie in Strandbildern, die häufig mit Architektur verbunden sind, und in Bildern der ruhigen wie der stürmischen See bewegt und eine solche Fülle von Werken schuf, daß wir nur folgende als besonders
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0014, von Aiwasowski bis Aizelin Öffnen
und von Sinnlichkeit, ohne tiefern geistigen Gehalt, aber mit großer technischer Geschicklichkeit, schuf daneben aber auch einige Heiligengestalten für Pariser Kirchen. Zu jenen weiblichen Gestalten gehören
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0024, von Armstead bis Arnold Öffnen
in großen Bronzegestalten die Chemie, Astronomie, Medizin und Redekunst. Er schuf einen großen Teil der Bildwerke an der Außenseite des Ministeriums der Kolonien, die Statuen der Religion, der Philosophie und König Heinrichs VI. auf dem Brunnen vom
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
seine Studien in Rom fort. Er schuf bis jetzt die Marmorstatue einer Spinnerin, einen Pifferaro, eine Madonna für eine Kirche in Württemberg, eine Gipsstatue Schillers für das Polytechnikum in Stuttgart und eine kolossale Mosesgruppe (Moses betend
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0034, von Barthel bis Barzaghi Öffnen
Garibaldis gedient hatte, schuf er 1872: den Fluch des Elsaß (Bronzegruppe), die vier Stationen des christlichen Lebens (1874), Ankunft Lafayettes in Amerika (Gipsstatue), die Doppelbüste: Erckmann und Chatrian, die Statuen des Ma rtin Schongauer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
Erbauers der Großen Oper, Charles Garnier, in dessen Prachtbau er Dekorationsmalereien schuf, die, von Raffael und Michelangelo inspiriert, zu den glänzendsten unsrer Zeit gehören. Es sind im Foyer zunächst an den Seitengewölben mythologische
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0045, von Beinke bis Bellel Öffnen
thätig gewesenen Garderegimenter (Waterlooplatz). Noch neuerdings schuf er unter zahlreichen andern Arbeiten in seinem Atelier zu Kensington eine Statue des 1870 verstorbenen Grafen von Clarendon (im Foreign Office) und eine hübsche allegorische
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0048, von Benk bis Bennewitz von Löfen Öffnen
Ägypten, die eine überaus wohlthuende, harmonische Ruhe zeigt. Für die Waffenhalle des Wiener Arsenals schuf er eine herrliche kolossale Gruppe der Austria zwischen der geistigen und materiellen Kultur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0050, von Berg bis Bergmeier Öffnen
das Bethaus und andre Monumentalbauten, schuf in Ofen das gußeiserne Denkmal des Generals Hentzi, erbaute 1860-66 die frühgotische Elisabethkirche in Wien (Backsteinrohbau) und die Stadtthore zu Hohenmauth in Böhmen. Er ist Mitglied der Akademie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0059, von Bissen bis Blaas Öffnen
Österreichs, Bilder, welche dem Künstler manchen unverdienten Vorwurf zuzogen. Denn manche derselben sind voll Leben und Stimmung und trotz der ungünstigen Beleuchtung von bedeutendem Farbeneffekt. In neuester Zeit schuf er neben mehreren Porträten manche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0084, von Brillouin bis Brodzki Öffnen
die Gruppe der Pflege der Verwundeten. Für den Kuppelsaal der Nationalgallerie schuf er von acht sitzenden Gestalten der Musen die Klio, Kalliope, Euterpe und Polyhymnia. Brodzki , Victor Lodzia, russ. Bildhauer, geb