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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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erhalten, die ihm mindestens 18 Knoten Geschwindigkeit erteilen werden.
Auch betreffs der Torpedoboote ist insofern eine Wandlung eingetreten, als die schon geäußerten Zweifel über die Zweckmäßigkeit sehr kleiner Boote wegen mangelnder Seefähigkeit
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schiffskarussellbis Schiffsmaschine |
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Grades (der Klasse) der Seefähigkeit der Handelsschiffe.
Die S. soll die Grundlage für die Höhe der Seeversicherungsprämien bilden; sie wird von privaten Klassifikationsgesellschaften
(s. Lloyd ) als Erwerbsgeschäft ausgeübt. Diese
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
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Schiffsbooten, die sämtlich seefähig gebaut sind, gibt es noch zahlreiche Bootarten, welche diese Eigenschaften auch besitzen, ohne jedoch zur Ausrüstung der Schiffe zu zählen, z. B. die Bumboote, mit Eßwaren bei den Schiffen hökernd, die Fischerboote, dem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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Hebung ihrer Seefähigkeit. Sie erhielten erheblich vollere Takelage, welche bei erstern, dem Küstenkrieg angemessen, unterdrückt war. K. dieser Art bilden den Übergang zu den Kreuzern, denen sie häufig zugezählt werden. Aus dem Bedürfnis, Schiffe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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eine Zweicylindercompound-Dampfmaschine, dann die erste Compoundschiffsmaschine der deutschen Marine und das erste seefähige Torpedoboot. Mit letzterm löste er ein Problem, um welches Engländer und Franzosen sich bisher vergeblich bemüht haben. S
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Manchesterbis Marinekonferenz |
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in Nebel, dickem Wetter, Schneefall oder bei Nacht bewegen. Regeln zur Verhütung von Zusammenstößen auf See. 2) Verordnungen zur Beurteilung der Seefähigkeit von Schiffen. 3) Zulässiger Tiefgang für beladene Schiffe. 4) Verordnungen für gleichmäßige
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Ballaratbis Ballenberg |
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Schiffe so viel Stabilität zu geben, daß es auch ohne Ladung zu nehmen seefähig ist. Auch hat man die Benennung auf die Sandsäcke u. dgl. übertragen, welche Luftschiffer mit in die Höhe nehmen, um das Steigen des Ballons zu regeln; je höher man steigen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
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471
Galeerenofen - Galena
Vorder- und Hinterkastell, waren wegen ihrer ge-
ringen Höhe über Wasser (wegen der Nuder) wenig
seefähig. Die G. enthielten 25 - 50 Nuderbänke,
zwischen denen sich ein Plantengang befand, der
die Verbindung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Kütschük-Menderesbis Kuctz. |
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. die drittgrößten Boote, die an der Seite
des Schiffs aufgeheiht werden und ihrer vorzüglichen
Seefähigkeit wegen auch als Rettungsboote ver-
wendet werden. Die engl. Hochsee-Fischerfahrzeuge
i8iuiick8) sind sämtlich K. Auch viele Lotsen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
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geringere Seefähigkeit als P. – Vgl. Dislère,
La marine cuirassée (Par. 1873); Tromp, Die gepanzerten Flotten (Haag 1886 fg.); van
Hüllen, Leitfaden für den Unterricht im Schiffbau (Kiel 1888); Weyl,
La cuirasse, la machine
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Torpedobatterienbis Torpedoboot |
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seefähiger und selbständiger T. entschieden hat, ist in vielen Marinen neben diesen noch eine bedeutend kleinere Gattung in sehr großer Zahl vorhanden, die nur in nächster Nähe einer Küstenbefestigung zur lokalen Verteidigung benutzt werden können
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panbis Panzerkreuzer |
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lassen. Der lange Vorsteven, der
wie der Schnabel eines Seetiers aussieht, soll die
Seefähigkeit des Schiffs erhöhen; die Seitenwände
sind von der Wasserlinie nach oben stark einge-
zogen, mit Rücksicht auf die Stabilität. Dupuy
de Löme hat3
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Torpedobootbis Torpedobootsjäger |
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, und als T.
dritter Klasse, die nur zur Zafenverteidigung brauch-
bar, fönst aber kaum seefähig sind, die Boote von
weniger als 50 t Größe zu bezeichnen. Die Ge-
schwindigkeiten der größten Boote sind auf nahezu
30 Seemeilen gebracht worden. Angaben über
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