Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach secunda
hat nach 0 Millisekunden 47 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
Öffnen |
gekrönt), «Le roman de deux bourgeois» (1879).
Second, Seconde u. s. w., s. Sekond u. s. w.
Sect, s. Sekt.
Sectĭo (lat.), das Zerschneiden, Zerteilen; über die S. aurĕa s. Goldener Schnitt; über die S. caesarĕa s. Kaiserschnitt.
Secunda, s. Sekunda
|
||
63% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
Öffnen |
), «Von Einem zum Andern» (ebd. 1894) u. a.
Trojanischer Krieg , s. Troja .
Trojanpaß , s. Trojan .
Troja secunda , s. Cilli .
Trokar oder Troikart (vom frz. trois-quarts
|
||
44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Miltitzbis Milwaukee |
Öffnen |
» und bekämpfte des Salmasius
«Defensio regia» in der berühmten
«Pro populo anglicano defensio» (1651), der er 1654 noch
eine «Defensio secunda» und 1655
|
||
38% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
Senats zurückgegeben. Am linken Rheinufer wurde der von den allmählich eingewanderten Germanen bewohnte Strich seit den german.
Kriegen des Augustus als Cisrhenanisches Germanien in zwei Teilen ( Germania prima oder
superior und secunda
|
||
38% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
Öffnen |
von der Ebene Jesreel und dem Karmel bis Beerseba samt der Küste und einem kleinen Teil des Ostjordanlandes Jericho
gegenüber bis zu den heißen Quellen am Wadi Zerka Main; P. secunda war durch
Phoenice vom Meere getrennt und umfaßte die Ebene
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
Öffnen |
wurde G. in 17 Provinzen eingeteilt: Narbonensis prima, von dem Rhône bis zu den Pyrenäen; Narbonensis secunda, von dem Rhône bis zu den Alpen; Alpes Maritimae, die Seealpen mit Nizza; Provincia Viennensis, der westliche Teil von Savoyen, die Dauphiné
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
Öffnen |
Fortbildungsschulen, s. Volksschule
Fürstenschulen
Gewerbschulen
Gymnasium
Collége
Gelehrtenschule
Lycée
Lyceum
Pädagogium
Progymnasium
Ritterakademie
Trivialschulen, s. Gymnasium
-
Prima
Quarta
Quinta
Secunda
Selecta
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Britanniabrückebis Britisch-Belutschistan |
Öffnen |
Lage nach "Ober-" und "Unterbritannien" genannt. Später hieß dann Unterbritannien "Britannia Prima", Oberbritannien "Britannia Secunda". Der Menapier Carausius (s. d.) nahm 287 den Kaisertitel in B. an und herrschte kraftvoll 7 Jahre lang, bis ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
Superelecta 28-32
Electa I 26-28
Electa II 24-26
Prima I 23-24
Prima II 21-23
Secunda I 19-20
Secunda II 16-19
Tertia 13-16
Quarta -13
Über die mikroskopische Beschaffenheit des Wollhaars s. Gespinstfasern und die dazugehörige Fig. 4.
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0041,
Baumwollgarne |
Öffnen |
Weiße des Gespinstes. Man hat daher der Qualität nach mehrere
Sorten wie Prima, Secunda, gut, ordinär mit noch allerlei
Zwischenstufen, beste, gute, kleine Prima, extrabeste, beste
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
Öffnen |
953
Tyburn - Tyler.
gehörte, von Aurelianus 272 n. Chr. erobert. Valens machte sie zur Hauptstadt von Cappadocia Secunda. Ruinen beim heutigen Kilisse Hissar.
Tyburn (spr. teibörn), früher ein Bach und Dorf auf der Nordseite des Hyde Park
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Wunde |
Öffnen |
mit einer zarten Oberhaut bedecken und dann in ein festes Narbengewebe verwandeln (mittelbare Wundheilung, secunda intentio). Die erste Form der Wundheilung erfolgt vorzugsweise bei glatten, nicht komplizierten Schnittwunden, wenn die W. nicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
Öffnen |
Berry, Bourbonnais, Auvergne, Velay, Gévaudan, Rouergue, Albigeois, Quercy und Marche; 2) A. secunda, der Nordwesten, mit der Hauptstadt Burdigala (Bordeaux) und den spätern Landschaften Bordelais, Poitou, Saintonge, Angoumois und dem westlichen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
castra (Regensburg) und von Juvavum (Salzburg) an den Neckar, wichtig und die Hauptstadt von Vindelizien oder Raetia secunda. Mit den römischen Legionen kam das Christentum früh nach A., wie auch die Legende von der Märtyrerin St. Afra zeigt (gest
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
Öffnen |
). Das Land wurde mit dem der Räter zur Provinz Rätia gemacht und im 4. und 5. Jahrh. Raetia secunda genannt. Römische Verwaltung und Sprache wurden heimisch. Zur Zeit der Völkerwanderung besetzten die germanischen Markomannen und Quaden, welche
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
Öffnen |
: Echeveria secunda glauca, glaucometallica und globosa, Festuca glauca und Sedum hispanicum; blau: Lobelia Erinus, Ageratum mexicanum Little Dorrit, außerdem Stiefmütterchen in allen Farbenabstufungen.
Blumenbinse, s. Butomus.
Blumenblätter, s. Blüte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
Öffnen |
. anfangs eingeteilt in Britannia inferior (das südliche B.) und Britannia superior (das nördliche); Diokletian bildete die Provinzen Britannia prima, B. secunda, Flavia Caesariensis, Maxima Caesariensis und Valencia, der nördlichste Teil zwischen den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
Öffnen |
Wochentag war, und den andern Feria sexta, d. h. den Feiertag, welcher der sechste Wochentag war, nannten. Natürlich zogen diese beiden Benennungen auch die Feria secunda
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0172,
Feste (christliche) |
Öffnen |
beibehielt, ging auch die altrömische Bezeichnung der Festtage (feriae) nunmehr auf die einzelnen Wochentage über (z. B. feria secunda = Montag). Als ersten dieser Wochentage betrachtet man aber den Sonntag (s. d.), während nur judenchristliche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
Öffnen |
, Atrebaten und Menapiern, bewohnt, gehörte nach deren Unterwerfung durch Cäsar zu der römischen Provinz Belgica secunda. Nachdem das Land unter die Herrschaft der Franken gekommen war, bildete die Lys, ein Nebenfluß der Schelde, die Grenze zwischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
Öffnen |
bereiteter Met (mulsum); 2) der Hauptmahlzeit (pugna oder proelium), welche wiederum aus verschiedenen Gängen (ferculae) zusammengesetzt war, und 3) dem Nachtisch (mensae secundae oder tertiae), bestehend in Backwerk (bellaria), frischem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
Öffnen |
; allein bald nach Augustus nannte man sie nach ihren Bewohnern Germania und teilte sie in zwei Teile: G. superior oder G. prima vom Juragebirge bis zur Nahe und G. inferior oder G. secunda von der Nahe bis zum Meer. Auch in diesen Gegenden wurde von den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
Öffnen |
Julius Agricola ward die Romanisierung des größern Teils der Insel vollendet, die in sechs Provinzen: Britannia prima und secunda, Flavia Caesariensis, Maxima Caesariensis, Valentia, Vespasiana, zerfiel. Reiche Städte erstanden hier: London, York, Lincoln
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
Öffnen |
, bestätigt und durch die Verordnungen von Innocenz XII. (1693) und Clemens XI. (1708) zu einem Festum duplex secundae classis erhoben wurde. Es gewann an Bedeutung, seit die Lehre von der unbefleckten Empfängnis auf Grund von 1. Mos. 3, 15, Hoheslied 4
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
Öffnen |
von Armenia secunda. Hier kreuzte die große assyrisch-persische Königsstraße den Euphrat und erfochten die Römer 577 n. Chr. einen Sieg über den Perserkönig Chosroes I. Jetzt Malatije (s. d.).
Melīto, Bischof von Sardes, wirkte um 150-170
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Normaltarifebis Normandie |
Öffnen |
Einw. und der Hauptstadt Rouen.
Geschichte. Die nach den Normannen benannte Landschaft war früher von vielen kleinen gallischen Stämmen bewohnt und bildete zur Römerzeit einen Teil von Gallia Lugdunensis secunda. Nachdem sie im 5. Jahrh. von den Franken
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
Öffnen |
von Gad und Ruben. Im 4. Jahrh. n. Chr. teilte man P. mit Zurechnung von Arabia peträa ein in: P. prima, Nordjudäa und Samaria umfassend, mit der Hauptstadt Cäsarea; P. secunda, das alte Galiläa mit der ganzen Umgegend des Sees Genezareth, sowohl an
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
Öffnen |
poenosa oder nigra) erst mit der Feria secunda, dem Montag, begonnen. Die sogen. Palmeselprozession erhielt sich bis zum Jahr 1700 in Moskau, an manchen Orten Deutschlands bis zu Anfang des 19. Jahrh. und verdankte ihre Bezeichnung einem Esel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
Öffnen |
und Maine-et-Loire vereinigt. Das Land P. war im Altertum von den Piktaven oder Piktonen bewohnt und wurde nach der Eroberung durch die Römer mit Aquitania secunda vereinigt. Im 5. Jahrh. n. Chr. besetzten es die Westgoten, und 507 eroberten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
Öffnen |
Schweizer Hochgebirge und den Bodensee ein. Unter Diokletian wurde R. geteilt in Raetia prima im S., mit der Hauptstadt Curia (Chur), und Raetia secunda im N.; die genaue Grenze zwischen beiden ist nicht nachzuweisen. Das Land enthielt die Quellen fast aller
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
Öffnen |
, eines Gerichts- und Assisenhofs, eines Handelsgerichts und einer Handelskammer. - R., das alte Durocortorum, war die Hauptstadt der Remi (Civitas Remorum oder Remi) und der römischen Provinz Belgica secunda. Um 360 fand das Christentum hier Eingang. Der heil
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
Öffnen |
R. Rotomagus und war Hauptstadt der Vellokasser und unter Konstantin d. Gr. Hauptstadt der Provincia Lugdunensis secunda. Im Mittelalter hieß es Rothomum und Rodamum. 841 wurde die Stadt von den Normannen eingenommen, die sich seit 859 dauernd hier
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0291,
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) |
Öffnen |
. (von Falconet). Zu Roß sprengt der Kaiser einen 5½ m hohen Felsen hinan, mit der Rechten auf die Festung und die Newa deutend. Der Felsen trägt in goldenen Lettern die Inschrift: "Petro primo Catharina secunda 1782". Durch den monumentalen Bau
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Konstantin d. Gr. Kommagene und Kyrrhestika vom übrigen S. und machte daraus eine eigne Provinz, Namens Euphratensis; das übrige Land aber ward später von Theodosius dem jüngern in Syria prima und Syria secunda eingeteilt. Unter Justinian wurden
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Vindelizienbis Vinga |
Öffnen |
secunda wieder davon getrennt. Tiberius hatte einen großen Teil der jungen Mannschaft weggeführt und römische Besatzungen im Land zurückgelassen. Der Hauptort war Augusta Vindelicorum (das heutige Augsburg), das frühzeitig emporblühte; eine Reihe
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Wladislawowbis Woche |
Öffnen |
der W., auf. Die christliche Kirche, welche die siebentägige W. von den Juden übernommen, bezeichnete die Tage mit Zahlen als feria prima, secunda etc. und führte nur für den ersten Tag ihrer W. zur Erinnerung an den Auferstehungstag Christi den
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Zigarren |
Öffnen |
Gesamtertrags; dazu gewinnt man 8 Proz. erster Qualität mit einigen Fehlern, 12 Proz. Secunda, 20 Proz. Tertia etc. Seit langem werden aber auf Cuba Havanazigarren aus allen möglichen Sorten importierter Tabake hergestellt, und die Quantität dieser
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0287,
von London (in Canada)bis Londonderry (Grafschaft) |
Öffnen |
Augusta Trinobantum, Legio secunda Augusti, Lundinium, Londinium eine bedeutende Stadt. Konstantin d. Gr. umgab es mit Mauern von etwa 15 km Umfang. Nach Einführung des Christentums wurde es Sitz eines Bischofs und unter Alfred Hauptstadt seines Reichs
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Normandiebis Normannen |
Öffnen |
war sie ein Teil von Gallia Lugdunensis secunda, gehörte nach der Eroberung durch die Franken zu Neustrien und fiel bei der Teilung des fränk. Reichs an Karl den Kahlen. Karl der Einfältige wollte sich vor den Normannen schützen und gab 912 ihrem Führer
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Panjimbis Pannonia |
Öffnen |
Flusses Raab (Arabo) in die Donau bis zur Mündung des bosn. Flusses Vrbas (Urpanus) in die Save die Grenze bildete. Seit Diocletian dagegen zerfiel Unterpannonien in die Provinzen Valeria, den nördlichen, und P. secunda, den südl., sirmischen Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
Öffnen |
Geschlechtsnamen des Vaters führten, als Tullia, Livia, und, wenn ihrer mehrere vorhanden waren, durch major und minor (ältere und jüngere) oder durch prima, secunda, tertia. u. s. w. (erste, zweite, dritte u. s. w.) unterschieden wurden.
Die Kinder
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0574,
Tabak |
Öffnen |
in Deutschland (bis 1893 nach der dem Deutschen Reichstage unterbreiteten Tabaksteuervorlage) für 1 t in M.:
^[Leerzeile]
^[Tabellenanfang]
Tabaksorten 1880 1885 1890 1895
Kentucky, ordinär, Bremen 519 755 398 460
Brasil, secunda, Bremen 917 798
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
Öffnen |
. Nach glänzenden Erfolgen erhielt W. für seine Goten 419 von den Römern unter kaiserl. Oberhoheit, aber thatsächlich so gut wie unabhängig, das westl. Aquitanien (Aquitania secunda) mit der Hauptstadt Tolosa. W. selbst starb schon 419 ohne waffenfähige
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
Öffnen |
zuerst im Codex Thedosianus und drang in alle roman. Sprachen ein (ital. settimana; span. und portug. semana,; frz. semaine), auch ins Irische (sechtmaine). Eine eigentümliche christl. Weise, die Wochentage vom Sonntage ab als feria secunda (Montag
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Gadarabis Gangarten des Pferdes |
Öffnen |
aus. Schumacher gibt Pläne und Abbildungen von zwei Theatern, einem größern im O. und einem kleinern im W. der Stadt, einer dreischiffigen Basilika (G. war in spätern Zeiten Sitz eines Bischofs von Palaestina secunda), an deren Stelle ursprünglich ein
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0590,
Maria (die Mutter Jesu) |
Öffnen |
einem Festum duplex secundae classis erhoben. Neben den Franziskanern zeigten sich namentlich die Jesuiten aus Ordenseifersucht gegen die Dominikaner als Anhänger jener Lehre. Erst Pius Ⅸ. erhob die unbefleckte Empfängnis Maria 8. Dez. 1854 feierlich zum
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Macedonische Eisenbahnenbis Mäcenas |
Öffnen |
und Macedonia secunda; das obere Wardargebiet gehörte zur Provinz Dardania, die Landschaft von Ochrida zu Epirus nova. In der Völkerwanderungsperiode litt das Land durch die Invasionen der Goten, Hunnen, Avaren und Slawen; die Byzantiner behaupteten nur
|