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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0764,
Schweiz (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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Eidgenossenschaft (Innsbr. 1861); Lorenz, Leopold III. und die Schweizerbünde (Wien 1860); v. Rodt, Die Kriege Karls des Kühnen (Schaffh. 1843-44, 2 Bde.); Gelzer, Die drei letzten Jahrhunderte der Schweizergeschichte (Aarau 1838-39, 2 Bde.); v. Tillier, Geschichte
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
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» (Bern 1780). 1781 erhielt M. die Professur der Statistik am Kollegium Carolinum zu Cassel, wo er 1782 auch Bibliothekar wurde, 1783 nahm er jedoch seine Entlassung, um bei seinem Freunde Rob. Tronchin in Genf seine «Schweizergeschichte» fortzusetzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweizerbis Schweizerische Eisenbahnen |
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das Jahrbuch für schweiz. Geschichte
(hg. von der Allgemeinen schweiz. Geschichtsforschenden Gesellschaft, Zür. 1876 fg.; Fortsetzung des «Archivs für Schweizergeschichte»); Quellen zur
Schweizergeschichte (hg. von derselben, Bd. 1–19, Bas. 1877
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Gelübdebis Gembitz |
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und Preußens in allen wichtigen Fragen. Obwohl er seinen Wohnsitz in Basel beibehielt, ernannte ihn doch der Großherzog zum badischen Geheimen Staatsrat. Von seinen Schriften sind besonders zu nennen: "Die drei letzten Jahrhunderte der Schweizergeschichte
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Stratford de Redcliffebis Stritt |
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zum Doktor twn. ettU8ü. ernannt, 1881 ins Privat leben zurück, um sich ganz der Bearbeitung einer ^Amtlichen Aktensammlung aus der Zeit der Helvetik« zu widmen. Er schrieb außer Beiträgen zu Zeitschriften: »Lehrbuch der Schweizergeschichte« (Zürich
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Oberlandeskulturgerichtbis Oldenburg |
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Zürich und den Eidgenossen 1521-24« (Winterth. 1883); Zur Sempacher Schlachtfeier« (Zür. 1886); Bilder aus der Weltgeschichte < (2. Aufl., Winterth. 1887-90,3 Tle.); »Quellenbuch zur Schweizergeschichte^ (Zür. 1886); »Orte und Zugewandte« (»Jahrh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dampfturbinebis Dänemark |
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der Schweizergeschichte am eidgenössischen Polytechnikum und an der Hochschule Zürich und wurde 1883 zum außerordentlichen Professor daselbst ernannt. Er schrieb: "Lehrbuch der Geschichte des Schweizervolkes" (Zürich 1875); "Ursachen und Vorspiel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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entstanden waren und es auf einer Tagsatzung in Stans 1481 schon zur Trennung zu kommen schien, war es Bruder Klaus, dessen Friedensermahnungen einen solchen Erfolg hatten, daß sogleich das unter dem Namen "Verkommnis zu Stans" in der Schweizergeschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Geilnau - Geisenheim.
(4. Aufl., Zürich 1879), die populärste aller Schweizergeschichten; "Joachim v. Watt, genannt Vadianus, als geographischer Schriftsteller" (Winterth. 1865); "Lose Blätter aus der Geschichte Winterthurs im 16. Jahrhundert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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. Mai 1860. Nach dem Tod Glutz-Blotzheims setzte er Joh. v. Müllers "Schweizergeschichte" unter dem Titel: "Geschichte der Schweizer Kirchentrennung" (Bd. 1 u. 2, Zürich 1825-29) fort. Er schrieb auch: "Huldreich Zwingli und seine Zeit" (Zürich 1842
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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Berlin und 1859 derjenigen zu Wien und starb 25. Okt. 1866 in Luzern. Obwohl Autodidakt in der Geschichtsforschung, ist K. der Niebuhr der Schweizergeschichte geworden. Von unbedingter Verehrung für J. ^[Johannes] v. Müller ausgehend, entdeckte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Lagynosbis Lahire |
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, siedelte er 1816 nach Lausanne über und starb, als unermüdlicher Wohlthäter seines Landes hochverehrt, 30. März 1838. Er schrieb außer zahlreichen Broschüren und Flugschriften: "Mémoires de Fr. C. L." (veröffentlicht in Vogels "Schweizergeschichtlichen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Meyer von Knonaubis Meza |
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1-5 (das. 1846-55). Außerdem schrieb er "Die Heldinnen des Schweizerlandes" (Zürich 1832) und setzte Hallers "Bibliothek der Schweizergeschichte" fort.
3) Gerold, schweizer. Geschichtsforscher, Sohn des vorigen, geb. 5. Aug. 1843 zu Zürich, studierte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Mulier taceat in ecclesiabis Müller |
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er nach der Schweiz zurück und folgte 1786 einem Ruf als Bibliothekar des Kurfürsten von Mainz. 1786 erschien der 1. Teil von seiner "Schweizergeschichte" in neuer Bearbeitung ("Die Geschichte schweizerischer Eidgenossenschaft" Leipz. 1786; der 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
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erschienen gesammelt zuerst in 27 Bänden (Tübing. 1800-1817), dann, herausgegeben von seinem eben genannten Bruder, in 40 Bänden (Stuttg. 1831-35). Seine "Schweizergeschichte", das Werk, in welchem des Historikers M. große Eigenschaften sich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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namentlich die Altertümer und Vorgeschichte der Schweiz enthält, und der viel wertvollern, bis 1470 reichenden "Schweizerchronik", welche bis auf Joh. v. Müller herab als Hauptquelle für die ältere Schweizergeschichte benutzt, aber erst 1734-36 zu Basel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Waldhausenbis Waldmeister |
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für Schweizergeschichte« 1880) und »H W. und die Züricher Revolution 1489« (Zürich 1889); Franz Waldmann, H. W., Bürgermeister von Zürich (das. 1889); Wunderli, H. W. und seine Zeit (das. 1889).
Waldmeister, Pflanzengattung, s. Asperula.
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Mollinbis Montanelli |
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Schweizergeschichte (Par. u. Genf 1837-51,18 Bde.), die ihm eine hervorragende Bedeutung unter den Schweizer Geschichtschreibern sichert, bearbeitete er die Abteilungen von Müller und Glutz in 9 Bänden und se M das Werk selbständig fort von 1712 bis 1815
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Aar (Fluß)bis Aarestrup |
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Kantonsbibliothek (80000 Bände) und zahlreiche für die Schweizergeschichte
wichtige Handschriften enthält; das an den alten Turm Rore angebaute städtische Rathaus, Zeughaus, ansehnliche Kaserne, neues Schulhaus, neues Postgebäude,
Denkmal
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Dändlikerbis Dandy |
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. 1-3, ebd. 1884-
87; neue Ausgabe 1892-93), "Hans Waldmann
und die Züricher Revolution von 1489" (ebd. 1889),
"Übersichtstafeln zur Schweizergeschichte" (ebd.
1890), "Übersichtstafeln der allgemeinen Geschichte"
(ebd. 1891).
Tandölo, venet
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Gelübdetafelbis Gemar |
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Situation Bericht zu erstatten. Am15. Aug.
1889 starb er auf dem Landsitz Witwald im Vasler
Jura. Seine hauptsächlichsten Schriften sind: "Die
drei letzten Jahrhunderte der Schweizergeschichte"
(2 Bde., Aarau 1838-39), "Die Religion im Leben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0895,
Geschichte |
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Nachlaß noch 1870 Ficker die "Acta imperii selecta" herausgab und dem I. E. Kopp, der Begründer der modernen Auffassung der Schweizergeschichte, und Eh. F. Stalin, der Verfasser der als Provinzialgeschichte mustergültigen württembergischen G., nahe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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. von den Eidgenossen
eingenommen und die zürcherische Besatzung uuter
Wildhans von Breitenlandenberg von den erbitter-
ten Siegern hingerichtet, eine Blutthat, die als der
Mord von G.in der Schweizergeschichte bekannt ist.
Der nach der Stadt benannte
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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Schulwesens. Er starb 17. Mai 1860. H. schrieb: «Geschichte der Eidgenossen
während der Zeiten der schweiz. Kirchentrennung» (Bd. 1 u. 2, Zür. 1825–27), die eine Fortsetzung zu Johs. von Müllers
«Schweizergeschichte» bildet; ferner «Huldreich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Keller (Ferd., Maler)bis Keller (Gottfr.) |
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. und frühmittelalterliche Periode der Schweizergeschichte. Besonders zu nennen sind noch: «Bauriß des Klosters St. Gallen von 820» (Zür. 1844) und die «Archäol. Karte der Ostschweiz» (ebd. 1874).
Keller, Ferd., Historienmaler, geb. 5. Aug. 1842 zu Karlsruhe, lebte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
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., Lausanne 1831) bewogen
ihn zur Herausgabe der " Ooii8iä6i-9.tion8 8ui- 1e
Pi-eciä eto." (ebd. 1832); ferner schrieb er "Nemoireä
äs ^. d 1^." (veröffentlicht von I. Vogel in den
"Schweizergeschichtlichen Studien", Bern 1864).
La Harpe (spr
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0739,
Schweiz (Neuere Geschichte. Litteratur zur Geschichte) |
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von 1830 bis 1848 (ebd. 1867); Strickler, Lehrbuch der Schweizergeschichte (2. Aufl., Lpz. 1874); Simon Kaiser, Grundsätze schweiz. Politik (Soloth. 1875); (C. Hilty, Öffentliche Vorlesungen über die Helvetik (Bern 1878); ders., Vorlesungen über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Wyßbis X (Buchstabe) |
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und seit 1880 Mitglied der Münchener Akademie der Wissenschaften. Er starb 17. Dez. 1893 in Zürich. Außer zahlreichen Abhandlungen veröffentlichte W.: «Über die Quellen der ältern Schweizergeschichte» (Zür. 1853), «Die Chronik des Weißen Buches im Archiv
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
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Sempacher Schlachtlied (im «Anzeiger für Schweizergeschichte» 1886, Nr. 4 und 5).
Winkelschriftstellerei, Winkeladvokatur, im Rechtsleben die Thätigkeit solcher Personen, welche ohne Zulassung zum Anwaltsberufe ein Geschäft aus der Anfertigung
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