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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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treiben, die zu selbständigen Pflanzen erwachsen, wie bei der Erdbeere.
Schötchen, s. Schote.
Schote (Schaute, jüd.), lächerlicher Narr.
Schote (Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der Scheidewand befindliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
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. Schötchen verkehrt herzförmig, fast dreieckig. In manchen Gegenden als Volksmedizin (im Aufguss) gegen Blutungen der Nase, des Uterus etc.
Hérba cánnabis Índicae. **
Indisches Hanfkraut.
Cánnabis satíva (Varietas Indica). Urticéae. Indien, bei uns
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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oder einjährige Kräuter mit abwechselnden, ganzen oder fiederteiligen Blättern, meist weißen Blüten in endständigen Trauben und oblongen oder kugeligen Schötchen. Etwa 25 Arten in den gemäßigten und kalten Klimaten der nördlichen Erdhälfte. C. officinalis L
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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, die Schötchen mit breiter Scheidewand, der Same in jedem Fach zweireihig. C. sativa Crantz. (Flachsdotter, Dotter), in ganz Europa und Nordasien, wird 0,3-1 m hoch, hat ganzrandige Blätter, fast birnförmige Schötchen und längliche, dottergelbe, sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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796
Capsicum - Capua.
gedrückten, verkehrt dreieckigen oder länglichen, ganzrandigen oder seicht ausgerandeten Schötchen mit vielsamigen Fächern; wenige Arten in der gemäßigten Zone beider Erdhälften. C. bursa pastoris Mönch, ein Sommergewächs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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, einsamigen Schötchen. I. tinctoria L.
( Färberwaid , s. Tafel " Farbepflanzen "), aus Süddeutschland,
treibt im ersten Jahr eine breite Blattrosette von 15-30 cm langen, dunkelgrünen, länglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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1003
Lunarisch - Lundgren.
stielten, breit oblongen oder elliptischen, ganz flachen Schötchen. Zwei Arten: L. annua L. (L. biennis Mönch, Mondveilchen, Judassilberling), zweijährige Pflanze mit ästigem Stengel, gestielten, oval-herzförmigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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.
Silicula (lat.), s. v. w. Schötchen, s. Schote.
Silifikation (lat.), s. Verkieselung.
Silikate (neulat.), Kieselsäuresalze, besonders die im Mineralreich vorkommenden Verbindungen dieser Art, welche ein Drittel aller bekannten Mineralspezies
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Samenlappen, s. Same
Samenmantel, s. Same
Samenträger
Sammelfrüchte, s. Fruchtstand
Schalfrüchtchen, s. Achene
Scheinfrucht, s. Frucht
Schizocarpia, s. Spaltfrüchte
Schleier
Schötchen, s. Schote
Schote
Semen
Silicula, s. Schote
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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bestehende Rispe. Die Blüten sind vierblätterig, klein und gelb. Die schwärzlichen Schötchen hängen an haarfeinen Stielchen. Die Blätter geben Indigblau und waren schon den Alten als Farbematerial bekannt. Im Mittelalter wurde er allgemein angebaut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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kleiner blaßgelber Blüten und birnförmige Schötchen mit länglich dreieckigen rötlichen Samen. Die Ernte fällt in der Regel in den August; die Pflanzen werden auf Haufen getrocknet und dan n die Samen ausgedroschen. Man erntet von der Hektare 900-1000 Kilo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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oder Halbsträucher mit einfachen, ganzrandigen, behaarten Blättern, kleinen, weißen oder gelben Blüten und zusammengedrückten, rundlichen oder eiförmigen Schötchen. Etwa 90 Arten, besonders in den Mittelmeerländern. Als Zierpflanzen werden benutzt: A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
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Schötchen. Die Pflanze wächst in Ägypten, Arabien und Syrien und rollt sich beim Absterben zu einem bräunlichen Knäuel auf, welches sich, in Wasser geworfen, wieder entfaltet. Wegen dieser Eigenschaft war die Pflanze Gegenstand vieler Fabeleien: Pilger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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- oder zweijährige Kräuter mit ästigem, drüsigem Stengel, langgestielten Grundblättern, kleinen, sitzenden Stengelblättern, gelben Blüten in rispig gestellten Doldentrauben und geschnäbelten, drüsigen oder warzigen Schötchen. Im östlichen Europa und Asien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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. (Meersenf), Gattung aus der Familie der Kruciferen, einjährige, fleischige Kräuter am Meeresstrand, mit fleischigen, fiederspaltigen oder ganzrandigen, länglichen Blättern, violetten oder weißen, traubig geordneten Blüten und markigen Schötchen, an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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oder linealen Blättern, in langen Trauben stehenden, gelben oder orangeroten Blüten und zusammengedrücktem, vierkantigem, an der Spitze zweizähnigem Schötchen, finden sich besonders in den Mittelmeerländern und eignen sich größtenteils zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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aus der Familie der Kruciferen, Kräuter oder Halbsträucher mit dickem, wie die ganze Pflanze blaugrünem, kahlem oder behaartem Stengel, meist großen, fiederschnittigen Blättern, weißen Blüten in Trauben oder Rispen und lederartigen Schötchen, von deren zwei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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oder fiederteiligen, etwas fleischigen Blättern und rundlichen bis verkehrt-eiförmigen, oben ausgerandeten Schötchen, 20 Arten, meist in den Gebirgen Südeuropas und Kleinasiens. I. amara L., 20-25 cm hoch, einjährig, mit weißen, wohlriechenden Blüten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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der wandständige Samenträger und die zwischen ihm ausgespannte häutige Scheidewand auf dem Blütenstielchen stehen bleiben. Die Kapsel ist entweder länger als breit (Schote, siliqua), oder ebenso breit, oder breiter als lang (Schötchen, silicula). Manche K. bilden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
Öffnen |
Blüten in endständigen Trauben und verschieden gestalteten, zusammengedrückten, zweifächerigen Schötchen; etwa 80 Arten in allen Erdteilen. L. latifolium L. (Pfefferkraut), mit eiförmigen, zugespitzten, gezähnelten oder ganzrandigen Blättern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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der Schötchen. Nach ihrer Ähnlichkeit lassen sich die aufgefundenen Formen in Gruppen oder »Typen« bringen, deren Merkmale vorzugsweise in der Form der jungen Rosettenblätter liegen, während die eigentlichen Artunterschiede erst in der Blüte-, resp
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Anarthriebis Anastatica |
Öffnen |
Schötchen, in den Sandwüsten Arabiens. Dieses unscheinbare Kraut zieht sich, wenn es abgeblüht hat, beim Austrocknen zu einer kugeligen, nestartigen Masse zusammen, die, ins Wasser geworfen, wieder aufquillt und sich ausdehnt. In dieser Erscheinung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
Öffnen |
mit pfeilförmigen Blättern und kleinen, traubig angeordneten Blüten von blaßgelber Farbe. Die daraus entstehenden Schötchen sind etwas aufgeblasen, birnförmig oder kugelig und der Scheidewand parallel zusammengedrückt. In Deutschland kommen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
Blüten und dreieckigen Schötchen, die man mit einer Hirtentasche verglichen hat. Früher war das Kraut offizinell.
Capsicīn, ein Alkaloid aus Capsicum (s. d.).
Capsĭcum L., Beißbeere, Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit etwa 50
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
Öffnen |
-
lappiger oder kopfförmiger Narbe aufsitzt. (Vgl.
nachstehende Fig.1, a Brassicablüte, d Staubgefäße
und Stempel, e Diagramm der Blüte.) Die Frucht
ist eine Schote
(Lilihua) oder
ein Schötchen
(8i1icu1g.), sel-
tener eine ein-
oder mehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
Öffnen |
und bleiben noch eine Zeit lang an der Spitze der letztern stehen, bevor sie abfallen. Ist die Frucht kurz und breit, so nennt man sie Schötchen (Silicula). Diese Fruchtform ist charakteristisch für die Pflanzen aus der Familie der Kruciferen (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
Öffnen |
mehr lohnend macht. Die Pflanze gehört zu den Kreuzblütlern, Gruppe Isatideae, ist zweijährig, 0,6-1,2 m hoch, hat kahle, bläulich grüne Blätter, Blüten mit gelben Kronenblättern und 15-18 cm lange Schötchen, welche anfangs grün, dann purpurviolett
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
Öffnen |
, verästelter, mit einigen linienförmigen Blättern besetzter Stengel mit kleinen weißen Blüten, später mit rundlichen, stark abgeplatteten, selbst etwas konkaven Schötchen erhebt. Die verhältnismäßig großen, länglichen, gefurchten, ziegelroten Samen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Bungenerbis Bunsen (Christian Karl Josias, Freiherr von) |
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heimisch. Die eine, B. orientalis L., mit kurzgeschnäbelten, ungeflügelten, warzigen Schötchen, in Deutschland verwildert, ist eine gute Futterpflanze. Ihre fleischig-saftigen Stengel und Blattstiele werden in Rußland als Gemüse und Salat gegessen
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