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7% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0062, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
wir die unterirdischen Theile der sog. Niederblattregion des Stengels. Sie besitzen niemals wirkliche Blätter, sondern höchstens Schuppenblätter, und hängen in ihrem Beginn fast immer mit einer Hauptwurzel zusammen. Gewöhnlich stirbt diese aber später
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0063, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
50 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. auf seiner Oberseite eine oder mehrere Keimknospen trägt, welche von meist fleischig gewordenen Schuppenblättern eingeschlossen sind. Die äusseren Schalen sterben allmälig ab
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0064, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
51 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Schuppenblättern eingeschlossen. Die Knollen dienen der jungen Pflanze als Nahrung, werden von dieser gleichsam aufgezehrt, während eine oder mehrere neue Knollen neben der alten
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0848, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) Öffnen
, fleischigen, mit Schuppenblättern besetzten, gelblich oder braungefärbten, oft auch bläulich oder violett überlaufenen Blütensproß, der unterwärts in eine Art von Knolle übergeht; letztere sitzt der Wurzel einer Nährpflanze auf und trägt an ihrer
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0856, von Callnberg bis Callus Öffnen
854 Callnberg - Callus mit zusammengedrückten gegliederten Zweigen, an denen ganz kurze, spitze Schuppenblätter dicht gedrängt in vier Reihen sitzen, und mit kleinen, vierklappigen, sechssamigen Zapfen. Aus seiner Rinde fließt ein balsamisches
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0857, von Seneca Falls bis Senegal Öffnen
eine walzige, aus einer Reihe von Schuppenblättern bestehende, am Grunde mit kleinen Schüppchen umgebene Korbhülle, deren Schuppenblätter an der Spitze schwarzbraun zu sein pflegen; die Strahl- und die Scheibenblüten sind meist gelb (erstere selten rot
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
Zapfen vereinigten Schuppen in großer Zahl nebeneinander, letztere bald auf der Fläche, bald in den Randkerben ebenfalls zapfenbildender Schuppenblätter. Die aus den Samenknospen hervorgehenden Samen ähneln denen der Nadelhölzer. Der Verlauf
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0383, von Cylindrieren bis Cynara Öffnen
der Schuppenblätter zu leiten und erhielt so die Artischocke unsrer Gärten (C. Scolymus L.), oder man lenkte jene Stoffe auf die Blattstiele und die Mittelrippe der Blätter und erhielt dadurch die Karde (Kardone, Cardy, C. Cardunculus L.). Die Artischocke
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0453, von Ornieren bis Orosius Öffnen
). Orobancheen, dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Labiatifloren, eine Unterfamilie der Gesneraceen bildend, Wurzelschmarotzer mit bleichen Schuppenblättern und zweilippigen Blüten, in Deutschland durch die Gattungen Orobanche L
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Hülsenfrüchte bis Humuspflanzen Öffnen
große Blüten einen starken Duft verbreiten, sowie endlich der bleichgelbe, mit Schuppenblättern besetzte, oben eine nickende Blütentraube tragende Fichtenspargel (Monotropa Hypopitys) zu nennen. Mit Ausnahme letzterer Pflanze enthalten alle diese
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0849, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
. 3, dargestellt ist, bildet ½-15 kg schwere Knollen, die aus einem anfangs mit Schuppenblättern besetzten Rhizom hervorgehen, und denen die 1-1,5 cm langen, fingerdicken, weißlichen oder rötlichen Spindeln mit gelben oder orangefarbigen Blütenköpfchen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0921, Sukkulenten (Fettpflanzen) Öffnen
ist und während der Vegetationszeit eine endständige Blattkrone trägt; die Schuppenblätter bilden sich aus den stehen bleibenden Blattbasen, welche nach dem Abfallen der Blattflächen etwas weiter wachsen und den Stamm vor Verdunstung schützen. Bei den
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0436, von Almucantharat bis Aloe (Pflanzengattung) Öffnen
. Zwischen ihnen erhebt sich der end- oder achselständige, nackte oder mit Schuppenblättern besetzte, oft meterlange Blütenschaft, der eine einfache Ähre oder Traube oder aus solchen zusammengesetzte Rispe meist ansehnlicher, gewöhnlich rotgelber
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0536, von Komplett bis Kompositen Öffnen
gestalteten Blüten- oder Fruchtboden umgiebt, meist aus mehrern Reihen von oft dachziegelartig übereinander liegenden Schuppenblättern besteht und so einem Korbe in der That sehr ähnlich sieht. Der Blüten-oder Fruchtboden, aus welchem die Blüten eingefügt
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0985, von Silva Mendes Leal bis Simarubaceen Öffnen
- zähnten Schuppenblättern, die Blüten sind dornig gewimpert. Wurzel und Samen waren ofsizinell. Sima (grch.), in der Baukunst, s. Sims. Simancas (lat. Zeptinianca.), Stadt der span. Provinz und des Bezirks Valladolio in Altcastilien, 11 km