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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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373
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels).
Ansichten über diesen Punkt gediehen (s. Schädeltheorien). Innerhalb der einzelnen Wirbeltierklassen ergeben sich für den S. folgende allgemeinere Unterschiede. Der S. der Knochenfische
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95% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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374
Schädel - Schädelbruch.
muschel fühlbar und dient als Ansatzpunkt für mehrere ansehnliche Muskeln. - Die am S. vorkommenden, die einzelnen Knochen verbindenden Nähte sind im frühsten Kindesalter (bis zum dritten Jahr) noch nicht ganz
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95% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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365
Schackenburg - Schädel
Gedichte fanden, veranlaßte ihn, auch andere zum Teil
in frühern Jahren entstandene Dichtungen heraus-
zugeben, von denen das Trauerspiel "Timandra" und
das epische Gedicht "Die Plejaden" (4. Aufl., Stuttg.
1883
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83% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0365a,
Der Schädel des Menschen. |
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0365a Der Schädel des Menschen.
Der Schädel des Menschen
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57% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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372
Schackelhaube - Schädel.
zu widmen. Seit 1855 hat er seinen Wohnsitz in München, wo er seine schöne Gemäldegalerie, besonders von Werken neuerer Meister, dem Publikum bereitwillig öffnet (vgl. seine Schrift "Meine Gemäldesammlung", 3. Aufl
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24% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Diluvium |
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0978a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Diluvium.
Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.)
Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.)
Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite.
Schädel des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Schädels, kommt normal vor u. findet sich nach Broca und Welcker mit einem entsprechend großen Gehirn bei geistig hochbegabten Männern. Virchow nannte den durch ansehnliche Größe ausgezeichneten Schädel Kephalon und die Träger solcher Schädel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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), die Lehre vom menschlichen Schädel in anthropologischer Hinsicht, wurde nach dem Vorgang von Camper, Blumenbach, Prichard, Geoffroy Saint-Hilaire, Spix, Morton u. a. von Retzius begründet, welcher, auf die Profilbildung des Gesichtsschädels u
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329b,
Juraformation II |
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mit erhaltener Flughaut.
Koprolith des Ichthyosauriers (Art. Enaliosaurier.)
Schädel des Ichthyosaurus, von der Seite.
Ichthyosaurus communis. (Art. Enaliosaurier.)
Zahn von Ichthyosaurus platyodon.
Zum Artikel "Juraformation".
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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600b ^[Seitemzahl nicht im Original]
Tertiärformation II.
Schädel von Rhinoceros incisivus. (Art. Huftiere.)
Glyptodon clavipes. (Art. Zahnlücker.)
Kopf des Dinotherium giganteum, sehr stark verkleinert. (Art. Dinotherium und Rüsseltiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. (Art. Muscheln.)
Schädel von Mastodonsaurus Jaegeri. (Art. Labyrinthodonten.)
von der Seite
von vorn
Lima striata. (Art. Kammmuscheln.)
Fährtenabdrücke von Chirotherium. (Art. Labyrinthodonten.)
von der Seite
von vorn
Cardita crenata
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Felsenbein, s. Schädel
Femur
Fersenbein, s. Bein
Fesselbein
Flechse, s. Sehne
Flechsenhaut, s. Aponeurose
Fossa
Gelenk
Fontanelle
Gelenkbänder, s. Gelenk
Gelenkschmiere, s. Gelenk
Gerippe, s. Skelett u. Knochen
Gliedwasser, s. Gelenk
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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377
Schaden - Schadow.
beins (s. Schädel, S. 373) gebildet wird; als zweiter Schädelwirbel galt der aus dem hintern Keilbeinkörper, den großen Keilbeinflügeln und den Scheitelbeinen, als dritter der aus dem vordern Keilbeinkörper, den kleinen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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Abweichung heißen Mikrokephalen und zeigen nicht bloß eine merkwürdige Kleinheit des Schädels (s. Figur), sondern auch infolge der geringen Ausbildung des Gehirns eine sich als Blödsinn (Idiotismus) charakterisierende unvollkommene Entwickelung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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, insbesondere der Ferse, in der Ausbildung des Beckens, welches bei gewissen niedern Völkern die Geschlechtsverschiedenheiten weniger typisch entwickelt zeigt, etc. Namentlich aber zeigen sich wesentliche Verschiedenheiten in der Schädel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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: Nasenhöhe = Nasenindex,
100 × Gaumenbreite : Gaumenlänge = Gaumenindex.
Eine internationale Vereinigung über Gruppeneinteilung und Bezeichnung der Schädelindices vom J. 1886 teilt die Schädel in folgender Weise ein:
1) Dolichokephale Hauptgruppe
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge-
heuren Schädels so klein, daß es durch den größten
Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen
werden können. ^Compagni, Dino.
Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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. 6, 1877).
Unter den menschlichen Knochenresten, die den Höhlen entstammen, haben einige eine gewisse Berühmtheit erlangt, indem man in ihnen die Vertreter jener ältesten Rassen sah. So der Schädel vom Neanderthal, von Fuhlrott 1857 bei Düsseldorf
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0008,
Gehirnentzündung |
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Thätigkeiten etc. zu erkennen gibt.
Die Behandlung der G. wird bei der Schwierigkeit und Unsicherheit der Diagnose stets eine rein symptomatische sein müssen. In ganz frischen Fällen, wo eine Verletzung des Schädels vorausgegangen ist, paßt die Anwendung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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, oder in frühster Kindheit erworben ist. Das Wesen der I. beruht deshalb im allgemeinen auf einer Entwickelungshemmung des Gehirns, welcher die mannigfaltigsten krankhaften Veränderungen der knöchernen Hülle (Schädel), der Häute und des Gehirns selbst zu Grunde
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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der S. ist vollständig verknöchert, schwer und in den Hohlräumen der Knochen mit Mark erfüllt. Der Schädel bildet eine im Vergleich zum Vogel- und Reptilienschädel geräumige Kapsel und ist gegenüber dem Fisch- und Reptilienschädel besonders
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
Öffnen |
, Siebbein, Grundbein und den beiden Scheitel- und Schläfenbeinen zusammengesetzt wird. (S. Schädel.) Dieselbe enthält an anderweit hinreichend geschützten Stellen nur kleine Öffnungen für das sich herabsenkende Rückenmark, die hervorgehenden Nerven
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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. Krystalle) die größere der beiden nicht vertikal stehenden Achsen.
Makrodōmen (grch.), s. Doma.
Makroglossie (grch.), s. Glossocele.
Makrokephālen (grch., d. h. Großköpfe), eine künstlich hervorgerufene Form des menschlichen Schädels
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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.
Elargieren (lat.), ausweiten, erweitern.
Elasmotherium, Säugetier der Diluvialzeit, von welchem spärliche Reste in Ungarn, Sizilien, am Rhein und in Rußland gefunden wurden. Ein 1878 aus der Wolga gezogener Schädel ist 86 cm lang, mit Einschluß des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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befinden, letzterer schließt mit der Schwanzflosse (s. unten) ab. Ein besonderer Hals zur Verbindung von Kopf und Rumpf fehlt. Der Schädel ist in einigen Ordnungen der F. noch knorpelig, wird bei den Stören von besondern Hautknochen schützend bedeckt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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sich in den Besitz menschlicher Köpfe, Schädel oder Skalpe zu setzen, einesteils zu dem Zweck, dadurch einen Anspruch, unter die Männer gerechnet zu werden, nachzuweisen, andernteils um die Kräfte der Getöteten auf sich selbst überzuleiten oder letztere
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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. Lepsius zeigte in seiner Monographie des Halitherium Schinzi, einer Sirene aus dem Miocän des Mainzer Beckens, daß der Schädel derselben die größte Ähnlichkeit mit demjenigen der eocänen Huftiere zeigt, und daß unter den heute lebenden Huftieren nur noch
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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durch die im Gelenk zwischen Brustbein und Schlüsselbein auftretenden Knorpel noch angedeutet. Ganz besonders zahlreich sind die pithekoiden Bildungen am Schädel des heutigen Menschen. Der bei gewissen Menschenrassen fast regelmäßig vorhandene Knochenwulst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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Leiche angefertigt ist. Der Kopf zerfällt in den Schädel und das Gesicht; von den einzelnen Schädelknochen ist auf dem Durchschnitt das Stirnbein mit der Stirnhöhle sowie das Hinterhauptsbein zu erkennen. In der geräumigen Schädelhöhle liegt, von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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Werke "Untersuchungen über Wachstum und Bau des menschlichen Schädels" (Lpz. 1862) beschriebenen Messungssystems. In "Schillers Schädel und Totenmaske" (Braunschw. 1883) sowie in der Abhandlung "Der Schädel Raffaels und die Raffaelporträte" bildete W
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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.
Brachykatalektisch (griech.), s. Katalexis.
Brachykephalen, Geschöpfe mit kurzem (rundem) Schädel, besonders von Menschenrassen (s. Mensch), im Gegensatz zu Dolichokephalen mit länglichen Schädeln. Die Brachykephalie, Kurzschädeligkeit, ist krankhaft
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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, ist meist mit Blödsinn verbunden.
Mikrokardie (grch.), Kleinheit des Herzens.
Mikrokephalen (grch., d. h. Kleinköpfe), Menschen, bei denen alle Durchmesser des Schädels kleiner sind als im normalen Verhalten. Die Ursache hierfür liegt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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Haubenform, später waren sie mit Stirnschirm nebst Nasenstück, mit Nackenschirm und Backenstücken, oft auch mit unbeweglichen Visieren, in denen sich Öffnungen zum Durchsehen befanden, versehen. Der zugleich zum erhöhten Schutze des Schädels
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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272
Saxifraginen 353
Der Schädel des Menschen 365
Schafe I. II. 369
Schafrassen I. II. 370
Schall 387
Schiffstypen I. II. 434
Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches (Karte) mit "Tabellen" 438
Schildkröten 454
Schlangen 480
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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Säugethiere. Südliches Polarmeer.
Das Fett befindet sich in besondern Höhlen des Schädels und in einem eigenthümlichen, schlauchartigen Gefäss, welches unter der Haut der oben genannten, riesigen Walfischart, Pottwal, Cachelot oder Spermwal genannt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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am Schädel, Rötung der Bindehaut der Augen und der Maulschleimhaut, Beschleunigung der Herzschläge und des Atmens, Hartleibigkeit. Unter diesen Erscheinungen und unter Hinzutritt von Lähmung des Körpers gehen öfters einzelne Tiere zu Grunde; bei den meisten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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ist und stark hinter dem Mundteil zurücktritt. Bei den Gliedertieren (Insekten, Krebsen etc.) wird der zwischen den Augen liegende Teil des Kopfes gleichfalls S. genannt.
Stirnbein, s. Schädel, S. 373.
Stirner, Max, s. Schmidt 4).
Stirngrübler
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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zur Schädelmessung an, auch zeigte er, auf welche Weise über das Zusammengehören eines Schädels und eines Kopfprofils ziemlich sicher entschieden werden kann. Er schrieb unter anderm: »Über Anfertigung mikroskopischer Präparate« (Gieß. 1856), »Über
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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Knochensäule, welche an ihrem einen Ende sich auf das Becken stützt und an dem andern den Schädel trägt. Sie dient dem Rumpf als feste Stütze und den Gliedmaßen als Anheftungsstelle. Bei den meisten Wirbeltieren (Fischen, Amphibien etc.) besteht
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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einer Beschreibung von Marsh übertraf die Größe der Ceratopsiden diejenige aller bekannten lebenden und fossilen Landtiere; der Schädel der Triceratops-Arten (T. horridus und T. flabellatus) erreicht allein schon 1,8-2,5 m Länge und muß ein enormes Gewicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
Öffnen |
in einer bestimmten Windung des Vorderhirns fest, die nach ihm den Namen Brocasche Windung führt; seine Untersuchungen über die Kapacität des Schädels, die Bildung des Gehirns im Verhältnis zum Schädel, über die am Schädel vorzunehmenden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
Öffnen |
ist.
Der Schädel der F. ist ursprünglich eine unge-
teilte Knorpelkapsel, setzt sich abcr durch die Ver-
knöcherung aus einer großen Menge von Knochen-
stücken zusammen, die untereinander nicht verwach-
sen sind. Das meist sehr zusammengezogene Schädel
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
Öffnen |
, und be-
sonders den 1856 in der Nähe des Wupperthales in
einer kleinen Höhle gefundenen sog. Neanderthal-
Schädel als typischen Repräsentanten derselben an-
gesehen, eine Meinung, die besonders von Schaaf-
kausen in Bonn vertreten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
Öffnen |
und seitlich
am Schädel liegenden Scheitelbeine (033a pai-ie-
talia) bilden; dann überhaupt der obere Teil eines
Gegenstandes, z. V. eines Berges, eines Bogens.
In der Mathematik nennt man S. einer Linie
die Endpunkte derselben; S. einer Kurve
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
Öffnen |
gefundene Schädel niedrige Augenhöhlen und einen etwas vorstehenden Unterkiefer. Bei der Vergleichung mit den Bildern B.s fiel es auf, daß diese Eigentümlichkeiten auch an den letztern wiederkehrten. Die Möglichkeit, daß der Schädel echt sein könne, lag
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
Erklärung der Wirbelstürme dienenden Hypothesen nennt man W., sowie die Theorie der Wirbelatome (s. d.). – Über W. des Schädels s. Schädel.
Wirbeltiere, Rückgrattiere (Vertebrata), der höchste Kreis der Tiere, der die Klasse der Lanzettfische (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
Öffnen |
alle Knochen des Körpers pneumatisch, mit Ausnahme des
Jochbeins, das es bei keinem Vogel ist, beim Kiwi-Kiwi hingegen ist es kein einziger. Am Schädel der
V. verwachsen die Knochen des Hirnteils sehr
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
Öffnen |
Tiere aufnehmen, deren Kopf teils ganz hornlos, teils mit 2-4 Hörnern versehen war, die sich manchmal von einem ungemein großen und schweren Schädel erhoben und wahrscheinlich sehr breit und schaufelartig verzweigt waren, wie beim Elentier. Bei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
Öffnen |
oder Lappen des großen Gehirns) geteilt und bei starker Ausbildung an seiner Oberfläche mit Furchen und Falten versehen, so daß es, wenn man diese glätten wollte, im Schädel nicht Raum genug finden würde. Von den andern Hirnabschnitten sind die beiden letzten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
Öffnen |
, seiner Rippen und seines Schädels, ferner durch seine bezahnten Kiefer und seinen langen, aus 20 Wirbeln bestehenden Schwanz den Reptilien anschließt, jedoch an dem letztern sowie an den mit freien, Krallen tragenden Fingern versehenen Vorderextremitäten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
Öffnen |
beliebt. Kahl-
köpfigkeit verdeckten die Römer, indem sie mit einer
harten, farbigen Pomade Haarlocken auf den kah-
len Schädel modellieren ließen. Im Mittelalter
diente das falsche Haar nur zur Verbesserung des
natürlichen Mangels. Schon im 13
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
. Bei den meisten A. ist der Schädel rundlich und um so menschenähnlicher, je jünger das Tier ist; die Kiefer sind meist hoch, kurz und kräftig, entwickeln sich aber mit zunehmendem Alter so sehr in die Länge, daß der Gesichtswinkel (s. d.) bei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
501
Amphibiologie - Amphibische Pflanzen.
ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
, am meisten in die Augen springenden, wie Haar-, Augen-, Hautbeschaffenheit und -Farbe sowie der die Gestalt bedingende knöcherne (Skelett-) Bau. Von letzterm steht wieder der Schädel als Sitz des höchsten Organs, des Gehirns, sowie der höhern
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
Öffnen |
herausgestellt. Nach der Form des Schädels, namentlich des Gebisses, unterscheidet man A. Pflanzenfresser. 1. Gruppe: Sauropoden (Sauropoda) oder Atlantosaurier. Vorder- und Hinterfüße nahezu gleich lang, also Gang meist auf allen Vieren und zwar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
Öffnen |
Geschöpf, besonders ein Mensch mit langem Schädel; Dolichokephalie, Langschädeligkeit. Als pathologische Formen gehören hierher: Klinokephalus, Sattelkopf, durch Verwachsung der Sphenoparietalnaht entstanden, wodurch eine sattelförmige Einschnürung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
Öffnen |
ist die Querlage, bei welcher zuerst ein Arm in die Scheide vorfällt. In dieser Kindslage kann die Geburt nur von statten gehen, nachdem die Querlage durch Eingehen des Geburtshelfers mit der Hand in die Gebärmutter in eine Schädel-, Steiß- oder Fußlage
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
Öffnen |
(s. d.), der Gehirnschlag (s. d. und Embolie) und bösartige Geschwülste im G. die häufigsten Krankheiten; nach dem Obigen werden aber die Gehirnhautentzündungen, namentlich syphilitische Karies (s. d.) des Schädels, den eigentlichen Gehirnkrankheiten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
Öffnen |
in der Nähe von Elberfeld nebst einigen Skelettresten gefundenen Schädels, des sogen. Neanderthalschädels. Nach Virchow gehört indes dieser Schädel einem an Knochenkrankheiten leidenden Individuum an und kann nicht als Rassenschädel gelten. Es haben
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
Öffnen |
von Meineke (Bonn 1836). Vgl. Conz, De Liceta et Cinnamo byzant. historicis (Tübing. 1878).
Kinnbacken, s. v. w. Kiefer, s. Schädel.
Kinnbackenkrampf (Mundsperre), s. Starrkrampf.
Kinneh, ägypt. Stadt, s. Kenneh.
Kinnekulle, isolierte, weithin
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
Öffnen |
ein besonderer K. vorhanden und zerfällt in den Schädelteil und das Gesicht. Ersterer hat zur knöchernen Grundlage den Schädel (s. d.), eine ovale Kapsel, welche vom Gehirn ausgefüllt wird. Der höchste Teil des Kopfes (Scheitel, vertex) trennt den
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
Öffnen |
heftiger; dasselbe gilt von dem durch Bleivergiftung veranlaßten K. Schmerzen bohrender Art, welche vorzüglich die Nahtstellen des Schädels einnehmen, mit der Empfindung, als werde der Kopf gewaltsam auseinander getrieben, gleichzeitig mit Austreibungen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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aufgerollt und immer von flachem oder elliptischem Querschnitt; mäßig oder dürftig entwickelter Bart, fast ausnahmslos dolichokephaler Schädel (?), kleine und mäßig zurückweichende Wangenbeine (mesopisch), sehr breite, flache Nase, am Skelett mit breitem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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und hypsisthenokephal, d. h. am langen Schädel überwiegt die Höhe die Breite. Hauptsächlich unterscheiden sie sich vom afrikanischen Neger durch die gute (bei den Bismarckinsulanern u. a. sogar sehr starke) Entwickelung der Glabella und der Augenbrauenbogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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ist der Schädel von der Nasenwurzel an mehr rückwärts gebogen, die Stirn ist schmal, oft fast viereckig und beinahe abgeplattet, die Augen sind dunkel und tiefliegend, die Nase ist gewöhnlich flach und breit, die Backenknochen stehen hervor, der Mund
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
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einer Höhlung durchbohrt wird, um krankhaften Stoffen den Ausgang zu verschaffen. In der geburtshilflichen Praxis ist P. insbesondere die künstliche Eröffnung des kindlichen Schädels vermittelst eines scherenförmigen Instruments, des sogen. Perforatoriums
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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palustris), welches an das in Afrika lebende Senaarschwein (Sus sennariensis) erinnert. Die durch die Züchtung am Schädel des Torfschweins hervorgerufene Veränderungen, die nur ganz allmählich sich herausgebildet haben, deuten darauf hin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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der Schambeinfuge nähert (rachitisches Becken, welches späterhin als Geburtshindernis auftreten kann). Knickungen und Brüche der Knochen sind bei R. nichts Seltenes, pflegen aber ohne Zerreißung des Periosts abzulaufen. Die Fontanellen des Schädels schließen sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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Beständigkeit und Umwandlung der Arten" ("Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins", Bonn 1853); "Zur Kenntnis der ältesten Rasseschädel" ("Neanderthalschädel", Müllers "Archiv" 1858); "Über die Urform des menschlichen Schädels" (Bonn 1869
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw.
Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Virebis Virginia |
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224
Vire - Virginia.
daß fast in allen Nachbarländern ähnliche Erhebungen vorgenommen wurden. Er schrieb auch: »Über einige Merkmale niederer Menschenrassen am Schädel« (Berl. 1875); »Beiträge zur physischen Anthropologie der Deutschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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Truppen Tillys geplündert.
Wangara, Negervolk, s. Mandinka.
Wange (Gena), bei Wirbeltieren derjenige Teil des Gesichts, welcher dem vielfach stark hervorspringenden Joch- oder Wangenbein (s. Schädel, S. 374) entspricht; bei Insekten ein ähnlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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hatten die sieben Halswirbel noch nicht jene starke Längsstreckung erfahren, die das letztere Tier in stand setzt, seine Äjung von den Gipfeln mittelhoher Bäume zu nehmen.
Dagegen sind im Bau des Schädels und Gebisses, der Füße und , ^ehen so
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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über die Methoden der Körpermessung, namentlich betreffs des Schädels, die Katalogisierung der sämtlichen in deutschen Museen befindlichen Schädel, die Anregung zu der erfolgten Untersuchung der germanischen Völker auf die Farbe ihrer Haut, Haare
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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der Schädellehre mit seinen genauen Angaben über 9-10,000 Schädel binnen zwei Jahren vollendet sein. Bei Erwähnung der Vorschläge zur Erweiterung der Körpermessung gedachte Redner der an Studierenden der Universität Cambridge ausgeführten Messungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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geerbt hat, so daß das vierjährige Kind ganz erheblich größer ist als das zehnjährige. Ranke - München sprach über das Verhältnis des Schädels zum Gehirn beim Tier und beim Menschen. Unter Vorlegung von verschiedenartigen Schädeln suchte er den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Schaltknochenbis Schiff |
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wegen seines am Schädel von Peruanern besonders häufigen Vorkommens) auf der Abtrennung der Hinterhauptsschuppe vom Reste des Hinterhauptsbeines, wie sie durch die Erhaltung der für gewöhnlich vor dem Schluß des Fötallebens verwachsenden queren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Brutwärmebis Brya ebenus |
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Schädel" (ein Seitenstück des Neanderthal-Schädels) gefunden wurde, der "Brüxer Sprudel" und die berühmten Bitterwasserquellen von Püllna und Seidschütz (s. d.).
Bruxelles (spr. brüssäll), franz. Name für Brüssel.
Bruyèreholz (spr. brüĭähr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
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innerhalb der Brust in die Hohladern einsenkenden Venenstämme. Jede dieser D. zerfällt in eine tiefer liegende (interna) und oberflächliche (externa), von denen die erstere das Blut aus dem Innern des Schädels (insbesondere aus dem Gehirn), die letztere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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verhängnisvoll zu werden, indem sie ein schweres Geburtshindernis abgeben kann. Gleichzeitig erkranken die Zähne, werden schlecht, fallen aus und ersetzen sich nur langsam wieder. Am Schädel bleiben die Fontanellen lange offen und der Hinterkopf ist häufig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0683,
Gehirnentzündung |
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, wenn durch das ergossene Blut ein Teil der Hirnsubstanz zertrümmert worden war, ferner in der Umgebung von Gehirngeschwülsten, von entzündlichen Prozessen am Schädel, besonders von kariösen Zerstörungen des Felsenbeins, im Verlaufe akuter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0688,
Gehirnwassersucht |
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der angeborenen G. (angeborenem Wasserkopf, Hydrocephalus congenitus) fällt zunächst die außergewöhnliche Größe der Schädelkapsel (Makrocephalie) auf. Der Schädel eines solchen Neugeborenen kann bis zu 2 Fuß im Umfang messen und steht in keinem Verhältnis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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zum Tode. (S. Gehirnhautentzündung 3.)
Gehirnwunden (Vulnera cerebri) kommen entweder durch einen starken Schlag an den Schädel, Sturz oder Fall auf den Kopf oder durch Stich-, Hieb- oder Schußverletzungen zu stande, und sind in der Regel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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wird von einer Knorpelplatte geschlossen, die da, wo eine Paukenhöhle und Eustachische Trompete (wie bei den Blindwühlern, geschwänzten Lurchen und der Knoblauchskröte) fehlt, nach außen verlängert ist und sich an einen Schädelknochen (Quadratbein, s. Schädel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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. Stämmen sich am reinsten erhalten haben, nach neuern Messungen meist mittelköpfige Schädel, die obendrein noch zur Kurzköpfigkeit hinneigen und sehr niedrig sind: das gerade Gegenteil von den langköpfigen Schädeln der fränk. und alamann. Reihengräber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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Hunderasse war wahrscheinlich eine wilde, vom Menschen zuerst gezähmte Art. Die Vergleichung der Schädel zeigt, daß dieser Torfhund und seine Nachkommen, wohin die Spitze, Pommer, Dachs- und Wachtelhunde, Pinscher und Rattenfänger gehören, von dem noch jetzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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, kräftig, Kopf auffallend stark, Schnauze breit, stumpf, nach aufwärts gerichtet, Läufe stark und muskulös, Umfang des Schädels soll gleich Schulterhöhe sein oder größer. Das Ohr hoch angesetzt, zurückfallend, nicht coupiert, ebensowenig die Rute
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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(Os sphenoideum), Grundbein, derjenige Knochen des Schädels, der mit dem Hinterhauptsbein den Boden der Hirnschale bildet und mit sämtlichen Schädelknochen fest verbunden ist (s. Schädel); auch die Knochen der Fußwurzel, die am Fußrücken zwischen dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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. Retzius. Er verwandelte die schätzende Methode Blumenbachs in eine messende, mathematische, indem er zunächst das Verhältnis der Länge zur Breite des Hirnschädels in einen zahlenmäßigen Ausdruck (Schädelindex) brachte; die relativ schmalen Schädel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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oder Zehcn-
gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil
sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner
Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer
Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle
Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
. Schädel.
Schädelindex, s. Menschenrassen (Bd. 11,
Schädellage, s. Kopflage. ^S. 775 a).
Schädellehre, s. Phrenologie.
Schädelschwuttd, s. Englische Krankheit.
Schädelstätte, s. Golgatha und Kalvarienberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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in Schädel und
Gesichtsbildung; wegen ihrer sehr langgestreckten und dürren Gliedmaßen nannte man sie «Sumpfmenschen». Sie beschneiden und tättowieren sich nicht;
dagegen brechen sie die untern Schneidezähne aus und durchbohren Ober- und Unterlippe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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beschäftigte. Seine erste Arbeit von Bedeutung war eine Arethusa mit dem Hund, in Marmor. Ferner fertigte er für die Westminsterhalle das Denkmal des Schauspielers Kean, als Hamlet Yoricks Schädel betrachtend. Auf der Ausstellung von 1845 sah man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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(von Titusbogen in Rom).]
Kranznaht, s. Schädel.
Krapf, Johann Ludwig, Missionär und Afrikareisender, geb. 11. Jan. 1810 zu Derendingen bei Tübingen, ging 1837 im Dienste der Londoner Church Missionary Society als Missionär nach Abessinien, wo er bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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(Labdrüsen) 63
Magnetelektrische Maschinen, 3 Figuren 78-79
Magnetelektrizität, Fig. 1-3 81-82
Magnetismus, Fig. 1-15 84-91
Magnetometer, Fig. 1 u. 2 92-93
Mailand, Stadtwappen 110
Mainz, Stadtwappen 120
Makrokephalie (Schädel), Fig. 1 u. 2 137
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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orientalische Typus von dem jüngern norischen unterscheiden, und es lassen diese beiden Typen, die allerdings selten ganz rein auftreten, charakteristische Verschiedenheiten besonders im Bau des Schädels und Beckens erkennen. Außerdem sind die Horngebilde
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