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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0792, von Seekatz bis Seekrankheit Öffnen
790 Seekatz - Seekrankheit tion nebst Karte: Kartenprojektionen. Fig. 6), bei denen das richtige Verhältnis der Breitengrade zu den Längengraden nicht hergestellt war. Erst durch Mercator wurde 1569 diesem ubelstande
57% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0806, von Seekatz bis Seekultus Öffnen
806 Seekatz - Seekultus. alle übrigen Kompaßstriche gezogen, so heißen sie mißweisende. S., auf denen der tägliche Weg des Schiffs aufgetragen und dadurch die Stelle bestimmt wird, auf der es sich eben befindet, heißen Paßkarten. Nach dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0748, von Berichterstatter bis Beringsinsel Öffnen
Alaskakompanie zwei Handelsstationen unterhält. Von der Seekatze oder dem Seebären werden jährlich 20,000-50,000 Stück gefangen. Russen und Alëuten sowie die Mischlinge beider sind die Bewohner, an Zahl etwa
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
) oder Quermäuler (Plagiostomi). 5-7 Kiemenöffnungen. Hierher Haie und Rochen (Fig. 21 u. 22, s. Selachier). 2. Ordnung: Holocephalen (Holocephali). Eine Kiemenöffnung. Hierher die eigentümlich gestalteten Chimaeridae (Seekatzen). 3. Ordnung: Dipnoer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0191, von Chimaltenango bis Chimonanthus Öffnen
, oder Holocephala, s. Seekatzen. Chimay (spr. schimmäh). 1) Stadt im Arrondissement Charleroi der belg. Provinz Hennegau und Hauptstadt des Fürstentums C., an der Blanche und den Linien Beaumont-C. (30 km) der Belg. Staatsbahnen und Hastière
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1019, Deutsche Kunst Öffnen
. Vorbild (Denner, Seekatz, Chodowiecki; s. Taf. VIII, Fig. 5) oder zu einer bedeutungsreichen, aber innerlich leeren antikisierenden Kunst (Öser, Tischbein). Nur das Porträt erhielt sich wie in der Bildnerei auf einer bedeutenden Höhe (Kupetzky, Graff
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0299, von Holmgang bis Holquahitl Öffnen
). Holmlum, chem. Zeichen llo, mangelhaft unter- suchtes und daher zweifelhaftes, dem Ittrium ähn- liches Element. Noiooepkä.12. oder 0Iiiin3.6i-iäg,6, s. Seekatzen. Holoedrie (grch.), Vollflächigkeit. Holoedrisch sind Krystalle, die alle
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0407, von Kleinert bis Kleinmotoren Öffnen
, soviel wie Kleinmotoren (s. d.). Kleinkunst, soviel wie Kunstgewerbe. Kleinlaufenburg, s. Laufenburg. Kleinmäuler (Holocephala), s. Seekatzen. Kleinmeister, eine Gruppe deutscher Künstler des 16. Jahrh., wie Aldegrever, Altdorfer, die beiden Beham
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
Aortenstiel (Conus arteriosus) am Herzen und einer Spiralklappe im Darm. Es gehören hierzu, außer der wenige Arten umfassenden Gruppe der Seekatzen (s. d.), die Quermäuler (Plagiostamata), welche man in die Haifische (s. d.) und Rochen (s. d.) einteilt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
eine gleichmäßige Kapfcl dar, die bci den Rocken und der Seekatze (s. d.) gelenkig mit der Wirbelsäule verbunden ist. Der hier knorplige Unter- kiefer verbindet fich mit den Seiten des S. durch be- sondere Kuorpelstücke (k^oinNnäidnicTi-ia). Der pri-
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0368, von Schädelbruch bis Schaden Öffnen
366 Schädelbruch - Schaden märe Oberkiefer (pHlgto^naäi-atuni) ist gleichfalls knorplig und beweglich mit der Schädelkapsel ver- einigt, nur bei der Seekatze nicht. In den Lippen finden sich noch besondere Knorpelstücke. Bei den Stören (s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0187, von Spodium bis Spoleto Öffnen
dem Brande (1889) ist S. stattlicher wieder aufgebaut worden. Spöke, s. Seekatzen. Spöl, rechter Nebenfluß des Inns, durchfließt das größte Seitenthal des Inns, zunächst auf ital. Boden (s. Livigno), tritt dann in den Kanton Graubünden