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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Schwanz anklammernd, nährt sich von allerlei kleinen Tieren und galt früher für heilkräftig gegen verschiedene Übel. S. Abbildung.
^[Abb.: Seepferdchen (Hippocampus).]
Seepocke, s. Meereichel.
Seepolizeirecht, s. Seerecht.
Seeprotest
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0771a,
Krustentiere. I. |
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).
11. Seepocke (Balanus tintinnabulum). 12. Gemeine Entenmuschel ( Lepas anatifera ).
13. Barschlaus (Achtheres percarum). 14. Kiemenfuß (Apus productus). 15 Eurycope Novae-Zeelandiae.
16. Sandhüpfer (Talitrus locusta
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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. Languste
Schmarotzerkrebse
Seeglocke, s. Meereicheln
Seekrebs, s. Hummer
Seepocken, s. Meereicheln
Seetulpe, s. Meereicheln
Shrimp, s. Garneelen
Taschenkrebse, s. Krabben
Trilobiten
Walfischlaus
Wasserflöhe, s. Kiemenfüßler
-
Mollusken
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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Menschen lebt.
Balănus (grch., Eichel), Seepocke, Meereichel, Rankenfüßer.
Balard (spr. -lahr), Antoine Jérôme, franz. Chemiker, geb. 30. Sept. 1802 zu Montpellier, war anfangs Pharmaceut, später Professor der Chemie an der Faculté des Sciences
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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, während im N. große Scharen von Tieren, welche nur sehr wenigen Arten angehören, sich üppig entwickeln. An einem einzigen Leuchtschiff vor der Elbmündung fand man bei der Reinigung über 2 Mill. Seepocken Einer Art, und die an Einem Tag in der Kieler
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Nähe der Küste, schwimmt vortrefflich und nährt sich von Algen. Über ihre Fortpflanzung ist trotz ihrer großen Häufigkeit nichts bekannt.
Meereiche, s. Fucus.
Meereichel (Seepocke, Balanus Lister), Krustaceengattung aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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einer im Mittelalter aufgekommenen Sage sich die Bernikelgänse entwickeln sollten (diese wurden daher als Fische betrachtet und waren somit eine willkommene Fastenspeise), sowie die Seepocken oder Meereicheln (s. d., Balanidae). Einige R. hausen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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.,
Fig. 9, mit seiner Naupliuslarve, Fig. 8). 4) Ran-
kenfüßer (s. d., ^ii-i-ipsäia,, hierher die Seepocke,
1^il.1anu8 tintinnHduium ^., Fig. 11, und die gemeine
Entenmuschel, I^6M8 9.nHtjl6r3. ^., Fig. 12), sämt-
lich im reifen Zustande
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
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erkannte, als Phyllosoma beschrieben. Die gewöhnliche Languste
( Palinurus vulgaris Latreille ) bewohnt das Mittelmeer und die europ. Westküste. Ihre
Nahrung besteht in Muscheln, Schnecken, Seepocken u. a., deren oft
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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lebenden Formen geht die Rückbildung noch weiter. Systematisch teilt man die R. ein in: 1) Seepocken (Balanida), auch Walfischpocken, Meereicheln oder Balanen genannt, deren aus festverschmolzenen Stücken bestehendes, hartes Kalkgehäuse meist
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seenelkebis Seerecht |
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findet
sich das gemeine S. (llii^ocan^nZ ^nti^uoi^im ^.,
f. Tafel: Fische II, Fig. 5, und Tafel: Meerwas-
ser-Aquarium, Fig. 10, Bd. 1, S. 774).
Seepferdefuß, s. Gehirn (Bd. 7, S. 6763.).
Seepocken, Krebstiere, s. Rankenfüßer.
Seeprotest
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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gegliedert, sogar die Kalkschale der
Seepocken zeigt eine Gliederung, wenn sie auch der
des Leibes des Tiers nicht entspricht. Das Haut-
skelett der Weichtiere wird meist als schale be-
zeichnet und ist eine aus einer organischen Grund-
lage
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