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Ihre Suche nach schwefelsaures Bleioxyd
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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Färbereien zur Herstellung von Anilinschwarz gekauft. Das aus Rohanilin bereitete enthält stets noch schwefelsaures Toluidin.
Schwefelsaures Bleioxyd (Bleisulfat, Bleioxydsulfat, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, lat. plumbum sulfuricum; frz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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548
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung besitzt einen süsslich zusammenziehenden Geschmack und wird durch Schwefelwasserstoffwasser schwarz, durch Schwefelsäure weiss und durch Kaliumjodidlösung gelb
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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. bei Anwendung von basisch essigsaurem Bleioxyd (Bleiessig), Goldgelb bei Anwendung von Bleizucker, Schwefelgelb dagegen, wenn man zur Lösung des chromsauren Kali, vor dem Ausfallen, freie Schwefelsäure hinzugesetzt hat. Diese Farbe ist dann also ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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, mit Kohle geglüht, Schwefelbaryum und dient als weißer Farbstoff (Permanentweiß, Barytweiß, s. d.). Schwefelsaures Bleioxyd PbSO4 ^[PbSO_{4}] findet sich als Bleivitriol, mit kohlensaurem Blei als Leadhillit und Lanarkit und wird aus löslichen Bleisalzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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542
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Cádmium sulfúricum (CdSO4^[CdSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]). Schwefelsaures Cadmiumoxyd. Cadmiumsulfat.
Schwere, farblose, an der Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von zusammenziehendem, metallischem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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ganz helles Chromgelb, wahrscheinlich eine Verbindung von schwefelsaurem mit chromsaurem Bleioxyd. Dies Präparat gibt mit Pariser Blau das reinste Grün (Chromgrün). Das Chromgelb dient als Wasser- und Ölfarbe, es übertrifft an Deckkraft und Schönheit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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derselben enthalten kaum 10% chromsaures Bleioxyd, haben aber immer
noch eine schöne gelbe Farbe. Eine sehr viel geübte Versetzung des Gelb ist die mit
schwefelsaurem Bleioxyd, welches durch Zusatz von etwas
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Schwefelwasserstoffwasser einen schwarzen und mit Schwefelsäure einen weissen, in Natronlauge löslichen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Der Glühverlust darf höchstens 2 % betragen, 10 % Bleisubcarbonat entsprechend. Die Lösung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Schwefelsäure
Schwefeltrioxyd, s. Schwefelsäure
Schwefelwasserstoff
Schweflige Säure
Selen
Silicium, s. Kiesel
Stickgas, s. Stickstoff
Stickoxyd und -oxydul, s. Stickstoff
Stickstoff
Stickstoffoxyd, s. Stickstoff
Stickstoffoxydul, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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) und das kohlensaure Natron oder die Soda (s. d.) die wichtigsten; nach diesen kommen schwefelsaures, salpetersaures, phosphorsaures und borsaures Natron. - Natrium ist zollfrei. Ätznatron gem. Tarif Nr. 5 d, Kochsalz Nr. 25 t, kohlensaures Natron Nr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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Rauchfängen als ein weißlicher, lockerer Anflug ab und besteht aus Bleioxyd, kohlensaurem und schwefelsaurem Blei, Antimonoxyd, Arsensäure, Zinkoxyd, Wismutoxyd, kohlensaurem Kalk, Kieselsäure und Thon. Er bedingt einen hohen Verlust im Bleihüttenprozeß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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von schwefelsaurer Thonerde und essigsaurem Bleioxyd mischt, wobei sich schwefelsaures Bleioxyd abscheidet. Beim vorsichtigen Verdampfen der Lösung hinterbleibt das Salz als farblose, gummiartige Masse, während sich beim Erhitzen der Lösung unlösliche basisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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an die Stelle von CaO tritt (52 Proz. Kieselsäure, 12,8 Proz. Kali, 35,2 Proz. Bleioxyd). Nur die optischen Alkalibleigläser sind reicher an Bleioxyd, während der sogen. Halbkristall, ein Natronkalkbleiglas (etwa 56 Proz. Kieselsäure, 8,9 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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essigsaures Kali, während Ammoniak sich verflüchtigt. Essigsaures Bleioxyd wird durch Schwefelsäure zersetzt, indem sich unlösliches schwefelsaures Bleioxyd abscheidet, und durch Kaliumhydroxyd, in dem essigsaures Kali entsteht und unlösliches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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von Bleioxyd oder kohlensaurem Bleioxyd (Bleiweiß) an der Luft und beim Erhitzen von schwefelsaurem Bleioxyd mit Chilisalpeter und Soda. Im großen stellt man M. dar, indem man ungeschmolzenes Bleioxyd auf der gemauerten Sohle eines Flammofens vorsichtig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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, das als Lösung käuflich ist, wird erhalten durch Vermischen der Lösung von schwefelsaurem Manganoxydul mit einer solchen von Bleizucker (essigsaurem Bleioxyd) oder von essigsaurem Kalk. Durch doppelte Zersetzung entsteht im ersten Falle unlösliches
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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und
Seife (517), gelbes und rotes s.
Mennige ; -oxydchlorid, vgl.
Königsgelb ; -oxydhydrat, s.
Bleiweiß ; -oxysulfat, s.
schwefelsaures Bleioxyd ; -rauch, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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und Schwefelsäure lehrte Joh. Rud. Glauber.
Salpetersäure, salpetrige, s. v. w. Untersalpetersäure.
Salpetersäureäther. Der Äthyläther C2H5NO3 ^[C_{2}H_{5}NO_{3}] entsteht beim Destillieren von Salpetersäure mit absolutem Alkohol unter Zusatz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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549
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
masse phosphorfreier Zündhölzer und in Lösung zum Beizen von Horn, bei der Herstellung von künstlichem Perlmutter.
Plumbum tánnícum (siccum). **+
Bleitannat, gerbsaures Bleioxyd.
Graugelbliches
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
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Farben.
Blanc fixe, Permanentweiss, Barytweiss, Mineralweiss, Neuweiss, Schneeweiss (schwefelsaures Baryumoxyd), fälschlich auch wohl Lithoponeweiss siehe zweite Abtheilung: Báryum sulfúricum.
Bleiweiss, Schieferweiss, Schneeweiss, Kremserweiss
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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und durchscheinend, von der Härte 2,5 bis 3 und einem spec. Gewicht von etwas über 3. Die Analyse ergiebt 55,7 Proz. Bleioxyd, 19,8 Kupferoxyd, 20 Schwefelsäure, 4,5 Wasser, was auf die Formel PbCuSO5 + H2O führt. Die besten Krystalle liefern Linares
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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folgende Formeln:
2 PbO + PbS = 3 Pb + SO2 ^[SO_{2}]
Bleioxyd + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure
PbS = 4 + PbS = 2 Pb + 2 SO2 ^[SO_{2}]
Schwefelsaures Blei + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure.
Derselbe eignet sich nur für reine
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Element vereinigt, heisst Oxydation. Je nach dem Sauerstoffgehalte unterscheidet man verschiedene Oxydationsstufen: Suboxyde, Oxydule, Oxyde, Sesquioxyde, Super- (oder Hyper-)oxyde, z. B. Pb2O^[Pb_{2}0], Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, PbO2^[PbO_{2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
21
Bleiglas - Bleioxyd.
mulm, dichter, oft sehr unreiner B. als Bleischweif bekannt; der Steinmannit von Pribram ^[Přibram] ist mit Schwefelzink und Schwefelarsen gemengter B., als Pseudomorphose nach Pyromorphit bildet B. das Blaubleierz. B
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
; sie enthält meist etwas schwefelsaures Bleioxyd, welches sich beim Verdünnen abscheidet, gewöhnlich auch Salpetersäure oder Oxyde des Stickstoffs und Arsen. Reine S. erhält man durch Aufkochen der etwas verdünnten Säure des Handels mit schwefelsaurem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Zu medizinischen Zwecken und für chemische Laboratorien braucht man eine vollständig chemisch reine Säure (acidum sulfuricum purissimum). Die gewöhnliche S. enthält sehr häufig kleine Spuren von Arsen und schwefelsaurem Bleioxyd, zuweilen auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
unter Zusatz von Schlacken zur Aufnahme der Erden und Metalloxyde und unter Zusatz von Kohle einer reduzierenden Schmelzung unterworfen. Hierdurch entsteht aus Bleioxyd metallisches Blei; aus den schwefelsauren Salzen bilden sich Schwefelmetalle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
Öffnen |
die Dämpfe von Schwefelsäure über rotglühende
poröse Körper (z. B. Ziegelstücke), so zerfällt sie
in Wasser, schweflige Säure und S.:
1^304 -- ^0 -i- 302 -j- 0.
Auch hierauf berubt eine Methode der technischen
Darstellung des S. Die schweflige
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
XIII
Alunit - Apfelbaum
-sesquioxyd, s.
Thonerde ; sulfat, s.
schwefelsaure Thonerde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
(chromsaures Bleioxyd).
Chromsalz, rotes, s. Chromsäuresalze.
Chromsäure H2CrO4^[H_{2}CrO_{4}] findet sich in der Natur im Rotbleierz, Phönicit und Vauquelinit und wird durch Schwefelsäure aus den Chromsäuresalzen abgeschieden. Sie ist aber nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
mit etwas Bleiessig oder mit Bleioxyd vom Schwefelwasserstoff befreien und für Desinfektionszwecke brauchbar machen.
In neuester Zeit wird von der bad. Anilin- und Sodafabrik eine künstlich, auf synthetischem Wege, dargestellte Karbolsäure in den Handel
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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leicht zerstörbare Farbe, bestehend aus antimonsaurem Bleioxyd.
Ocker (gelber).
Unter dem Namen Ocker wird eine ganze Reihe von gelben Erdfarben in den Handel gebracht, welche bei aller Verschiedenheit ihrer sonstigen Bestandtheile eins gemeinsam
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
721
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Masse entstanden ist, von der ein Tropfen nach dem Erkalten hart und nicht mehr klebrig erscheint. Der Kessel wird nun sofort vom Feuer genommen, das entstandene leinölsäure Bleioxyd, nachdem es etwas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
(Bleiasche), dann gelbes Bleioxyd. B. löst sich am leichtesten in mäßig starker Salpetersäure, wird dagegen von Salz- und Schwefelsäure nur wenig angegriffen, da das unlösliche Chlorblei und schwefelsaure B. das Metall umhüllen und vor weiterer Einwirkung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
Schwefelsäure im Überschuß, verdampft bis zur Verjagung der Salpetersäure und verdünnt mit schwefelsäurehaltigem Wasser, so scheidet sich schwefelsaures Bleioxyd ab.
Im Filtrat prüft man auf Eisen, Zink, Kupfer, Wismut wie bei der Untersuchung des Bleies (s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
Öffnen |
Schwefelsäure zu, verdampft bis fast zur Trockne, verdünnt mit schwefelsäurehaltigem Wasser und filtriert vom weißen Niederschlug, der aus schwefelsauren: Bleioxyd besteht und durch Schwefelammonium geschwärzt wird, ab. Einen Teil des Filtrats übersättigt man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
Kristalle, war sie dagegen neutral, so erhält man undurchsichtige, milchweiße Kristalle; beide Arten enthalten kein Kristallwasser und hinterlassen beim Glühen reines Bleioxyd. Verwendung findet das Salz zur Darstellung verschiedner andrer Bleipräparate
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
an der Luft zu schwefelsaurem Blei, schwefliger Säure und Bleioxyd, löst sich in konzentrierter Salzsäure und wird durch Salpetersäure zu salpetersaurem Blei oxydiert. Schmelzt man es mit Eisen, so entsteht Schwefeleisen, und der ganze Bleigehalt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
Öffnen |
27
Blekinge - Blendrahmen.
essig oder aus einem Essigsäuresalz durch Übergießen mit Schwefelsäure Essigsäuredämpfe und leitet diese durch mehrere Fässer, in welchen Bleioxyd auf Siebplatten ausgebreitet ist. Die Essigsäure wird leicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
und als Rattengift benutzt. Kohlensaures Bleioxyd PbCO3 ^[PbCO_{3}] findet sich in der Natur als Weißbleierz, mit Chlorblei als Bleihornerz, mit schwefelsaurem Bleioxyd als Lanarkit und Leadhillit und wird aus einer verdünnten Lösung von essigsaurem Bleioxyd
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
Öffnen |
141
Bleibtreu - Bleioxyd
zur alkalischen Reaktion versetzt, dann mit Essigsäure stark übersättigt und mit Schwefelwasserstoff behandelt; bei Gegenwart von Zink entsteht ein weißer Niederschlag; das Filtrat gibt, wenn Nickel oder Kobalt zugegen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
Öffnen |
. mit Wasser, filtriert und prüft das Filtrat mit Chlorbaryum auf Schwefelsäure und mit oxalsaurem Ammoniak auf Kalk. Nimmt M. beim Reiben einen gelblichen Farbenton an, so ist das Bleioxyd nur oberflächlich in M. verwandelt, und es ist noch viel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
. Verwitterter erdiger B. wird Bleimulm oder Bleischwärze genannt.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte (Silberglätte, Goldglätte, Glätte, Lithargyrum) ist, so wie sie sich im Handel findet, geschmolzenes krystallinisches Bleioxyd
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
und bei der Behandlung derselben mit Schwefelsäure oder überhitztem Wasserdampf abgeschieden. Daher ist G. ein Nebenprodukt der Seifen- und der Stearinsäurefabrikation und findet sich in ranzigen Fetten, weil das Ranzigwerden auf einer Zersetzung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
482
Salpetersäure - Salpetersaures Bleioxyd
werden kann. Dies letztere ist in reinem Zustande farblos, färbt sich am Tageslicht gewöhnlich gelb und hat ein spezifisches Gewicht von 1,33-1,40 (31-42° Bé.). Das einfache Scheidewasser hat 70-75
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
des Cylinders, der mit dem Schornstein in Verbindung steht, heraus, während frisches Wasser von unten zutritt. Das Bleioxyd setzt sich in seitlichen Bassins ab, die von Zeit zu Zeit ausgeräumt werden.
Bleirot, s. v. w. Mennige (s. d
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
- und silberhaltige Schwarzkupfer wird darauf in fein granuliertem Zustand auf den durchlöcherten Boden einer hölzernen Bütte gebracht, während sich bei Luftzutritt aus einem darüberstehenden Behälter mittels Dampf erwärmte verdünnte Schwefelsäure durch ein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Vitivert , s.
Vetiverwurzel .
Vitriolbleierz , s.
schwefelsaures Bleioxyd ; -küpe, s.
Indigo (222); -öl, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
Öffnen |
917
Kohlenoxydvergiftung - Kohlensäure.
wenn man Metalloxyde, wie Eisenoxyd, Zinkoxyd, Bleioxyd, mit Kohle glüht, entsteht K. Leitet man Wasserdampf über glühende Kohlen, so entstehen in wechselnden Verhältnissen K., Kohlensäure, Kohlenwasserstoff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
Proz. Olein- oder Ölsäure. Zur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprünglich mit Kalkmilch (aus 14 Proz. gebranntem Kalk), trennte die Kalkseife von dem glycerinhaltigen Wasser und schied aus derselben durch Schwefelsäure
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
. 1895
kosteten 100^8 im Großhandel 7 M.
Die S. bildet mit den Vasen schwefelsaure
Salze oder Sulfate. Die neutralen Salze sind
sämtlich in Wasser löslich, mit Ausnahme des schwe-
! felsauren Baryums, Strontiums, Calciums und
^ Bleioxyds
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
der Feuerbrücke völlig schmelzen (Schlackenrösten), wobei die Kieselsäure die Schwefelsäure aus den beim Rösten gebildeten Sulfaten austreibt und somit keine Veranlassung mehr zur Steinbildung vorhanden ist. Das auf die eine oder andre Weise erhaltene
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
105
Chromeisenstein - Chromoxyd.
Wasser und wird von Schwefelsäure und Alkalien schwer zersetzt. Mit Wasser, welches ein Minimum (1/4000) Chromchlorür enthält, gibt C. leicht eine grüne Lösung. Eine solche erhält man auch beim Auflösen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
es mehrere Oxyde: PbO Bleioxyd (s. Plumbum oxydatum), PbO2^[PbO_{2}] Bleisuperoxyd und eine Verbindung dieser beiden Oxyde Pb3O4^[Pb_{3}O_{4}] Mennige (s. Minium). Salze (s. Plumbum aceticum u. f.). Reaktionen: Schwefelwasserstoff fällt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
mit einer Lösung von kieselsaurem Natron auswäscht und dann phosphorsaures Natron oder Ammoniak oder borsaures Bleioxyd zusetzt. Das C. wurde 1869 von den Gebrüdern Hyatt in Newark im Staat New York erfunden, wird jetzt aber auch in Europa dargestellt. Vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
Öffnen |
von kohlensaurem Natron zu verbessern gesucht. Auch schwefelsaures Blei und basisches Bleichlorid hat man auf B. verarbeitet.
B. ist blendend weiß, geruch- und geschmacklos, in Wasser unlöslich. Es besteht aus basisch kohlensaurem Blei 2PbCO3+PbH2O2 ^[2PbCO_{3
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
bauchigen Säulen, findet sich in Drusen, auch in traubigen und derben Aggregaten, ist farblos, grün, braun, gelb, rot, auch bunt, fettglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 6,9-7, besteht aus phosphorsaurem Bleioxyd mit Bleichlorid 3Pb3P2O8
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
.
salpetersaures Bleioxyd ; p. oxydatum, s.
Bleiglätte ; p. oxydatum rubrum, s.
Mennige ; p. subaceticum liquidum, Bleiessig; s. p. sulfuricum, s.
schwefelsaures
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
Basis des G. dient entweder Kali oder Natron, die jedoch nicht im reinen, ätzenden Zustande, sondern als Salze angewandt werden, nämlich als Pottasche (kohlensaures Kali), Soda (kohlensaures Natron) oder Glaubersalz (schwefelsaures Natron), seltener
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
Öffnen |
mancher Stoffe die Eigenschaft besitzen, das Entstehen und Zerfallen von Verbindungen zu veranlassen, ohne daß dieser Stoff selbst in die Verbindung eintritt. Nach Berzelius ist es die katalytische Kraft, vermöge welcher z. B. Schwefelsäure die Stärke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
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sie in den Stromkreis einer primären Elektrizitätsquelle, so zersetzt sich zunächst die Mennigeschicht, und es entstehen Bleisuperoxyd und (wie die Untersuchungen von Gladstone und Tribe erwiesen haben) schwefelsaures Bleioxyd auf der positiven
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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Destillation des Grünspans stärkere E. Stahl ließ 1723 Essig gefrieren, beseitigte das Eis und gewann auf diese Weise ebenfalls stärkern Essig. Er stellte auch E. durch Destillation von essigsaurem Kali mit Schwefelsäure dar; und Lowitz entdeckte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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(Seifenstein, Sodastein) in den Handel gebracht. Man schmelzt, wie bei dem gewöhnlichen Sodabildungsprozeß, schwefelsaures Natron mit kohlensaurem Kalk und Kohle, erhöht aber die Quantität der letztern, laugt nach dem Schmelzen die gewonnene Rohsoda
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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namentlich Eisen und Zink; manche Acetate lassen sich erhalten, indem man essigsaures Blei durch das schwefelsaure Salz des betreffenden Metalls zerlegt. Als einbasische Säure kann die Essigsäure nur eine Reihe von Salzen bilden; die Ammonium-, Kalium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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Blei (Bleizucker) und 1 Teil Bleioxyd im Wasserbad, Behandeln der weißen Masse mit 10 Teilen warmem destillierten Wasser und Filtrieren bereitet. Die Flüssigkeit ist klar, farblos, vom spez. Gew. 1,235-1,240, reagiert schwach alkalisch und enthält
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
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Strukturveränderung zu, welche das Blei bei diesem Verfahren erleidet. Schulze röstet die Bleiplatten vor ihrer Verwendung mit Schwefel, wodurch ihre Oberfläche infolge der Bildung von Schwefelblei gelockert wird, und erzeugt die Bleioxyd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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in andern Ländern erschmolzen. Analysen von Bleiglas ergeben folgende Resultate:
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz.
Kieselsäure 51,93 57,5 59,2 51,1 54,2
Bleioxyd 33,28 32,5 28,2 38,3 34,6
Kalk - - - - 0,4
Kali 13,67 9,0 9,0 7,6 9,2
Natron - 1,0
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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von Eisenhydroxyd mit Thonerde, Gips etc.; J. d'oeuf ^[d'œuf], eigelb; J. d'Outremer, s. v. w. Barytgelb; J. de paille, strohgelb; J. de paille minéral, s. v. w. basisch schwefelsaures Bleioxyd; J. de Steinbuhl, s. v. w. Barytgelb.
Jauner, Franz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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, andre werden nur durch Schmelzen mit kohlensauren Alkalien zersetzt. Mit Flußspat und Schwefelsäure erwärmt oder mit Flußsäuredämpfen behandelt, entwickeln alle K. Kieselfluorid. Die durch Salzsäure aufschließbaren wasserhaltigen K. (Zeolithe) verlieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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auch in schaligen Aggregaten, ist gelblichweiß bis braungelb mit diamantartigem Perlmutterglanz und Fettglanz, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 6,26-6,55, besteht aus kohlensaurem Bleioxyd und schwefelsaurem Bleioxyd mit Wasser und findet sich bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Abstimmungstelegraphenbis Abt (Klostervorsteher) |
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, schwefelsaures Blei, Eisenoxyd, Kupferoxyd, Nickeloxyd, Zinkoxyd, sowie beigemengtes Bleioxyd nebst kleinen Mengen von Silber.
Abstrūs (lat.), dunkel, verworren, unverständlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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Bleifarbe, durch das Chromgelb meist außer Kurs gesetzt, wird erhalten durch Zusammenschmelzen von Bleioxyd oder Mennige mit Salmiak und ist basisches Chlorblei. - Zollfrei.
Mineralgrün werden verschiedne zum Teil nicht mehr gangbare kupfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
durch Destillation des Alauns die rauchende Schwefelsäure, durch Destillation von Salpeter mit Vitriol die Salpetersäure und aus Salpetersäure mit Salmiak das Königswasser, in welchem er Gold auflöste. Albertus Magnus (1193-1280) verbesserte die chemischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
sauerstoffreiche Verbindungen, wie die Superoxyde des Silbers, Baryums, Wasserstoffs, mangansaures, übermangansaures und überjodsaures Kali, entwickeln mit Schwefelsäure bei nicht erhöhter Temperatur ozonhaltigen Sauerstoff; man entdeckte O. endlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
des Natriumsalzes, welches auch Chlor-, Brom-, Jodsilber, Jodblei, schwefelsaures Blei und Gips löst. Man gewinnt das unterschwefligsaure Natron (Natriumthiosulfat) Na2S2O3 ^[Na_{2}S_{2}O_{3}] in der oben angegebenen Weise, häufiger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte).
Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
Öffnen |
der B. reicht man am zweckmäßigsten schwefelsaures Natron und schwefelsaure Magnesia, welche das Bleioxyd in eine unlösliche und daher unschädliche schwefelsaure Verbindung überführen. Die einzelnen Symptome der chronischen B. erfordern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
Öffnen |
, honiggelb und pomeranzgelb, auch morgenrot. In chem. Hinsicht ist das G. molybdänsaures Blei,
PbMoO4 , mit 61, 4 Proz. Bleioxyd und 38, 6
Molybdänsäure. In einigen Varietäten ist ein kleiner Chromgehalt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
völlig dem Korund. Durch Schmelzen von A. mit Bleioxyd bei heller Rotglut erhält man schöne Korundkristalle, bei Gegenwart von chromsaurem Kali Rubin und bei Anwendung von Kobaltoxyd mit einer Spur chromsauren Kalis Saphir. Die kristallisierte Thonerde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0720,
Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.) |
Öffnen |
, Glasscherben oder Kohle, von deren Oberfläche aus die Dampfbildung dann gleichmäßig erfolgt. Scheidet sich während der D. ein fester Körper aus, z. B. Gips, schwefelsaures Bleioxyd, so stößt die Flüssigkeit oft so heftig, daß die Retorte zu zerspringen droht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
festgestellt, doch scheinen anfangs die flüssigen F. vorzuherrschen. Die Zersetzung der F. durch Alkali nennt man Verseifung, das bei derselben erhaltene Gemisch von fettsauren Alkalien bildet die Seife, und wenn man Fett mit Bleioxyd verseift, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
Öffnen |
. Die beim Schmelzen sich ausscheidende Glasgalle besteht im wesentlichen aus schwefelsauren Alkalien, enthält oft auch bedeutende Mengen von schwefelsaurem Kalk und wird abgeschöpft oder durch Umrühren mit Holz oder Zusatz von Kohle in schwefligsaures Salz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
, als Klärmittel etc. Die Handelssorten benennt man wohl noch nach altem Gebrauch nach Städten und Ländern, doch sind diese Bezeichnungen nur nominell. Hellgelblich durchscheinende Ware geht als Kölner L., durch Zusatz von schwefelsaurem Bleioxyd, Bleiweiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
gediegen, mit Schwefel verbunden im Molybdänglanz MoS2 ^[MoS_{2}], mit Sauerstoff im Molybdänocker MoO3 ^[MoO_{3}], außerdem als molybdänsaures Bleioxyd (Gelbbleierz PbMoO4 ^[PbMoO_{4}]), in geringen Mengen in manchen Eisenerzen und im Mansfelder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
), als phosphorsaure Ammoniakmagnesia (Struvit), als phosphorsaure Thonerde (Wavellit, Kalait), mit Magnesia- und Eisenoxydulphosphat (Lazulit), als phosphorsaures Bleioxyd mit Chlorblei (Pyromorphit) oder mit Thonerde (Bleigummi), als Eisenphosphat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
- und Schwefelsäure erzeugt explosive Nitrosaccharose (Knallzucker, Vixorit). Durch kochende ätzende und kohlensaure Alkalien wird der Rohrzucker invertiert. Zuckerlösung löst reichlich Ätzkalk, Baryt, Magnesia, Bleioxyd; die Lösungen enthalten Verbindungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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, so bleiben die Oxyde der verunreinigenden Metalle zurück. Behandelt man diese mit warmer verdünnter Salpetersäure, so bleibt Zinnoxyd ungelöst, das verdampfte Filtrat gibt mit verdünnter Schwefelsäure einen Niederschlag von schwefelsaurem Bleioxyd
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0318,
Leim |
Öffnen |
, gewöhnlich schwefelsaures Bleioxyd, Bleiweiß, Zinkweiß eingerührt hat; auch weißes (gefälltes) Bleioxydhydrat ist gefunden worden. Solche Ware ist durch den Zusatz undurchsichtig und hat ein gelbliches, knochenähnliches Aussehen. Ob durch solche Zusätze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
Öffnen |
enthält. In der Technik stellt man B. aus Benzalchlorid durch Erhitzen auf 130-140°, durch Behandeln mit Ätznatron oder durch Lösen in konzentrierter Schwefelsäure bei 50° und Versetzen der Lösung mit Wasser, auch durch Behandeln von Benzylchlorid
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
Öffnen |
gehören Eisenhydroxyd und Magnesiahydrat gegen arsenige Säure, zur zweiten Glaubersalz gegen Bleizucker, wobei unschädliches schwefelsaures Bleioxyd gebildet wird (vgl. Gift).
Gegenmutter, s. Schraube.
Gegenorder (Konterorder), Befehl (Auftrag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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Umschwung herbeiführte. Gegenwärtig hat das Natronglas weitaus die größte Bedeutung. Auch Glaubersalz (schwefelsaures Natron) ward schon im 17. Jahrh. angewandt, die ersten Versuche damit in größerm Maßstab führte Laxmann in Sibirien 1764 aus; aber erst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
Öffnen |
erhitzen. Zur Bereitung des Mastic Serbat reibt man 50 Teile Zinkoxyd und 50 Teile schwefelsaures Bleioxyd mit 36 Teilen Leinöl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
, Uranglimmer), als arsensaures Kupferoxyd (Euchroit, Olivenit, Abichit etc.), als vanadinsaures Kupferoxyd (Volborthit), als schwefelsaures Kupferoxyd (Kupfervitriol, Königit etc.), als chromsaures Kupferoxyd mit chromsaurem Bleioxyd (Vauquelinit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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;
L. ferri sulfurici oxydati, Lösung von schwefelsaurem Eisenoxyd mit 10 Proz. Eisen;
L. fumans Libavii, Zinnchlorid;
L. Hollandicus, Äthylenchlorid;
L. hydrargyri nitrici oxydulati, L. Bellostii, Lösung von 100 Teilen salpetersaurem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
Öffnen |
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Natronlokomotive, s. Lokomotive, S. 891.
Natronmesotyp, s. Natrolith.
Natronplumbat, s. Bleioxyd.
Natronsalpeter (Chilisalpeter), s. Salpetersaures Natron.
Natronsalze (Natriumsalze, Natriumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
Öffnen |
entstehenden Kupferoxyduls. Handelt es sich um eine Rohrzuckerlösung, so muß man den Rohrzucker zunächst durch Kochen mit verdünnter Schwefelsäure in Traubenzucker verwandeln. Am häufigsten bestimmt man den Zuckergehalt von Lösungen mit Hilfe des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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wird es gewöhnlich mit Gips, Schwerspat, schwefelsaurem Bleioxyd oder Chromgelb nüanciert und führt dann zahlreiche Namen, wie: Mineral-, Patent-, Kaiser-, Königs-, Kasseler, Wiener, Pariser, Neuwieder, Kirchberger, Papagei-, Mitisgrün etc.
Schweinfurth, Georg
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