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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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und Panzerstärke vorher bestimmt ist. Der strategische Teil des Seekriegsspiels wird auf Seekarten, der taktische Teil auf fein karrierten Papierbogen ungefähr in dem Maßstab 1:1000 gespielt.
Seekuh, s. v. w. Dugong; Stellers Seekuh, s. v. w. Borkentier
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63% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Stellariabis Stellvertreter |
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. Eiderente.
Stellersche Seekuh, s. Borkentier.
Stellgeld, Stellgeschäft, s. Stellage.
Stellhund, s. Hühnerhund.
Stellingen, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Stellionāt (lat.), s. Betrug.
Stellĭo vulgāris, s. Dorneidechse.
Stellknorpel, s. Kehlkopf
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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. Figur). Der Schädel nimmt zuweilen ein Drittel der Länge des ganzen Tiers ein, wozu hauptsächlich die Kiefer beitragen. Diese entbehren oft der Bezahnung vollständig. Ein Milchgebiß ist überhaupt nur bei den Seekühen vorhanden, bei den echten Walen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Robbenschlag, s. Robben
Sattelrobbe, s. Seehund
Seebär
Seeelefant
Seehunde
Seekalb, s. Seehunde
Seekühe
Seelöwe, s. Seebär
Sirenen, s. Seekühe
Trichechus
Walroß
Halbaffen.
Aye-Aye, s. Fingerthiere
Dermoptera, s. Pelzflatterer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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in Eichen, Birken, Obstbäumen. Vgl. Eichhoff, Die europäischen B. (Berl. 1880).
Borkentier (Rhytina Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Wale und der Unterordnung der Sirenen oder Seekühe, mit der einzigen Art Rytina Stelleri Cuv. (Stellers
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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den Tieren an, daß sich die Zahl derselben schon 1757 sehr vermindert hatte. Das letzte Exemplar ward 1768 gesehen. Vgl. Brandt, Über den Zahnbau der Stellerschen Seekuh (Petersb. 1833); Derselbe, Symbolae sirenologicae (das. 1845-68); Derselbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
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die Wirbeltiere Nordosteuropas" (das. 1856); "Über die Klassifikation der Fische" (das. 1865); "Über den Zahnbau der Stellerschen Seekuh" (das. 1833); "Symbolae sirenologicae" (das. 1845-1868, 2 Tle.); "Beiträge zur nähern Kenntnis der Säugetiere
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
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musulmans" (1878) u. a.
Dughet, Gaspard, Maler, s. Poussin 2).
Dugong (Dugung, Dujung, Halicore Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Seesäugetiere und der Unterordnung der Sirenen oder Seekühe. Die einzige Art: Seejungfer (Seekuh, D., H. Dugong
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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die lebenden an. Sie dürfen wohl als Nachkommen von Kreodonten (Mesonyx) betrachtet werden, welche sich dem Wasserleben angepaßt haben. Dagegen ist die Herkunft der Wale und Seekühe noch in vollständiges Dunkel gehüllt. Die ältesten fossilen Seekühe (Sirenen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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, sind teils Oligocän, teils Miocän. Zu ersterm zählen unter anderm die Meeressande, unter deren Resten namentlich die einer Seekuh (Halianassa) bemerkenswert sind, die Septarien- oder Rupelthone, die Landschneckenkalke, die Cerithienschichten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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(Manatus hat jedoch statt 7 nur 6) sind nur bei den Seekühen frei beweglich, bei den übrigen Walen verwachsen. Die Vordergliedmaßen besitzen zur Anheftung an den Rumpf nur ein Schulterblatt, sind zu einer Ruderflosse verwachsen und meist nicht mehr
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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eine Art Seekuh (Halycore Dugong) nebst zahlreichen Schildkröten. Die Vögel sind ebenso mannigfaltig und zahlreich wie durch prächtiges Gefieder ausgezeichnet; nicht minder reich an Arten und eigentümlich sind die Insekten, unter denen namentlich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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thätig.
Lamantin (Manatus Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Wale und der Unterordnung der Sirenen oder Seekühe, robbenartig gebaute Tiere mit etwas unförmlich gestaltetem, fast nacktem Fischleib, abgerundeter Schwanzflosse, vier kleinen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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, welche durchweg nach der Geburt längere oder kürzere Zeit an den Zitzen der Milchdrüsen gesäugt werden.
Die Wale, Seekühe und Robben sind Wasserbewohner und zwar mit wenigen Ausnahmen ausschließlich auf das Meer angewiesen; alle übrigen S. leben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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raufend (so die schöne Statue des Louvre in Paris, s. nebenstehende Abbildung), oder als Leierspielerinnen, manchmal auch mit der Flöte dargestellt.
^[Sirene (Statue im Louvre, Paris).]
Sirenen, s. v. w. Seekühe (Dugong).
Sirenenbildung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, das Meerschweinchen und Fledermäuse vertreten die Landsäugetiere, die Seekuh die Seesäugetiere. Eine kleine Affenart kommt auf Jamaica vor. Ozelot, Jaguar, Fischotter, Gürteltier, Moschusschwein (Pekari) und eine Hirschart beschränken sich auf Trinidad. Von den 203
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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)
Steißlage, Geburtshilfe 984,1 ^54,"
Stejneger, L. (Rei,.), Asien (Vd. 17)
Stella, Georgius, Italien. Litt. 90,1
8t6llk6 eiinil^s, Kometen 975; 8.
Kx3,6, Fixsterne 320
Steller, G. W. (Zoolog), »Fieli.«,
Nordpolexpeditionen 227,2
Stellers Seekuh
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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einem Jahrzehnt etwa hat man begonnen, die Seekühe oder Sirenen als sogen. pflanzenfressende W. von den fleischfressenden oder eigentlichen Walen zu sondern und für erstere den Anschluß bei den Huftieren, für letztere bei den Raubtieren gesucht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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, s. Radesyge.
Borkentier oder Stellersche Seekuh (Rhytina Stelleri Desmarest), ein pflanzenfressendes, jetzt ausgerottetes Seesäugetier aus der Gruppe der Sirenen (s. d.), das der russ. Naturforscher Steller 1741 auf der Beringinsel kennen lernte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Borneo |
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, die Fledermäuse, Insektenfresser (darunter eine bloß auf B. vorkommende, auf Bäume kletternde Spitzmaus, Ptilocerus Lowii Gr.) und die Nager. An den Küsten kommt eine Art Seekuh (Halycore cetacea Illig.) nicht selten vor. Von zahmen Säugetieren finden sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Dinslakenbis Dio Cassius |
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323
Dinslaken - Dio Cassius
der Nasenhöhlen, des Hinterhauptgelenks u. s. w.
dein)enigen der Seekühe sehr ähnlich sieht, so wurde
das v. von vielen Naturforschern sür ein Wasser-
tier, ähnlich den pflanzenfressenden Wattieren ge-
balten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
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) oderSeejungfer, ein
zu der Familie der pflanzenfressenden Waltiere oder
Seekühe (^irenia) gehörendes Tier, das die Gewässer
des Indischen Archipels, den Persischen Golf, das
Rote Meer und die Ostküste des tropischen Afrikas
bewohnt und den amerik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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, S. 718b) hat in neuester Zeit als Elfenbeinmarkt Bedeutung erlangt. England importierte 1893 an E. (Elefanten-, Seekuh-
und Seepferdzähnen) für 559083 Pfd. St., Frankreich für 3306167 Frs., Deutschland für 3956000 M. Der Doppelcentner E. kostet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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, Slawen und Türken im 15. und 16. Jahrh. bezügliche Dokumente aus Archiven zu Venedig u. d. T. «Secrets d'État de Venise» (Petersb. 1884). ^[Spaltenwechsel]
Lamantin oder Manati (Manatus), auch Seekuh genannt, ein Geschlecht wasserbewohnender
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Seekreidebis Seeland (Insel) |
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Plänen Kenntnis babcn. Die
Mobilmachungspläne der verschiedenen Flotten wer-
den dabei durchgearbeitet und in kritischer Darstel-
lungsweise alles erläutert, was auf die Kriegführung
zur Sce Bezug hat.
Seekuh, s. Lamantin, über die Stellersche
S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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Säugetiere aus dem Diluvium von Südamerika, die in ihrer Zahnbildung und in ihrem Knochenbau Beziehungen zu Nagern, Zahnarmen, Huftieren, selbst zu Seekühen und Waltieren zeigen. Die T. waren groß, manche wie lebende Nashörner. Hierher gehören die Gattungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Elfenbeinbis Eller |
Öffnen |
Bedeutuug erlaugt.
England führte 1894 für 422 735 Pfd. St. Elefan-
ten-, Seekuh- und Seepferdzäbue, Autwerpen 1895
für 4452600 M., Deutschlaud 1895 für 3470000
M. ein. Der Doppelcentner E. kostet in Europa
bis zu 1500 M.; iu Afrika siud die Preise
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