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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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339
Germanische Kunst.
ist, werden die einheimischen oft seltsam und abenteuerlich verunstaltet. Bei allem Nebensächlichen - und dazu gehört, was nicht mit Geist und Seele unmittelbar zusammenhängt - tritt Unbestimmtheit der Formen hervor
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Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fenster ein, greift überhaupt auf die Kreisformen zurück und bedeckt alle Flächen mit reichstem bildnerischen Zierwerk. Es ergiebt sich daraus ein seltsamer, aber dabei doch höchst anmutender und vor allem wirkungsvoller Mischstil, in welchem sich
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Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Heinrich II. ausgeführt; ursprünglich trugen die Grazien auf ihren Häuptern eine Urne mit dem Herzen des Königs. Es ist jedenfalls ein etwas seltsamer und sicherlich kein "frommer" Gedanke, der in diesem Denkmal zum Ausdruck gebracht wird.
^[Abb.: Fig
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Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Barockbildnerei weist Werke auf, die gefallsam sind und Vorzüge besitzen. Vor allem müssen anerkannt werden die unleugbare Geschicklichkeit und Schulung in der Formbehandlung, die Begabung, welche sich in der Lösung allerlei seltsamer Aufgaben und Erfindung
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Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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wurden auch Pflanzenformen und menschliche Figuren in der Verzierung verwertet. Die ohnehin vorhandene Neigung der Chinesen zu seltsamer phantastischer Linienführung wurde durch die indischen Muster noch verstärkt; der Zug nach Naturtreue, welcher sonst
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Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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. Durch Bemalung und Vergoldung wird der seltsame Eindruck noch verstärkt.
^[Abb.: Fig. 226. Tadsch-Mahal bei Agra.
(Nach Schlagintweit: Indien.)]
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Seite 0268,
Germanische Kunst |
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262
Germanische Kunst.
Kirche zu Borgund. Die seltsame, doch äußerst malerische Abwandlung und Mischung mit nordischen Eigenheiten, die der romanische Stil in Skandinavien erfuhr, zeigt Fig. 248, die eine der am besten erhaltenen (auf S. 254
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Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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der Baufügung, sodann durch Ueppigkeit und feine Ausführung der schmuckhaften Einzelheiten, weiterhin durch wunderliche und seltsame Gestaltungen bei nicht selten gekünstelter Baufügung; zuletzt herrscht Nüchternheit und Kahlheit vor.
Mit der Ausbildung
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Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vermeiden bestrebt ist. Ueberhaupt zeigt er eine Vorliebe für krumme und verschlungene Linien, selbst bei Gesimsen wendet er sie an, in der seltsamen Form eines gewellten Eierstabs. Guarini wollte mit seinen Kirchen den Eindruck des Geheimnisvollen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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681 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Die Bildnerei.
Michelangelos Einfluß. Es ist eine seltsame Erscheinung, daß das Gesetz von der "vollen Freiheit des schaffenden Künstlers
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Formensprache der Vormeister anzueignen, anstatt eine eigene sich zu erfinden, noch schlimmer war es aber, wenn die Bequemlichkeit so weit ging, daß man auch nur die fremden alten Gedanken auszusprechen wußte. Es ist eigentlich seltsam, daß gerade
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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, daß sie eine unmögliche Vorstellung, einen inneren Widerspruch zwischen Mittel und Zweck enthält; weder die Spitze einer Knospe noch die ausgebreitete Blüte vermag die Last eines Gebälkes zu tragen, sie muß zusammengedrückt werden.
Eine seltsame Abart
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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geltend, die durch Häufung seltsamer Formen Wirkung erzielen will. Zwei Hauptarten lassen sich namentlich unterscheiden. Bei der einen wird das Kapitäl aus den Vorderleibern von zwei Einhörnern oder Stieren gebildet; bei der andern aus zwei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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102
Die hellenische Kunst.
Bei den dreieckigen Giebelflächen steigt daher diese "Kopflinie" von den Ecken bis zur Mitte an. Dadurch ergaben sich allerdings manche seltsame Mißverhältnisse, welche aber die späteren Künstler trefflich zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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neuen Gedankenkreis keine neuen entsprechenden Formen finden konnte, sondern mit jenen der Antike sich behalf, was zu manchen seltsamen Erscheinungen und Widersprüchen führte. Nur in der Baukunst sehen wir auch eine selbständige, dem christlichen Geiste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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wird. (Der eigentliche Glockenturm steht meist abseits.) Als Verzierung dient Schnitzwerk, das kraus verschlungene Bänder und seltsam gewundene Tiergestalten, Schlangen, Drachen u. dgl. darstellt.
Der normannische Stil. Bei der normannischen Gruppe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
Germanische Kunst |
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man in abgeschiedenen, halbverschollenen Bergorten oft herrliche Dome, die mit der heutigen Verkehrsstille und Aermlichkeit einen seltsamen Gegensatz, für die Bewohner aber eine Quelle freudigen Stolzes und Ersatz für die bescheidenen Verhältnisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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über die Lebenswahrheit hinaus; die Stellungen sind oft ungewöhnlich und seltsam, man könnte sagen gezwungen, aber nie unnatürlich und die Gezwungenheit ist durch die Umgebung begründet. Wenn ich oben sagte, daß keine Wiederholung stattfinde, so gilt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Natur einen dauernden Eindruck gemacht hat, dafür zeugen die landschaftlichen Hintergründe vieler seiner Bilder, welche jene seltsamen "Stimmungen" wiedergeben, obwohl der Meister den Hintergrund in der Regel mehr als Nebensache behandelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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. Nach dem Sturz des Kaiserreichs 4. Sept. 1870 floh B. aus Frankreich nach der Insel Jersey, wo er 29. Okt. d. J. starb.
Barock (ital. barocco, franz. baroque), eigentlich "schiefrund" (von Perlen gebraucht), dann s. v. w. unregelmäßig, seltsam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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, in Sonnen- und Mondbeleuchtung und Nachtstücken eine
gewaltige Produktivität, die ihn bei seiner großen Kunstfertigkeit auch zu einer
dekorativen Manier, zu Effekten von absichtlicher Seltsamkeit und zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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interessante Bilder, oft mit seltsamen Lichteffekten, die auch in England großen Beifall fanden. Er lebt in New York.
Bradley (spr. bräddlĕ) , 1) Basil , engl. Tiermaler, geb. 1842 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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Tiefe und Leuchtkraft des Kolorits und sind von einer vollendeten harmonischen Wirkung. Besonders gut gelingt ihm der Effekt des Sonnen- und Mondlichts, doch geht er hierin nie auf das Seltsame, künstlerisch nicht Darstellbare aus. Zu seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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), die sehr gut komponierten gallischen Weiber, die sich verzweiflungsvoll gegen die Römer wehren; sodann der (von ihm lithographierte) seltsame Pranger, der 1854 großes Aufsehen erregte, oder vielmehr eine Reihe von Prangern, an denen die Märtyrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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und Architektur aus dortigen Gegenden, breit und kühn in der Behandlung, oft mit seltsamer Beleuchtung und besonders gut in der Luftperspektive, z. B.: der Schah von Persien bereist sein Land, Karawane in der Wüste, Kurier, der in den Einöden Persiens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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Bilder sind von tiefer Empfindung, energischer Zeichnung und gesättigtem Kolorit, verbinden aber häufig mit dem Hauptthema noch einen besondern Einfall und suchen irgend eine seltsame, meistens unmalerische Beziehung auszudrücken. Derart sind z. B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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stattfand, und in Rußland, auf dessen Boden die völlige Entartung des byzantinischen Stiles sich vollzog. Hier fügte man Türme ein, gab den Kuppeln Ei- und Birnenform, erging sich in den seltsamsten Verschnörkelungen und Verzerrungen; gedankenlos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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wunderlichen Linienspielen und seltsam bewegten Gestalten, wie sich diese auch in den irischen Miniaturen kundgiebt. Die Annahme, daß letztere für die Bildner als Muster dienten, erscheint jedoch unbegründet, die Aehnlichkeit erklärt sich ungezwungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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, die durch die Schwierigkeit ihrer Herstellung Bewunderung erregen sollten. Das Maßwerk wird seltsam verschnörkelt und schließlich in Astwerk verwandelt. Während in der Baukunst, selbst in der Zeit des hochentwickelten Schmuckstiles, der Schmuck der Bauwerke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Einrichtung, selbst) unerschöpflich, und man muß wahrhaftig diese unermüdliche Phantasie bewundern, die immer Neues bieten konnte. Auch hat Neumann jene gewisse Neigung für geheimnisvoll seltsame Grundanlage-Gestaltungen, wie sie Guarini besaß, dagegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der früheren Zeit und gaben auch den Anregungen des Auslandes nach. Dadurch erhalten ihre Werke oft einen seltsamen Mischstil; neben echt deutschen, manchmal sogar an das romanische Zeitalter erinnernden Zügen von edler Einfachheit und inniger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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seltsame Einrichtung noch in dem heutigen Ä. In Kairo bilden die Diebe wirklich eine Innung, die ihren eignen Vorsteher hat, von dem der Bestohlene das Entwendete gegen eine Vergütung zurückerhalten kann.
Der große Reichtum und die hohe Zivilisation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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majestätischen Wortpompes; oft enthält sie schroffe Zusammensetzungen, im Lyrischen seltsame Verschlungenheit der Wortfügungen, wodurch das Verständnis erschwert wird. Seine Bilder sind nicht selten von äußerster Seltsamkeit, ermangeln aber nicht jener
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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für den Krieg mit Atschin und starb während desselben auf Java im Dezember 1873 an der Cholera. Seine Biographie schrieb Guerzoni (2. Aufl., Flor. 1875, 2 Bde.).
Bizarr (franz. bizarre, ital. bizzarro), wunderlich, ungereimt, seltsam. Die Bizarrerie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
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Nachrichten fehlen, so ist auch hinsichtlich seiner Werke schwer anzugeben, wann und wo die einzelnen begonnen und vollendet wurden. Als frühste seiner Schriften ist "Das neue Leben" ("La vita nuova") zu nennen, ein seltsames Werk, das um 1293-95 (D. sagt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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beobachtet.
Hexenei, s. Phallus.
Hexenhammer, s. Hexe, S. 503.
Hexenknoten, kleine, seltsam zusammengewickelte Blättchen, welche bisweilen beim Graben in der Erde gefunden werden, und in denen der Aberglaube ein Hexenwerk sah; es sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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" (das. 1817, 2 Bde.); "Seltsame Leiden eines Theaterdirektors" (das. 1818); "Die Serapionsbrüder" (das. 1819-21, 4 Bde.; nebst einem Supplementband, welcher Hoffmanns letzte Erzählungen enthält, das. 1825); "Klein Zaches, genannt Zinnober" (2. Aufl., das. 1824
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0351,
Französische Litteratur (seit 1884: Memoiren) |
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die Einleitung dazu in Versen schrieb. Marie Bashkirtseff ist eine junge, verwöhnte Russin, ein frühreifes, seltsames, überreiztes Geschöpf, das im Schoß des Reichtums, aber in unglücklichen Familienverhältnissen aufwächst, alles lernt, alles nachempfindet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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am Schluß der Kreidezeit erreichte, um dann ziemlich plötzlich den Säugetieren das Feld zu räumen, haben die Ausgrabungen der Jahre 1886-89 wieder sehr merkwürdige Beiträge geliefert und in den Gattungen Ceratosaurus und Ceratops wohl die seltsamsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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Nevadas allgemein bekannt war. Seine Lehren gestalteten sich in dem Kopfe John Johnsons, eines Pi-Ute vom Walker-See in Utah, wo dieser Stamm eine Reservation bewohnt, zu einer seltsamen Schwärmerei um, deren ungefährlicher Messias sich aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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, Hornvögel oder Calao
(Luc6rotiäN6), eine aus 12 Gattungen und 50 Arten
bestehende Familie seltsamer Kuckuäsvögel (s. d.), die
man früher mit den Pfefferfressern und einigen an-
dern zu einer besondern Ordnung derLeichtschnäbler
(I,6vii-08tl68
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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Klang der Oboe Gemahnendes, ein wenig Näselndes, das im Piano traumhaft verschleiert und im Mezzoforte seltsam gedrückt, wie aus Fesseln sehnend sich losringend klingt. Für die Blechblasinstrumente gebraucht man als D. durchbohrte Holzkegel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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Zeitung" leitete. Auf seine Anregung wurde 1855 die Schiller-Stiftung in Dresden gegründet. Er starb 23. Aug. 1862 in Pillnitz. H. schrieb die Lustspiele: "Das seltsame Frühstück" (1834), "Das Leben ein Tanz" (1841), "Auch eine Mutter" (1859
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Hydraulischer Kalkbis Hydraulischer Widder |
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der Schießpulverfabrikation und seltsam genug als Metallhobel- und Bohrmaschine verwandte, hat sich diese Maschine ein derartiges weites Feld der Verwendung gewonnen, daß dasselbe heute fast unübersehbar genannt werden kann. Im allgemeinen benutzt man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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und mit dem Kopf in deren Haut steckt, gibt es Arten von etwa 30 cm Länge und von so seltsamer Gestalt, daß man sie nur an ihren Embryonen als zu den Ruderfüßern gehörig erkannt hat. Sehr viele R. hausen an den Kiemen, in den Nasenlöchern, im Schädel etc
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Eiskrautbis Eisleben |
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:15329 t) und Silber
(86 714 IiF). Von den fünf Brauereien liefert eine
noch heute ein Bier, das den seltsamen Namen
"Krabbcl" führt. Der Mansfeldcr Knappschafts-
vercin hat in E. scincn Sitz und in dcr Stadt ein
Lazarett, womit ein irisch-röm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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abwechselnd und oft in seltsamem Widerspruch zu ihrem häufig blühenden Aussehen. Die sorgsame Untersuchung ihres Pulsschlags, ihrer Zunge, ihres Auswurfs, Urins und ihrer Stuhlentleerungen füllt einen nicht geringen Teil ihres Tagewerks und das Studium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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. verschiedene andere Ring-
Wälle); 2) M. (a. Opferhügel, d. Tempel, c. Grab-
hügel, ä. Beobachtungsposten).
Viele Ringwälle sind als Befestigungswerte auf-
zufassen, andere, die wegen ihrer Lage und ihrer
seltsamen Anordnung nicht gut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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oder andern seltsamen
Symbolen (s. Taf. II, Fig. 15).
Einen hervorragenden Platz unter den P. A.
nehmen sowohl durch ihre Menge wie durch ibre
Eigenart die keramischen Erzeugnisse ein. Der größte
Teil derselben, fast drei Viertel sämtlicher in den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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fortgeführt und fallen dann als Mannaregen (s. Manna) nieder.
Sphaerularia, s. Haarwürmer.
Sphärulite, s. Sphärolithe.
Sphaerulites, seltsam gestaltete fossile Muscheln aus der Familie der Hippuriten (s. Hippuritenkalke).
Sphegidae, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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aus Frankreich gebracht hatte, 1846 Spanien nach allen Richtungen und 1849 auch den Orient, der ihm zahlreiche Motive für seine Landschaften bot. Er hat zwar eine gewisse Vorliebe für das Seltsame und Fremdartige in der Natur, aber seine Bilder sind naturwahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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und war Schüler von Rahl. Nachher hielt er sich meistens in Rom auf und malte sowohl Wiener Kindergestalten wie charakteristische italienische Figuren, die fast alle die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, weil sie seltsam und pikant sind und in den Farben oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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anziehenden, sauber gemalten Genrebilder sind oft recht humoristisch, z. B.: ein seltsamer Arzt, der Abschiedstrunk, das neue Altarbild, der Samstagsabend (1877), Religion, Politik, Pause auf dem Tanzboden, im Klatschwinkel, das Tischgebet u. a
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
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Fleisch. Es ist seltsam, aber nichts destoweniger eine Tatsache, daß, obgleich Fleisch im Allgemeinen durch das Einsalzen und Einmachen viel unverdaulicher wird, doch das Fett vom Schweinefleisch hievon eine Ausnahme macht. Fetter Speck ist leichter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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ist es sehr erwünscht, wenn er durch seine Kocherei Neugierige anzulocken vermag, denn die öffentliche Zubereitung ist selbverständlich nichts als ein Reklamemittel. Die Reichhaltigkeit und Seltsamkeit des Speisezettels in einem solchen Restaurant
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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auf dem Rost gebraten. An der Küste bereiten die Griechen ein seltsames Gericht, das ganz vortrefflich schmeckt. Eine Unzahl minderwertiger Fische wird in Seewasser zu einem Brei gekocht, die Masse wird dann durch ein feines Sieb gegossen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
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mit glitzernden Diamanten benäht war.
Was soll ich noch weiter von den Eindrücken meines Besuches erzählen? Von dem seltsamen Gegensatz zwischen den niedrigen, kahlen weißgetünchten Arbeitsstuben und den üppigen Wunderwerken, die in ihnen entstehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
Öffnen |
und seltsam gestalteten Bergen, unter denen der Mendif zu 1900 m und der Alantika zu
2700 m Höhe ansteigen. Im S. breitet sich ein uns fast noch unbekanntes Gebirgsland aus, auf
welchem zahlreiche Flüsse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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Bewohner feuchter Urwälder in Asien, mit zweizeiligen, schmalen, lederartigen Blättern und seltsam gestalteten, großen, prachtvoll gefärbten Blüten, die in langen, hängenden Trauben oder Ähren stehen. A. odoratum Laur. mit linienförmigen, ausgerandeten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
Öffnen |
, sowie eine Reihe andrer Seltsamkeiten, die vielleicht in der Eigentümlichkeit des Landes ihre Erklärung finden. Die Abstammung der alten Ägypter ist noch dunkel. Ihre Sprache hat sich zwar erhalten in der koptischen; doch verbreitet diese nur wenig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
Öffnen |
221
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.).
gott von This wäre, von wo die Gründung des alten Reichs von Memphis ausgegangen sein soll.
Im höchsten Grad seltsam und ohnegleichen ist aber der ägyptische Tierdienst. Einige Tierarten, Stier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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223
Ägypten (Litteratur; Geschichte).
die körperliche Ausdehnung auf der Fläche naturgetreu darzustellen, sowie euch die Gemälde bloße farbige Silhouetten ohne Schatten und Licht sind und an seltsamen Zeichnungsfehlern leiden, die ebenfalls zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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, dessen zahlreiche Gebirgsstöcke sich in seltsamen Gruppen und Einzelformen über das weite, durchschnittlich 650 m hohe Plateauland der Wüste erheben. Die Berge von Timge (bis 1550 m hoch), die Gebirge Baghsén (1350 m) und Eghellâl, der Dogem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
Öffnen |
ihrerseits durch ihre Nesselorgane jenen zum Schutz. Dies ist einer der seltsamsten Fälle von Kommensalismus (s. d.). Beifolgende Tafel enthält die Abbildungen von Sagartia, Tealia, Actinoloba, Bunodes und Anthea. Vgl. Lewes, Naturstudien am Seestrand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
Öffnen |
Vorzeit verborgen liegen; mit vielen der alten Marmor- und Granitwerke hat sich Rom ausgestattet und nachmals Byzanz, über andre flutet das Meer. Bei der Besitznahme der Römer zählte A. nahezu eine Million Einwohner, und ein seltsames Gemisch von Völkern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
Öffnen |
. Nonnenvögel (Dermophrys Hodgs., Maja Rchbch.) sind stille, gedrungen gebaute, seltsam gefiederte, ausdauernde, kaum in der Gefangenschaft nistende, doch beliebte Vögel: die schwarzköpfige Nonne (Mönchsvogel, Mongole, Chinese, D. rubronigra Hodgs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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werden. Das christliche Anachoretentum datiert aus den Zeiten der Christenverfolgungen; in den Wüsten Ägyptens, Syriens, Palästinas lebten Hunderte von A. unter Selbstreinigungen der seltsamsten Art, deren Endziel die gänzliche Ertötung des Fleisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
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der Maine, Station der Orléans- und der Westbahn. Die interessante innere Stadt hat enge, steile Straßen und altertümliche, schiefergedeckte Häuser, mit denen der neue, schöne Stadtteil am breiten Kai und der elegante Boulevard seltsam kontrastieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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. ^[Johann Wilhelm] Pfaff, dessen "A." (Bamb. 1816) und "Der Stern der drei Weisen" (das. 1821) als seltsame Anachronismen zu nennen sind. Im Orient aber, namentlich in Persien, Indien und China, steht die A. noch heutzutage in hohem Ansehen.
Die A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Baezabis Bagatellsachen |
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Atlantischen Ozean, westwärts durch den Jones- und Lancastersund mit dem westlichen arktischen Inselmeer in Verbindung; im N. führt der Smithsund in das Kanebassin. Die Ufer sind steil und felsig; ihre seltsamen Felsformationen werden "Monuments
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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von Pferdehäuten, lassen sie die Mähne längs des Rückens hinabfliegen, was ihnen ein seltsames Ansehen gibt. Die Weiber tragen einen langen Kaftan aus Seide oder Nanking, mit bunten Lappen und Silbermünzen besetzt. Ihr gewöhnlicher Kopfputz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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Männern, aber nicht den Frauen, küßt man die Hand. Viele seltsame Umständlichkeiten sind bei den Völkerstämmen des nordwestlichen Amerika mit dem Grüßen verbunden. Die Art, wie sich die Eingebornen des südlichen Amerika begrüßen, ist kurz. Die Anrede
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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verehrten Geister, die sowohl Naturgeister (Berg-, Tiefen-, Wassergeister etc.) als Geister verstorbener Menschen sind. Die Götzenbilder haben die Gestalt eines Schweins, eines Hahns oder eines Menschen in seltsamer Kleidung mit einem großen Schwert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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die Federn, läßt die Flügel hängen, fächert den Schweif (das Spiel) und macht seltsame Sprünge. Nach dem Treten schwingen sich Hähne und Hennen meist auf benachbarte Bäume, um auszuruhen, und verteilen sich dann. Die Henne legt im Mai in eine seicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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, welche schnell hoch werden; die harte, prachtvolle Cocos flexuosa und die seltsame Caryota Cuminghii. Alle diese Palmen sind hart und gedeihen vorzüglich, während die außerordentlich schönen Arten von Areca und Calamus nur bei sorgsamster Pflege
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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von vulkanischem Gestein, besonders die mächtigen Ausströmungen von kohlensaurem Gas in vielen Gegenden (z. B. in Bilin, Eger, Marienbad, Franzensbad etc.), die Überreste früher thätiger Vulkane (wie des seltsam gestalteten Kammerbühls bei Eger) sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Boissy d'Anglasbis Boitzenburg |
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", "Pier Luigi Farnese", "Zoroastro", "Iram"; ferner ein "Libro dei versi" (Gedichtsammlung), ein Epos: "Re orso" (1877), sowie eine Anzahl Novellen ("L'alfiero nero", "Il pugno chiuso", "Honor", "Il trapezio", "Iberia" etc.), seltsam und phantastisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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und Kühnheit seiner Schriften einen Namen. Wir nennen davon: "Rhapsodies", Gedichte (1831); "Le livre de beauté" (1833); "Champavert, contes immoraux" (1833, 1872) und "Madame Putiphar" (1839, 2 Bde.; 1877), sein seltsamstes Werk, welches die verdorbenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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. Dachhauben, versehen und stechen seltsam von den eleganten Neubauten außerhalb der alten Stadt ab. Schöne Plätze sind der Musterplatz, der Obstplatz und der Johannplatz. Auf letzterm steht die gotische Hauptkirche (aus dem 13. Jahrh.), dreischiffig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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die schöne Brockenblume (Anemone alpina L.). Einen seltsamen Eindruck macht die Erscheinung des sogen. Brockengespenstes, das in nichts anderm besteht als in den Schattenbildern von Haus und Menschen in einer östlichen Nebelwand bei Sonnenuntergang (s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brownhillsbis Browning |
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Aufenthalt auf ihn gewirkt. Im J. 1850 erschien sein "Christmas-eve and Easter-day" (1850), ein religiös-philosophisches Gedicht, reich an kühnen Gedanken und poetischen Bildern, aber nicht frei von der Neigung zum Seltsamen, welche sich durch alle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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Namen von Fürsten sowie einige Ortsnamen bieten geringe Anhaltspunkte zur Aufklärung der Abkunft jener Finno-B. Die Religion der letztern war eine seltsame Verquickung von Islam und Heidentum, welche nur schwer den von Byzanz zu ihnen gesandten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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der Kapansiedelung fanden sich die B. südlich bis zu Ribeekskastel unter dem Namen Sonqua, und die seltsamen Zeichnungen an den Wänden in ihren Höhlen findet man in fast jedem Teil der Kolonie. Gegenwärtig hat sich ihre Zahl infolge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Butlerbis Butlerow |
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verweilt und deren gute Bibliothek benutzt hatte, trat er in die Dienste des Sir Samuel Luke, eines Offiziers Cromwells und fanatischen Puritaners, bei welchem religiöse und politische Sekten ihr Wesen trieben. Ihr seltsames Gebaren drückte ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0814,
Carmagnola |
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er unter dem seltsamen Titel: "Shooting Niagara - and after?" die Agitation für demokratische Parlamentsreform; 1871 trat er in seinen "Letters on the war between Germany and France" gegen die in England herrschende Strömung auf das entschiedenste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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Seltsamkeiten der Chinesen noch die lang gezogenen Nägel an der linken Hand und die verkrüppelten Füße der Frauen, indem man bei den Mädchen das Wachstum des Fußes durch Einzwängung dergestalt erstickt, daß er, mit dem Schuh bekleidet, wie eine Art Huf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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Anacharsis C. genannt, einer der seltsamsten Schwärmer während der französischen Revolution, geb. 24. Juni 1755 auf Schloß Gnadenthal bei Kleve, wurde vom elften Jahr an zu Paris erzogen. Durch das eifrige Studium der Alten begeisterte er sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Comédie larmoyantebis Comenius |
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die Belehrung aus den Schriften alter oder neuer Gelehrten als Ausgangspunkt für allen Unterricht annahm. Auch in der genauern Ausführung seiner Grundgedanken finden sich neben manchem Seltsamen und Überspannten viele geistvolle Gedanken von bleibendem Wert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Couvadebis Covolo |
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le Bel.
Couvade (franz., spr. kuwad', "Bebrütung", auch Männerkindbett), eine seltsame, fast über die ganze Welt verbreitete Sitte der Naturvölker, welche darin besteht, daß sich nach der Geburt eines Kindes der Vater wochenlang ins Bett legt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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40 grausige Ritter- und Spitzbubengeschichten voll der rohesten Plattheiten folgten, darunter sein bester und bekanntester Roman: "Leben und Meinungen, auch seltsame Abenteuer Erasmus Schleichers, eines reisenden Mechanikus" (das. 1789-91 u. öfter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Crescentinobis Crespi |
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solcher und andrer Seltsamkeiten. So räumte er in heroischen und heiligen Bildern nicht selten Zerrbildern eine Stelle ein, und auch in Schatten und Gewandung verfiel er oft in das Manierierte. Sonst zeichnen sich seine Gemälde aus durch Leichtigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0524,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Reihe von Novellen und Romanen sowie ein zweibändiges Werk unter dem Titel: "Livs-Erindringer og Resultater". In dem letztern neigt er sich sehr einem seltsamen Mystizismus zu, der sich am ehesten mit der Hartmannschen Lehre vom Unbewußten vergleichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
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seltsam mit einem ätzend satirischen und spöttisch-frivolen Grundzug seines Wesen kontrastierte, so daß sich bei ihm der Bruch mit der Romantik in der Form ironischer und höhnischer Negation beinahe aller idealen Regungen vollzog. Heines satirische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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und in den seltsamsten Verkleidungen jauchzte man dem Gott entgegen, und von allen Seiten strömten Gäste zu, denen Athen nun das Höchste griechischen Genusses bot. Zwei Tage waren dramatischen Spielen gewidmet; neue Komödien, Tragödien, Satyrspiele wurden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
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er oft, um ihnen Absatz zu verschaffen, die seltsamsten Titel gab, und die ihm trotz ihres meistens geringen Gehalts und ihrer Bizarrerien einen großen Ruf verschafften. Er war Mitglied verschiedener Akademien und stand zu verschiedenen bedeutenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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kauft alsdann seine Frau für Eisenplatten von deren Vater; mehr als drei Weiber sind nicht üblich. Die größern Kinder leben aus Sittlichkeitsgründen in Strohhütten getrennt von den Eltern, doch sind die Mahlzeiten gemeinsam. Seltsam sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Dorregaraybis Dorstfeld |
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niedrig, noch weiter östlich aber von dem sehr stürmischen Meer seltsam ausgewaschen und voller Klippen. Den mittlern Teil der Grafschaft durchziehen Kreidehügel (downs), im Pillesdon Pen 277 m hoch, die nach S. und N. in fruchtbare Ebenen abfallen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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Drehleier (auch Bettler-, früher Bauernleier, franz. Vielle, ital. Lira tedesca oder Ghironda ribeca, Stampella, engl. Hurdygurdy), ein seltsames Saiteninstrument von hohem Alter, das sich einst großer Beliebtheit erfreute und im 10.-12. Jahrh. vielleicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dunoonbis Düntzer |
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Spitzenklöppelei und Strohflechterei. Auf den Downs in der Nähe seltsame Erdwerke und große Steinbrüche.
Dunstan (spr. dönnstän), der Heilige, Erzbischof von Canterbury, geboren um 925 in der Grafschaft Somerset, erregte als Mönch durch strengste Askese
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Echternachbis Eck |
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, Mädchen und Frauen springend über die Brücke bis zur Pfarrkirche und aus dieser auf den Kirchhof, wo die seltsame Prozession nach zweistündiger Dauer ihr Ende erreicht. Vgl. Sax, Beiträge zur Geschichte der Abtei E. (Luxemb. 1874); über
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