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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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833
Sekten - Selaginella
Inscl Palma, Madeirasekt (f. Madeira) und
Malagasekt (s. Malagaweine) u. s. w.
Der Name S. als Bezeichnung für Schaumweine
(s. d.) stammt von dem Schauspieler Ludwig De-
vrient, der viel in der Weinstube
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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und vollständigen, zygomorphen, meist endständige Ähren bildenden Blüten, welche eine lippenförmige Blumenkrone, meist vier Staubgefäße mit einfächerigen Antheren und einen zweifächerigen Fruchtknoten mit einer Samenknospe in jedem Fach besitzen.
Selaginella
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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); a Mikrosporangien, b Makrosporangien.
10. Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm); a Fruchtähre, b Schildchen mit
Sporangien, c d Sporen mit Schleudern.
11. Selaginella helvetica (Selaginelle); a Mikrosporangium, b Makrosporangium.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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aus der einzigen Gattung Isoëtes (s. d.) bestehend, welche zunächst mit Selaginella verwandt ist, aber besonders in den vegetativen Teilen bedeutend abweichend und unter allen Gefäßkryptogamen eigentümlich sich verhält. Es sind perennierende, im Wasser
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Selaginella
Selaginelleen
Semen Lycopodii, s. Lycopodium
Sigillaria
Silberfarn, s. Gymnogramme
Streifenfarn, s. Asplenium
Traubenfarn, s. Osmunda
Tüpfelfarn, s. Polypodium
Venushaar, s. Asplenium u. Adianthum
Wasserfarne, s. Rhizokarpeen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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Blütenentwicklung der Primulaceen und Ampelideen» (ebd. 1869) und «Die Entwicklung des Keimes der Gattung Selaginella» (Bonn 1872).
Pfefferblatt, s. Tanacetum.
Pfefferfischchen, s. Anchovis.
Pfefferfresser, Vogelgattung, s. Tukans.
Pfeffergurken, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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aureum, neben welchen von den tropischen Lykopodien die herrlich metallblau schimmernde Selaginella caesia arborea (laevigata) kultiviert werden kann.
Man wird bei den B. nicht gern die Schling- und Ampelpflanzen entbehren, da sie bei der Bildung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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deutsche Isoetesarten etc." (das. 1862); "Über Isoetes" (das. 1863); "Beitrag zur Kenntnis der Gattung Selaginella" (das. 1865); "Die Characeen Afrikas" (das. 1867); "Neuere Untersuchungen über die Gattungen Marsilia und Pilularia" (das. 1870
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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, ist die Fruchtbarkeit der meisten Kryptogamen ungemein groß. - Manche Gefäßkryptogamen, wie Salvinia, Marsilia, Isoëtes und Selaginella, erzeugen zweierlei Sporen, Makro- und Mikrosporen. Letztere liefern direkt oder nach wenigen, an die frühere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Farnen eine besonders organisierte Zellgeneration, das Prothallium, an welchem männliche und weibliche Geschlechtsorgane auftreten. Bei gewissen Formen der Gefäßkryptogamen (Salvinia, Marsilia, Isoëtes, Selaginella) entwickeln sich nun zweierlei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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und Ampelideen" (das. 1869); "Wirkung farbigen Lichts auf die Zersetzung der Kohlensäure in den Pflanzen" (Marburg 1871); "Die Entwickelung des Keims der Gattung Selaginella" (Bonn 1872); "Über Proteinkörner und die Bedeutung des Asparagins beim Keimen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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Anastatica hierochontica (s. Anastatica). Dieselbe Eigenschaft besitzen Asteriscus pygmaeus, Selaginella lepidophylla und S. involvens in Peru und Mexiko, welche man dort wie die echte R. benutzt. Als solche (everlasting rose, Rose von Kandia) kommt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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, und 1500-4000 kg bei Dampfbetrieb.
Wurzelschwämmchen, s. v. w. Wurzelhaube, s. Wurzel, S. 786.
Wurzelstock, s. Rhizom.
Wurzeltöter, s. Rhizoctonia.
Wurzelträger, aus den Stengeln mancher Arten von Selaginella entspringende, blattlose, exogene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Trapezuntbis Treub |
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. Er schrieb: »Le méristème primitif de la racine dans les Monocotyledones« (Leid. 1876); »Les organes de la vegetation du Selaginella Martensii« (das.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ameisensäurebis Anabiose |
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Beobachter bleiben hierüber weitere Beobachtungen wünschenswert.
Zu der kleinen Zahl der bisher bekannten Gefäßkryptogamen: Selaginella lepidophylla, Ceterach officinarum, Asplenium Ruta muraria, Polypodium vulgare, Cheilanthes odora, Asplenium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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aquatica L., Callitriche, Urticularia, Hippuris, Potamogeton, Glyceria aquatica Presl.; für den Tuffstein Vaccinium oxycoccos L., Myosotis palustris L., Drosera, Hydrocotyle, Empetrum nigrum L., Andromeda polifolia, Selaginella, Calla aethiopica
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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, Osmunda, Adiantum, Aspidium, Ophioglossum, Salvinia, Equisetum, Selaginella, Lycopodium.)
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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Lycopodiaceen, Farnfamilie aus der Abteilung der Lykopodinen (s. d.), umfaßt nur zwei Gattungen, die homospore Lycopodiumium (s. d.) und die heterospore Selaginella (s. d.), welch letztere früher als eigene Familie der Selaginellaceen aufgefaßt wurde. Die L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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Sinne (mit Ausnahme der Selaginellen), mit der Gattung Lycopodium (s. d.) und einigen andern, die kein allgemeines Interesse haben. Zu den heterosporen L. gehören Selaginella (s. d.) und Isoëtes (s. d.). Bei der erstern Gruppe kannte man lange nur
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