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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
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0057a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nerven des Menschen I.
Fig. 1. Nerven an der Schädelbasis.
Sehnerv (2. Paar)
Kopfschlagader
Augenmuskelnerv (3. Paar)
Rollmuskelnerv (4. Paar)
Ganglion Gasseri des N. trigeminus
Felsenbeinnerv
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5% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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Untersuchungen Virchows ist die Schädelform der Kretins im wesentlichen bedingt durch eine vorzeitige Verknöcherung der die einzelnen Teile des Schädelgrundbeins trennenden Knorpel und durch die so entstandene Verkürzung der Schädelbasis. Die neuern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
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der
Schädelformen (Eury- und Stenokephalen) unter Anwendung eines achtwinkeligen Koordinatensystems und
Reduktion aller Größen auf die Länge der Schädelbasis als Prinzip der Messung. Er zeigte auch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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. congenita) und kommt nur bei mangelhafter Bildung der knöchernen Hirnschale vor. Solche angeborne Hirnbrüche treten an verschiedenen Stellen des Kopfes, am Hinterhaupt, an der Stirn, in der Gegend der Schläfenschuppe, selbst an der Schädelbasis
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Schnitt ab, so liegt über dem Sägeschnitt das Schädelgewölbe, unter ihm dagegen die Schädelbasis mit einem Teil der seitlichen Schädelwände. Ersteres, auch Schädeldach genannt, besteht ausschließlich aus platten Knochen, welche je nach Alter und andern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Hemerodromenbis Hemiedrie |
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sich in jeder Gehirnhälfte die für die Netzhäute bestimmten Nervenfasern an der Schädelbasis zu einem Sehstrange (tractus opticus) und treten die beiden Traktus, nach vorn hin konvergierend, zu einer Kreuzung (chisma nervorum opticorum) zusammen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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. Der Unterstützungspunkt des Kopfes ist bei dem Affen an dem Hinterrande der Schädelbasis, bei dem M. sehr annähernd in der Mitte gelegen, was für die aufrechte Haltung des Kopfes beim M. von Wichtigkeit ist.
Der Kopf des M. unterscheidet sich wesentlich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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Gewalteinwirkungen (Schlag,
Fall, Sturz auf den Kopf) betrifft entweder das
Schädeldach oder die Schädelbasis oder auch beide
zugleich und ist meist mit entzündlicher Reizung des
Gehirns und der Gehirnhäute sowie mit den aus-
gesprochenen Symptomen
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