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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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aus einer Verbindung von kieselsaurem Zinkoxyd mit Zinksulfid (Schwefelzink), deren Herstellung von den Fabrikanten geheim gehalten wird. Es besitzt eine ganz vorzügliche Deckkraft und kann das Bleiweiss vortheilhaft ersetzen, da es vollständig haltbar an der Luft
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und wirken brechenerregend!
Zink findet sich niemals metallisch sondern hauptsächlich als Galmei (kohlensaures Zinkoxyd) und Zinkspath (kieselsaures Zinkoxyd), endlich als Zinkblende (Schwefelzink). Letzteres, welches sich namentlich in England findet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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110
Phosphorescenzröhren - Phosphorsäure
haben, im Dunkeln wieder abgeben. Solche Körper sind: mehrere Arten von Diamanten, viele Flußspate, der Bologneser Spat (s. d.), Schwefelbaryum, Schwefelcalcium, Schwefelstrontium, Schwefelzink
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird aus der Zinkblende (Schwefelzink) dadurch gewonnen, dass man das Erz zuerst röstet, dann feuchter Luft aussetzt, mit Wasser auslaugt und die Lösung eindampft. Es bildet mehr oder weniger gelb gefärbte Krystallmassen und dient in der Technik zum Tränken
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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oder der Mundhöhle), welche zum Verkäufe bestimmt sind, dürfen die im § 1, 2 bezeichneten Stoffe nicht verwendet werden.
Auf schwefelsaures Baryum (Schwerspath, blanc fixe), Schwefelcadmium, Chromoxyd, Zinober, Zinkoxyd, Zinnoxyd, Schwefelzink, sowie
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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und schwierig zu erkennen sind. Die derben Stücke besitzen ausgezeichnete Spaltbarkeit nach dem
Rhombendodekaeder. Chemisch ist die B. Einfach-Schwefelzink ( ZnS ),
bestehend aus 33 Proz. Schwefel und 67 Proz. Zink; etwas Eisen ist häufig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ultrarotes Spektrum (Phosphorographie) |
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Strahlen wesentlich zu stören, das allmähliche Verlöschen der hell gebliebenen Stellen verhindert. H. Becquerel entwarf 1883 auf diese Weise das ultrarote Spektrum auf einem mit hexagonaler Blende (künstlichem Wurtzit, Schwefelzink) überzogenen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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(Zinkolith), weiße Farbe, welche durch Fällen einer Lösung von Zinkvitriol mit Schwefelbaryum erhalten wird. Der aus schwefelsaurem Baryt und Schwefelzink bestehende Niederschlag wird geglüht und dient dann als Bleiweißsurrogat. Röstet man das Präparat unter
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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und werden beim Glühen meist leicht zersetzt. Aus ihren Lösungen fällen Alkalien weißes Zinkhydroxyd. Schwefelwasserstoff fällt aus neutralen Lösungen unvollständig, aus essigsaurer vollständig weißes Schwefelzink. Blutlaugensalz fällt die Z. weiß. Viele Z
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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brauner Niederschlag besteht aus Eisenhydroxyd. Aus dem mit Essigsäure übersättigten Filtrat fällt Schwefelwasserstoff weißes Schwefelzink. Das Filtrat von letzterm übersättigt man mit Ammoniak und setzt einige Tropfen Schwefelammonium zu: ein
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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Oxydationsprodukts mit Schwefelwasserstoff, ferner bei Behandlung einer Lösung von Nitrosodimethylanilin in konzentrierter Schwefelsäure mit Schwefelzink und Oxydation der hierbei entstandenen Leukobase des Methylenblaus. Dunkelgrünes oder rotbraunes
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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von
Schwefelzink und Baryumfulfat wird geglüht und
gepulvert.
Griffonnage (frz., spr. -nahsch'), Kritzelei, Ge-
schmier; Griffonneur (fpr. -nöhr), Kritzler, Sud-
ler von Schriftsteller; Griffonnement (spr.
-onn'mang), flüchtiger Entwurf, kleines
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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, durch Zusammenschmelzen von Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelblei und Schwefel erhaltene Mischung. Das S. ist von grauer Farbe, sehr zähe, etwas elastisch und von nur geringem Wärmeleitungsvermögen, besitzt große Widerstandsfähigkeit gegen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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) oder weißer Vitriol ist schwefelsaures Zinkoxyd, ein Salz, daß in großen Mengen aus Schwefelzink (Blende) hergestellt wird, indem man die Masse röstet, wobei Schwefel und Z. Sauerstoff aufnehmen, dann auslaugt und eindampft. Man benutzt ihn zur
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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21
Bleiglas - Bleioxyd.
mulm, dichter, oft sehr unreiner B. als Bleischweif bekannt; der Steinmannit von Pribram ^[Přibram] ist mit Schwefelzink und Schwefelarsen gemengter B., als Pseudomorphose nach Pyromorphit bildet B. das Blaubleierz. B
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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als Kalkspat. Hierher gehören namentlich Zinkblende, Manganblende, Antimonblende, Antimon- und Arsensilberblende, Zinnober, Realgar und Auripigment. Im Bergbauwesen wird unter Blende nur das Schwefelzink verstanden.
Blenden, das Zerstören des Augenlichts
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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durch ihre regulär tetraedrische Kristallbildung. Die Fahlerze können als Sulfosalze aufgefaßt werden, in denen Schwefelkupfer, Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelsilber und Schwefelquecksilber als basische, dagegen Schwefelantimon und Schwefelarsen als saure
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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1022
Geheimmittel.
Haarverjüngungsmittel, "Puritas", von O. Franz u. Komp. in Wien, besteht aus 40 Glycerin, 100 Wasser, 3 kristallisierter Soda (etwas unterschwefligsaures Natron enthaltend), 15 Schwefelkadmium und 1,3 Schwefelzink
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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) durch Zersetzung von Schwefelungen mittels des Sauerstoffs der Luft, z. B. Quecksilber und Gold aus deren Schwefelungen, oder durch andre M., z. B. Zersetzung von Schwefelsilber, Schwefelblei, Schwefelquecksilber, Schwefelantimon, Schwefelzink durch Eisen; e
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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.
Spelzen, die Deckblätter der Ährchen (s. d.), besonders bei den Gräsern.
Spencemetall (Eisenthiat), ein von Spence angegebenes zusammengeschmolzenes Gemisch von Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelblei mit Schwefel, ist metallähnlich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,98-4,07, besteht wie Zinkblende aus Schwefelzink, enthält aber stets Schwefeleisen (6 ZnS + FeS), findet sich bei Oruro in Bolivia, Přibram, Geroldseck bei Lahr, auf Antimonglanzkristallen von Felsöbánya.
Wurus, s
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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(Zinkspat oder Galmei ZnCO3 ^[ZnCO_{3}] mit 52 und Zinkblüte ZnCO3+2H2O ^[ZnCO_{3}+2H_{2}O] mit 57 Proz. Z.), als kieselsaures Zinkoxyd (Kieselgalmei Zn2SiO4 ^[Zn_{2}SiO_{4}] mit 53,7 Proz.), als Schwefelzink (Zinkblende ZnS mit 67 Proz. Z.), auch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
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Brennen von pulverförmigem Galmei, Erzklein und Schliechen Flammöfen. Zum Rösten der Zinkblende dienen häufig zweiherdige Fortschaufelungs-Flammöfen (Fig. 2 u. 3). Das fein gepulverte Schwefelzink wird durch eine Öffnung im Gewölbe auf den obern Herd a
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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und durchscheinend, sonst undurchsichtig, diamantglänzend oder fettglänzend; Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,9-4,2, das der Schalenblende nur 3,6-3,8. Z. ist Schwefelzink ZnS mit 67 Proz. Zink, für welches aber, namentlich in den dunklern Varietäten, ziemlich viel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
919
Zinkblumen - Zinkgrün.
dieses Elements. Wurtzit ist eine hexagonal kristallisierende Modifikation des Schwefelzinks, zu welcher viele Schalenblenden und Strahlenblenden (so namentlich der Spiauterit von Přibram) zu gehören scheinen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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, Zinnober, Zinkoxyd, Zinnoxyd, Schwefelzink sowie Kupfer, Zinn, Zink und deren Legierungen in Form von Puder. Die genannten Farben sind ferner verboten für Spielwaren (einschließlich Bilderbogen, Bilderbücher, Tuschfarben für Kinder), Blumentopfgitter
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
Öffnen |
voll Kupfer blau. Zur Prüfung auf Zink fällt man aus einem Teil der sauren Flüssigkeit Gold und Kupfer durch Schwefelwasserstoff, übersättigt das Filtrat mit Ammoniak uud leitet wieder Schwefelwasserstoff ein, wobei weißes Schwefelzink gefällt wird. Um
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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fällt Schwefelwasserstoffwasser weißes Schwefelzink. Zur csttöntitativen Bestimmung verfährt man ebenso, verjagt den Alkohol nach der Ausfüllung des Bleies durch Erwärmen, stumpft den größten Teil der Säure! durch Ammoniak ab und leitet
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
ein solcher, so kocht man einen Teil des Filtrats mit wenig Salpetersäure und fällt das Eisen durch überschüssiges Ammoniak, nach dem Übersättigen mit Essigsäure fällt Schwefelwasserstoffweißes Schwefelzink; man filtriert, neutralisiert mit Ammoniak
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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eine blaue Flüssigkeit, während sich weißes Wismut^ Hydroxyd abscheidet. Aus dem Filtrat von den beiden^ Schwefelmetallen fällt Schwefelammonium weißes! Schwefelzink. Reines O. wird von Salzsäure nicht angegriffen, ist es oxydhaltig, so geht Q. in Lösung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
wieder, übersättigt mit Ammoniak und fällt durch Schwefelammonium weißes Schwefelzink. Zur quantitativen Untersuchung des Siloers löst uian es in Salpetersäure und titrier: mit Ehlornatrium- oder
Nhodanammoniumlösung.
Silbcrlcgicrungcn. Zur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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(deutsch, Braunschw. 1891).
Mineralien (künstliche Bildung). Erhitzt man amorphes Schwefelzink mit viel Salmiak im Tiegel, so sudlnniert nach Lorenz ein Teil desselben gleich dem Salmiak und setzt sich in kleinen, das Licht stark brechenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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, in verdünnter Salzsäure unlöslich
und unterscheidet sich dadurch von Schwefeleisen,
Echwefelmangan, Schwefelzink, d. DasdemKobalt-
oxyduloxyd entsprechende K 0 baltsulfid, O03 84,
kommt in der Natur als Kobaltkies (s. d.) vor.
c. Kobaltfulfid
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
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Stoffen (z. B. dem stets anwesenden Mannit) befreit und durch Schwefelwasserstoff zersetzt. Schwefelzink scheidet sich aus, und die Flüssigkeit enthält die freie M., die durch Eindampfen gewonnen wird. Auch auf synthetischem Wege kann die M. dargestellt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
Öffnen |
trocknen, zur Herstellung von Zinkfarben, zum Konservieren von Holz und Häuten, als feuerfester Anstrich. 100 kg Z. kosten 12‒34 M.
Zinksulfīd, Schwefelzink, ZnS, kommt in der Natur als Zinkblende (s. Blende) vor; es entsteht als weißer voluminöser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Leuchtfarbebis Leuchtturm |
Öffnen |
einer gepulverten, phosphorescierenden Substanz (s. Phosphorescenz) mit einem geeigneten Bindemittel. Von den zur Zeit bekannten vier phosphorescierenden Schwefelverbindungen: Schwefelbaryum, Schwefelcalcium, Schwefelstrontium und Schwefelzink (durch Destillation
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